Meditation und Schmerz

Ja, du, das frage ich mich auch.

Ernsthaft, bis vor kurzem war ich der Meinung: das, was aus unserer Biographie immer mitschwingt, unsere Emotionen, Gedanken und Handlungen lenkt oder zumindest unbewusst beeinflusst, auf dem Weg zur "Entspannung" nicht übersprungen werden kann. Eben weil es immer mitschwingt.
Dementsprechend müsste in einem entspannten Zustand auch ersteinmal Verspanntes zutage treten, um wieder gelöst zu werden. Wohin hätte es sich sonst verkrochen? Da es nunmal gespeichert ist. Ich meine damit gespeicherte / verdrängte Gefühlsenergien.

Für mich ist nur logisch, was Buda oben beschrieben hat. Obwohl ich eher unerfahren bin, was Meditation betrifft.

Ich wundere mich aber über Berichte von Menschen, die sagen, man müsste "nur" den Geist leeren, also die verzerrten Geisteszustände entlassen, um zur reinen Entspannung zu gelangen. (?)

Ich meine selbst Buddha beinhaltet doch einen nicht unerheblichen Anteil reinen Mitleids, als durchlebte Erfahrung ( die dunkle Nacht der Seele sozusagen, wie vielleicht alle Propheten auch), bevor so etwas wie Erleutung erst möglich war. (?)

Naja, meiner naiven Meinung nach geht dieses "switchen", wie du es ausdrückst nicht. aber ich lass mich auch gern eines Besseren belehren!

Liebe Grüße


Es geht nicht darum, dem Leiden aus dem Weg zu gehen. Meditation ist die göttliche Geburt; und bei einer Geburt hat man nunmal schmerzen, die kann man verdrängen, sehr lange sogar, aber das verzögert nur die Geburt und vergrößert den Schmerz. Ohne Schmerz, keine Tiefe. Alles Leid das erscheint muss durchlebt werden, damit die vollkommene Erkenntnis entsteht, das kein Leid, keine Angst, kein Schmerz, dem der du wirklich bist auch nur das geringste anhaben kann. :)
 
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Man kan die Meditation durch begleitende Übungen unterstützen.

Ich zähle mal ein par auf man könte Yoga, Thai Chi, Autogenes Traning, Progresive Muskelentspannung oder Bioenergetische übungen machen.

Was man davon dan anwendet hängt wohl vom persönlichen Geschmack ap.

Um gute Erfolge zu erzielen sollte man in der Meditation wen es anfängt irgendwo zu schmerzen oder ziehen auch geziehlte übungen machen.

Also wen es in den Schultern zieht speziele Yoga übungen für die Schultern machen.
 
Man kan die Meditation durch begleitende Übungen unterstützen.

Ich zähle mal ein par auf man könte Yoga, Thai Chi, Autogenes Traning, Progresive Muskelentspannung oder Bioenergetische übungen machen.

Was man davon dan anwendet hängt wohl vom persönlichen Geschmack ap.

Um gute Erfolge zu erzielen sollte man in der Meditation wen es anfängt irgendwo zu schmerzen oder ziehen auch geziehlte übungen machen.

Also wen es in den Schultern zieht speziele Yoga übungen für die Schultern machen.


Meditation und "machen" schließen sich letztlich jedoch aus.
Und wie könnte es "Erfolg" in der Meditation geben, wo sie doch 'nichts' will?
Man kann 'nichts' nicht erreichen, da alles schon immer da ist.

"Was kann ich gegen Schmerz und Angst machen"? Nichts kann man tun, da sie da sind, wenn sie da sind; etwas zu tun, würde ja nur bedeuten Widerstand zu erzeugen und Widerstand erzeugt nur neue Angst, nur neuen Schmerz. Techniken sind schön und gut, aber wenn das Ziel Nichts ist, ist Nichts auch das einzige was hilft. ;)
 
Du redest hier von Zen.

Von einem gewißen Erleuchtungszustand dem Reinen sein.

Wen dies dein Ziel ist mag das was du geschrieben hast stimmen.

Aber nicht jeder strebt danach.

Mach woll durch Meditation : Einen gesunden Körper, sich ihres handelns bewußter werden, sich ihre jugend erhalten und und und.

Je nach Ziel wird man andere Strategien anwenden.

Und selbst wen das Ziel Zen ist, kan das von mir geschriebene hilfreich sein.

Wen der Gesit auf einen Punkt zentriert ist, ist es leichter von disem Punkt aus ins Sein einzutreten, als sich einfach hinzusetzen und gleich ins Sein einzutreten.

Das Alltagsbewußtsein ist meistens zu Stark, der Gesit zu unruhig als das man gleich ins Sein eintreten kan.
 
Hallo Kashi,
Ja, du, das frage ich mich auch.

Ernsthaft, bis vor kurzem war ich der Meinung: das, was aus unserer Biographie immer mitschwingt, unsere Emotionen, Gedanken und Handlungen lenkt oder zumindest unbewusst beeinflusst, auf dem Weg zur "Entspannung" nicht übersprungen werden kann. Eben weil es immer mitschwingt.
Ja, genau. Die Erinnerung des Körpers. Die Erinnerung des Körpers kann man auch nicht überwinden. Aber man kann wählen, wo sie sich speichert. Bzw. sollte man wissen, in welchen Organen sich welche Gefühle verhaftet haben und mit welchen Erinnerungen sie gespeichert wurden. Organe sind durch die Spannungen, die sie im Leben aufnehmen, ja Formen von Erinnerungsspeichern des Gehirns.

Beispiel: wo das Gesicht zuerst glasig verzerrt war und der Mund gespannt war, entsteht eine lockere Nasolabialfalte. Warum? Weil der Mageninhalt losgelassen wurde - etwas, das man in der Kindheit beim meist falsch oder suboptimal durchgeführten Füttervorgang durch die Mutter nicht durfte, als man eigentlich gemusst hätte.

Dementsprechend müsste in einem entspannten Zustand auch ersteinmal Verspanntes zutage treten, um wieder gelöst zu werden. Wohin hätte es sich sonst verkrochen? Da es nunmal gespeichert ist. Ich meine damit gespeicherte / verdrängte Gefühlsenergien.
Jaja. Die speichern sich in den Organen. Wenn die Psyche dann verarbeitet hat und das Ich verarbeitet ist und man freier von sich selbst geworden ist ab einem gewissen Alter, geben die Organe die Spannung in die Mimik ab. Das Gefühl, das die Organe gehalten hatten, drückt die Mimik dann aus. So ist's ihre Aufgabe. Wenn die Mimik eines Menschen also alle Gefühle äussert, fangen sich seine Organe auch keine Energien ein.

;-) (gar kein schlechter Tip, hm...)
Für mich ist nur logisch, was Buda oben beschrieben hat. Obwohl ich eher unerfahren bin, was Meditation betrifft.

Ich wundere mich aber über Berichte von Menschen, die sagen, man müsste "nur" den Geist leeren, also die verzerrten Geisteszustände entlassen, um zur reinen Entspannung zu gelangen. (?)
Ja, ja, das stimmt.

"Reine Entspannung" heisst ja nicht, daß alles entspannt ist. Sondern daß Entspannung rein geschieht. Heißt: man kann sie betrachten, wie sie passiert: im Geist, im Körper, und in der Seele. Warum? Weil man eine ruhige westliche Psyche hat. Man denkt sonst nix. Nicht an den Freund, nicht an's Handy, nicht an morgen, gestern, mich oder dich, man beobachtet nur die Entspannung. Ohne ihr vorher irgendein Phänomen zuzuweisen, damit man sie erkennen kann oder bemerken.

DANN erst geschieht sie. Vorher, solange wie man eine Vorstellung von reiner Entspannung hatte und nach dieser suchte, geschieht sie nicht. Daher gibt es soviele sogenannte Entspannungsübungen, damit man irgendwann auch im Alltag die Entspannung bemerken kann und die aufrechte Wirbelsäulenhaltung nicht mehr verlässt. (Denn dazu führt nämlich Entspannung: zu einer vollkommen aufrechten Wirbelsäule, wie Du ihr im Westen so gut wie nicht auf der Strasse begegnest, in keinem Alter keines Menschen. Es ist sehr sehr traurig, wie krumm die meisten Menschen hier leben müssen.)

Ich meine selbst Buddha beinhaltet doch einen nicht unerheblichen Anteil reinen Mitleids, als durchlebte Erfahrung ( die dunkle Nacht der Seele sozusagen, wie vielleicht alle Propheten auch), bevor so etwas wie Erleutung erst möglich war. (?)
Ich glaube, daß Erleuchtung sehr viele Anteile von uns treffen kann. Damit halte ich es im Verständnis für Erleuchtung im Grunde wie die Japaner. Wird am Reiki liegen (siehe Signatur).

"Erleuchtung" ist sogar schon, etwas zu verstehen. Das Tier ist erleuchtet gegenüber der Pflanze. Der Mensch ist erleuchtet gegenüber dem Tier.

Der Mensch nun kann in Erfahrungs- und Reifungsprozessen ganzheitlich wachsen und so seine Bedeutung, seinen Sinn erfahren und sich immer mehr mit sich selber vereinigen und sich mit sich selbst identifizieren. Er bildet sein "Ich" heraus.

Die Frage ist dann: was macht er mit diesem Ich? Es ist irgendwann herausgebildet - bei mir war's etwa mit 23. Da wusste ich, wer ich bin und was ich wollte und habe damit angefangen. Ich kann also sagen: ab diesem Moment, ab diesem Lebensalter bin ich erleuchtet: bin ich mir klar darüber, was ich tue und warum ich es tue. Ich bin kein Tier mehr.

;-) (und das ist mit Erleuchtung gemeint. Nicht mehr. Gell?)

... Meditation ist ein Mittel zum Zweck und kennt keinen Selbstzweck. Als Einziges ist es nur für Dich.

Naja, meiner naiven Meinung nach geht dieses "switchen", wie du es ausdrückst nicht. aber ich lass mich auch gern eines Besseren belehren!

Liebe Grüße
Ich bin dem auf der Spur, muß ich sagen. Ich brauche normalerweise bei meiner Meditationsmethode etwa 25 Minuten, bis die Verspannungen gelöst sind und meine Wirbel übereinander stehen. Mit 41 Jahren und man muß wissen, daß mein Vater gestorben ist, als ich 7 war und daß ich ein sehr krummer Mensch gewesen bin, bevor ich mit der Sitzmeditation, Yoga und Taichi begann.

Meine Sache ist also im Moment die, daß ich sage: es dauert 25 Minuten. Ich rate aber niemandem, sich dabei meinen Körper anzuhören, denn er knackt dabei so ungeheuerlich, daß mir selber dabei manchmal Angst und bang wird. Spass macht's dennoch. Aber gerade die Aufrichtung löst eben Schmerzwahrnehmungen im Gehirn aus. Wie Buda das beschreibt. Ich bin völlig gerade, wenn ich will, viele Menschen können das ja nicht, deshalb schreib ich's damit man versteht, daß ich ein bisschen weiß wovon ich schreibe.

Autogenes Training mache ich seit ich 14 bin. Zuvorderst habe ich mich damit beschäftigt, Juckreiz abzustellen als Neurodermitiker. Danach habe ich meine allergischen Reaktionen nach und nach abgestellt. Dann mein automatisches Denken. Dann meine gewohnte Wortwahl. Dann meine Begrenzung im optischvisuellen inneren Sehen und im akkustischen inneren Hören. Dann jede Regung meines Selbst, um astral zu reisen.

Ich habe also den Weg aus dem Schmerz längst gefunden, wurde mit 30 als Boddhisattva bezeichnet. Und als dieser müsste ich erleuchtet sein.


Aber wißt Ihr was?

Mein Körper schmerzt trotzdem.




Und daher ist wirklich ein einziger Trick meines Erachtens wichtig: Denjenigen loslassen, der den Schmerz wahrnimmt. Und Lächeln.

lg
 
Meditation und "machen" schließen sich letztlich jedoch aus.
Und wie könnte es "Erfolg" in der Meditation geben, wo sie doch 'nichts' will?
Man kann 'nichts' nicht erreichen, da alles schon immer da ist.

"Was kann ich gegen Schmerz und Angst machen"? Nichts kann man tun, da sie da sind, wenn sie da sind; etwas zu tun, würde ja nur bedeuten Widerstand zu erzeugen und Widerstand erzeugt nur neue Angst, nur neuen Schmerz. Techniken sind schön und gut, aber wenn das Ziel Nichts ist, ist Nichts auch das einzige was hilft. ;)
Wobei Helfen auch schon wieder Rivalität bedeutet: wer hilft wem, hilft überhaupt wer und muß überhaupt irgendwem und wie am besten geholfen werden?

Nichts ist auch nur eine Technik. Genauso wie Ziel eine Technik ist und Erklärung und Versuch und Übung und Meditation. All dies sind Techniken, denn: das Universum ist Technik.


:schmoll:

.... so langsam erscheint mir: die Frage des Umgangs mit Meditation und Schmerz ist vielleicht doch eine Frage der Technik. Für mich persönlich würde ich das mal so bejahen. Ich kann viel versuchen. Aber schmerzfrei werde ich nur in einem einzigen Moment. Und wenn ich diesen Moment nicht verursachen kann, werde ich persönlich nun weniger glücklich. Und wenn ich nicht glücklich bin - das weiß ich aus Erfahrung, schmerzt mir mein Körper, krampft mir meine Muskulatur. Nicht sehr, nur gering, aber genug, daß es mir bei meinen leicht maroden Knochen schon Schmerzen bereitet und bereiten müsste - nach medizinischem Verständnis. Und spätenstens dann beginnen Gedanken. Und wer will die schon!


Und trotzdem sage ich immer: ich muß keine Schmerzen haben. Und trotzdem bezeichne ich mich als chronischen Schmerzpatienten. Tja was nun. Das ist halt "Medi" auf eine andere Weise: mit ionischer Tat, via stromauslösendem Gedanken mit absichtlicher Steuerung der sonst nicht zugänglichen, unwillkürlichen Muskulatur.

boah...... blöderweise bemerken wir aber auch das nur, wenn wir nicht so westlich aufgepritscht sind, sondern wenn wir in uns ruhen würden, dann würden wir auch Kundalini in uns bemerken und sehen, daß wir keinerlei autonome Rückenmuskulatur im Rücken haben. Sondern daß jedes Wirbelchen und jede Stellung jeder Bandscheibe im Gehirn ansteuerbar ist und variiert werden kann.

lg

P.s.: Wir sind halt nicht aufmerksam, es ist eine Schande.
 
Falls Du mich meinst:

ZEN ist auf jeden Fall eine sehr effektive Möglichkeit, Schmerz abzustellen. Man sieht es an der traditionellen Selbsttötungsbereitschaft der samurai, die Kamikaze-Flieger sind auch nur durch diese alte japanische Tradition so möglich gewesen.

Du redest hier von Zen.

Von einem gewißen Erleuchtungszustand dem Reinen sein.

Wen dies dein Ziel ist mag das was du geschrieben hast stimmen.

Aber nicht jeder strebt danach.

Mach woll durch Meditation : Einen gesunden Körper, sich ihres handelns bewußter werden, sich ihre jugend erhalten und und und.
Jetzt müsstest Du mir meine Leseschwäche verzeihen oder ich Dir deine Schreibschwäche, wenn ich Dich nochmal fragen muß, was Du im letzten Abschnitt schreiben wolltest: "Man soll durch Meditation"? Oder "Manche wollen?" Oder "Man will"? Was wolltest Du schreiben?

Wie dem aber auch sei: Was man will ist egal. Aber es geht hier um Meditation und Schmerz. Und das ist ein Teil der Wahrheit. Also las uns auf dieser Ebene bleiben. Und nicht überlegen, was "man mit Meditation will", was "Manche mit Meditation wollen" oder was "Man durch Meditation soll". Das wäre alles weniger klug als sich über das Thema zu unterhalten.

lg :umarmen:

Je nach Ziel wird man andere Strategien anwenden.

Und selbst wen das Ziel Zen ist, kan das von mir geschriebene hilfreich sein.

Wen der Gesit auf einen Punkt zentriert ist, ist es leichter von disem Punkt aus ins Sein einzutreten, als sich einfach hinzusetzen und gleich ins Sein einzutreten.

Das Alltagsbewußtsein ist meistens zu Stark, der Gesit zu unruhig als das man gleich ins Sein eintreten kan.[/QUOTE]
 
also
wenn ich aus der med komme und das knie schmerzt wie s...
dann weiss ich
dass irgendwas richtig gelaufen ist...:D
die med war so tief ,dass sie den schmerz schlicht und ergreifend nicht bemerkt hat
dafür war er da...:D
 
Ich denke es ist an dieser Stelle wichtig zu erkären warum das so ist.

Etwas wiedersprüchlich ist es ja schon.
Entspannung ist ja was positives, was sich im normalfall auch gut anfühlt.
Und dan soll es trotzdem vorkommen das ein Muskel im entspanten Zustand Schmerz meldet?

Nun am besten erkäre ich es wohl wen wir die Frage beantworten "Kann sowas auch passieren wen man nicht Meditiert ?".

Ja kann es.
Je nach Mensch so ap 30 , 40 oder 50.
Beim Schlafen.
Was jetzt übertreibt er, denken da sicher die die um die 18 sind.
Fragt mal ältere Menschen. Habt ihr auch 8 Stunden durchgeschlafen? war der Schlaf auch so erholsam?
Manche werden diese fragen wohl beneinen.
Doch das ist ja genau so wiedersprüchlich.
Schlaf was schönes, erholsames und am Ende hat man Kreuzschmerzen?
Ja weil sich die Kreuzmuskulatur in der Nacht entspannt hat.

Der Gewöhnungseffekt so nen ich es.
Einen Medizinischen Ausdruck ken ich nicht, vielleicht weis ja einer von euch einen.
Schmez bedeutet einfach "Etwas ist jetzt anders als es forher war".
Beim Muskelkater ist es gut wen das gemeldet wird.
Forher waren die Muskeln entspannt, jetzt sind sie es nichtmehr.
Doch was wen wir die Verspannung nicht lösen?
Nun dan wird der Körper, unserer geistigen Gesundheit zulieben nach ein par Tagen aufhören Schmerz zu melden und die Verspannung als normalzustand betrachten.
Er gewöhnt sich daran , der Gewöhnungseffekt trit ein.
Dieser Effekt hat was gutes .
Er läst uns nicht Verrückt werden und er läßt uns mit färenderten Bedingungen
immer mehr zurechtkommen.
Alerdings wird er im umgekehten Fall das selbe melden.
Nur dieses mal zu unrecht.
"Etwas schtimt nicht mein Rücken ist nichtmehr verspannt Schmerz Schmerz".

Womit wir wieder bei der Meditation sind wo das gleiche passieren kan.
 
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Kan man also was tun?

Ja man kan wie bereits erwähnt Trotz des schmerzes noch ein par minuten weiter Meditieren.
Man kann dem Gewöhnungseffekt seine Arbeit tun lassen.

So wie er damals mitgeholfen hat sich an die Verspannung zu gewöhnen, kann
er jetzt dabei helfen sich an die Entspannung wieder zu gewöhnnen.
 
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