Meditation statt Schlaf

Schlaf ist die beste Methode, zu meditieren. Alleine die durch die Traumarbeit bewältigten Konflikte erleichtern die Psyche gewaltig. Leute, die viel schlafen sind deshalb oft viel optimistischer als solche, die sich nicht ausreichend Zeit dafür nehmen, zu schlafen.

sehr richtig.

und der einzige grund, warum intensives meditieren dazu führen kann, dass manche menschen weniger schlaf bis hin zu keinem schlaf mehr brauchen, ist, dass solche menschen einen weg gefunden haben traumarbeit im wachzustand zu leisten.

sie haben nicht danach gesucht, das hat sich normalerweise als beigabe zu sehr sehr hohen entwicklungsstufen entwickelt und es muss sich auch nicht entwickeln.

es gilt auch als klassisches sidhi.

aber zu meditieren um weniger schlaf zu brauchen ist völlig krank.

wie der typ, der hier nach ner methode sucht, mit der man hitze in den händen bekommt.

weiss einer ne methode mit der man über wasser gehen kann ?

naja, jedem das seine
 
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Also wenn eine halbe Stunde Yoga-nidra vier Stunden Schlaf ersetzt... Ach, was könnte ich nicht alles mit dieser Zeit anfangen...

Was mir bei Yoga-nidra aufgefallen ist, ist das es die Aura oder den Energiekörper oder wie auch immer sehr ausdehnt. D.h. ich nehme dann viel mehr wahr und scheine aber auch andere am Schlaf zu hindern. Mein Freund meint jedenfalls, immer wenn ich Yoga-nidra mache, kann er nicht schlafen. Mitunter nehme ich nach dieser Übung mein Umfeld auch so "ungefiltert" wahr, daß ich selbst sehr schlecht schlafe. Doch das kommt drauf an - auf was, habe ich noch nicht herausgefunden. Manchmal führt es zu einem wunderbaren Schlaf, manchmal wird es eine Katastrophe. Aber ich mag diese Übung :) .
Vielleicht geht es beim Yoga Nidra auch darum, genau diese Schmerzgrenze zwischen Schlaf und Wachsein zu erfahren und eben so in eine Auseinandersetzung mit den eigenen Phasen und auch den wellenhaften Ausschlägen des eigenen Bewusstseins zu kommen. Das Einschlafen unterscheidet sich vom Sterben durch: Nichts.

Für mich ist es eher ein Praxis-Fluss, in den ich gerate. Mal heisst die Praxis so, dann so, dann heisst sie Einschlafen- eine ganz f aszi nier ende Sache- dann heisst sie Schlafen, dann wachen.... und was fliesst ist jeweils das Äussere, das Innere bleibt immer gleich. Sein Körper mag sich bewegen- auch innerlich- aber seine Essenz bleibt immer die gleiche. Wie will ich sie mal nennen, diese Essenz, hmmm- Dabeisein, Teilhaben.

Das fühlt sich passiv an jetzt für mich, wo ich es so geschrieben haben. So wenig aktiv, nur zuschauend, wie das Leben veräuft, ohne Wahl. Annehmen was ist. Und nicht hoffen, was kommen könnte. Aber ist das passiv? Wirklich immer an einer Praxis teilzuhaben, nie verloren zu sein- das fühlt sich doch eigentlich nach Geborgenheit an.

Ich kann den Atem empfehlen. Lässt man ihn, dann nimmt er sich einen bis in die letzten Haarspitzen. (und dann kommt beim Einschlafen bei mir die Glocken-Stimme von Mamadala aus dem Mandalaland)

:liebe1:
 
Guten Morgen Serkan,

MEDITATION

ist ein Werkzeug und Mittel um den Geist zu verwandeln. Sie ist eine Methode,
um am eigenen Geist zu arbeiten, sich selbst und andere Menschen und das Leben besser zu verstehen.

Durch SELBSTBETRACHTUNG UND SELBSTERFORSCHUNG, einer systematischen Ausbildung der Achtsamkeit
und Bewusstseinsklarheit, macht man sich mit der ganzen Mechanik des eigenen Lebensprozesses bekannt.

Meditation ist die Pforte, um im Labyrinth des Seelischen die Orientierung wieder zu erlangen.
Durch die Kraft der inneren Versenkung wird es gelingen, Sorgen, Ärger und
Ängste zu verlassen, so dass man frei wird für alles Lebendige.

Meditation bedeutet wachsende Energie. Sie ist verbunden mit Arbeit, welche höchste Aktivität und Disziplin erfordert.
SEHNSUCHT UND WILLE sind der Motor der Meditation, um zum URQUELL VON SINN zu gelangen.

So zu HORCHEN bedeutet Frieden im Herzen zu tragen. Das Zentrum unseres Wesens, die Quelle des Lebens im Herzen tragend,
erfährt der Mensch, dass Verstand, Gefühl und Körper sich einander bedingen und wir mit ALLEM EINS sind.

Ergänzend an dieser Stelle möchte ich darauf hinweisen, dass es sich zunächst mit Hilfe des Mittels ´´Meditation´´
um eine Erfahrung der Möglichkeit des Bewusstwerdens handelt.
Ein treffender Ausdruck ist das Wort KONZENTRATION.
Solange sich der Mensch als ein vom Ganzen Getrenntes wahrnimmt, ist jede Art der Fokussierung KONZENTRATION.

Auch Schlaf ist eine Form der Meditation/der Konzentration.
In diesem Zustand kommt das bewußte Denken des Übenden zu Ruhe und ruht in Harmonie mit seiner Seele.
Man kann sagen, dass zwei Komponente sich im Schlaf die Hand reichen und
keine Aufspaltung zwischen dem Beobachter und dem zu Beobachteten mehr ist.

Man kann durch Schlafentzug nichts erzwingen.
Das Ergebnis wäre unbrauchbar.
Integriere sanft, aber behaarlich, deinen Körper in dein mystisches Bemühen mit ein.

LUMENIA

http://www.praktische-mystik.eu



 
Vielleicht geht es beim Yoga Nidra auch darum, genau diese Schmerzgrenze zwischen Schlaf und Wachsein zu erfahren und eben so in eine Auseinandersetzung mit den eigenen Phasen und auch den wellenhaften Ausschlägen des eigenen Bewusstseins zu kommen. Das Einschlafen unterscheidet sich vom Sterben durch: Nichts.

Du sagst es, genau darum geht es.
Auch wenn ich es nicht gerade "Schmerzgrenze" nennen würde.
Denke, daß es ursprünglich oder auch noch heute, eine Technik war, die zu Astralwanderungen usw. führte. Nur erfährt man über diese ganzen Bereiche des Möglichen nicht mehr viel.
 
Du sagst es, genau darum geht es.
Auch wenn ich es nicht gerade "Schmerzgrenze" nennen würde.
Denke, daß es ursprünglich oder auch noch heute, eine Technik war, die zu Astralwanderungen usw. führte. Nur erfährt man über diese ganzen Bereiche des Möglichen nicht mehr viel.

Das finde ich gar nicht. Es kommt nur darauf an, was man für wahr hält und was nicht. Dementsprechend eröffnet das Universum dann auch immer Lernmöglichkeiten im eigenen "Wahrheitsgefüge". Es kommt immer nur darauf an, welche Fragen man in seinem Körper hat- das Universum ordnet sich dann so an, dass die Antworten stets vor der Nase erscheinen, bis man sie sehen kann.

Mir fällt gerade die Auto-Biographie von Yogananda ein: das Ganze kann man auch als eine Einzige Astrale Reise eines Schriftstellers lesen. Zum Nacherleben beim Lesen. Liest Du das Buch, machst Du die gleiche astrale Reise wie Yogananda in seinem Leben.

Und so ist das mit jedem Autor, in dem man Seine Worte lesen kann. Der nicht wählt, was Gott ihm in den Mund legt, ganz allgemein nicht- nicht nur beim Schreiben eines Buches.

Erst ist das Buch, dann die Seite, dann der Abschnitt, dann der Satz, dann das Wort in seiner Umgebung, dann das Wort und dann die Silbe und dann der Buchstabe und dann der Laut und dann die freudige Absicht, ihn zu singen. So ist "Es" im Grossen wie im Kleinen.

Was wir dann als Individuum aus den einzelnen Bestandteilen des Geistes entnehmen und uns zu eigen machen, spielt vielleicht gar nicht eine sooo grosse Rolle, die einen so beschweren sollte. Viel gewichtiger ist der tiefe Inhalt des Grundes unseres Bewusstseins, an dem noch keine eigene Sprache ist, in der nur Silben melodienhaft schlummern und eine Stimme klingt, so als ob man im Mutterleib liegen würde. Und genauso steigt das Innere Hören in die Schlummerphase ein. Heisse sie Tod oder Schlaf.

:liebe1:
 
Das finde ich gar nicht. Es kommt nur darauf an, was man für wahr hält und was nicht. Dementsprechend eröffnet das Universum dann auch immer Lernmöglichkeiten im eigenen "Wahrheitsgefüge". Es kommt immer nur darauf an, welche Fragen man in seinem Körper hat- das Universum ordnet sich dann so an, dass die Antworten stets vor der Nase erscheinen, bis man sie sehen kann.

Mir fällt gerade die Auto-Biographie von Yogananda ein: das Ganze kann man auch als eine Einzige Astrale Reise eines Schriftstellers lesen. Zum Nacherleben beim Lesen. Liest Du das Buch, machst Du die gleiche astrale Reise wie Yogananda in seinem Leben.

Und so ist das mit jedem Autor, in dem man Seine Worte lesen kann. Der nicht wählt, was Gott ihm in den Mund legt, ganz allgemein nicht- nicht nur beim Schreiben eines Buches.

Erst ist das Buch, dann die Seite, dann der Abschnitt, dann der Satz, dann das Wort in seiner Umgebung, dann das Wort und dann die Silbe und dann der Buchstabe und dann der Laut und dann die freudige Absicht, ihn zu singen. So ist "Es" im Grossen wie im Kleinen.

Was wir dann als Individuum aus den einzelnen Bestandteilen des Geistes entnehmen und uns zu eigen machen, spielt vielleicht gar nicht eine sooo grosse Rolle, die einen so beschweren sollte. Viel gewichtiger ist der tiefe Inhalt des Grundes unseres Bewusstseins, an dem noch keine eigene Sprache ist, in der nur Silben melodienhaft schlummern und eine Stimme klingt, so als ob man im Mutterleib liegen würde. Und genauso steigt das Innere Hören in die Schlummerphase ein. Heisse sie Tod oder Schlaf.

:liebe1:

Was auch immer Du mir hiermit sagen möchtest (weißt ja, ich bin manchmal etwas schwer von begriff :) ) - Du hast sicher recht...
 
warum suchst Du eine Aussage hinter den Worten? Wenn doch die Aussage in den Worten selber liegt? :confused:

you
are
so
com
plica
ted
and
its
sou
isi

..listen...........................................................................
















aaaaaaaaaaaaaahhhh___


look:



















§

huiuiui...
 
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