TopperHarley
Sehr aktives Mitglied
hallo serkan2172,
helmut schreibt ja sehr gute sachen hier ... was mir noch einfällt:
Wichtig wäre eigentlich VOR 24 Uhr schlafen zu gehen, weil das der erholsamste Schlaf ist. Wenn ich das nur selbst beherzigen könnte ... ich bin einfach ein Nachtmensch ... aber ich merke den Unterschied ganz deutlich. Früh Schlafen-gehen ist erholsamer und damit kommt der Körper mit ein bißchen weniger Schlaf aus, als wenn man z.B. erst nach 2 oder 3 Uhr schlafen geht. Unter Umständen ist man da mit 8 Stunden Schlaf gar nicht so ausgeschlafen.
Ganz wichtig ist auch, wie Helmut schreibt REGELMÄSSIGKEIT. Der Körper stellt sich dann total gut darauf ein. Wenn ich jeden Tag zur selben Zeit ins Bett gehe und zur selben Zeit aufstehe bei, sagen wir 7 Stunden Schlaf, dann ist das besser als wenn ich da keine Regelmäßigkeit habe und 8 h schlafe ... zumindest ist das bei mir so.
Ja besonders Alkohol schwächt den Körper ... Alk ist ja ein Gift und der Körper steckt bei allen anderen Prozessen zurück, um sich um dieses Gift zu kümmern. Die Entgiftung hat Top-Priorität und andere notwendige Vorgänge (Regeneration etc.) werden zurückgereiht. Es geht halt nicht alles auf einmal ...
Die Frage ist halt, warum willst du denn überhaupt weniger Schlafen? Wenn du aus der Motivation heraus meditierst, deine Schlafzeit zu verkürzen ... um ... ja um was denn? dann wär ich gespannt, was du mit der zusätzlichen Zeit tun willst? Die meisten Leute die meditieren tun das aus anderen Motiven heraus. Ist ja alles legitim.
Ich schlafe ziemlich gern ... ich hab mal gelesen, dass man im Schlaf irgend einen seiner höheren Energiekörper besser wahrnimmt und sich irgendwie eine Glückseligkeit einer höheren Ebene nach unten spiegelt ... das würde erklären, warum ich mich manchmal so glückselig fühle nach dem Aufstehen. Danach fühl ich mich natürlich meistens leicht frustriert ... da weggerissen zu werden. Kennt das jemand? Dann brauch ich erst mal eine Stunde um wach zu werden und gut drauf zu sein ... aber das wird dann schon wieder langsam ...
lg
Topper
helmut schreibt ja sehr gute sachen hier ... was mir noch einfällt:
Wichtig wäre eigentlich VOR 24 Uhr schlafen zu gehen, weil das der erholsamste Schlaf ist. Wenn ich das nur selbst beherzigen könnte ... ich bin einfach ein Nachtmensch ... aber ich merke den Unterschied ganz deutlich. Früh Schlafen-gehen ist erholsamer und damit kommt der Körper mit ein bißchen weniger Schlaf aus, als wenn man z.B. erst nach 2 oder 3 Uhr schlafen geht. Unter Umständen ist man da mit 8 Stunden Schlaf gar nicht so ausgeschlafen.
Ganz wichtig ist auch, wie Helmut schreibt REGELMÄSSIGKEIT. Der Körper stellt sich dann total gut darauf ein. Wenn ich jeden Tag zur selben Zeit ins Bett gehe und zur selben Zeit aufstehe bei, sagen wir 7 Stunden Schlaf, dann ist das besser als wenn ich da keine Regelmäßigkeit habe und 8 h schlafe ... zumindest ist das bei mir so.
Ja besonders Alkohol schwächt den Körper ... Alk ist ja ein Gift und der Körper steckt bei allen anderen Prozessen zurück, um sich um dieses Gift zu kümmern. Die Entgiftung hat Top-Priorität und andere notwendige Vorgänge (Regeneration etc.) werden zurückgereiht. Es geht halt nicht alles auf einmal ...
Die Frage ist halt, warum willst du denn überhaupt weniger Schlafen? Wenn du aus der Motivation heraus meditierst, deine Schlafzeit zu verkürzen ... um ... ja um was denn? dann wär ich gespannt, was du mit der zusätzlichen Zeit tun willst? Die meisten Leute die meditieren tun das aus anderen Motiven heraus. Ist ja alles legitim.
Ich schlafe ziemlich gern ... ich hab mal gelesen, dass man im Schlaf irgend einen seiner höheren Energiekörper besser wahrnimmt und sich irgendwie eine Glückseligkeit einer höheren Ebene nach unten spiegelt ... das würde erklären, warum ich mich manchmal so glückselig fühle nach dem Aufstehen. Danach fühl ich mich natürlich meistens leicht frustriert ... da weggerissen zu werden. Kennt das jemand? Dann brauch ich erst mal eine Stunde um wach zu werden und gut drauf zu sein ... aber das wird dann schon wieder langsam ...
lg
Topper