Meditation statt Schlaf

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Schlaf gefaellt nicht mir. Welche Meditationart soll ich machen,um Schlafzeit zu verkurzen?

Hallo Serkan, hier
Helmut.
:)



Meditation und die Dauer von Schlaf ist ein großes und auch wichtiges Thema für Menschen, die meditieren.

Man sollte nicht länger als sieben Stunden schlafen.

Es gibt viele Übungen, um morgens besser aus dem Bett zu kommen.
Aber meine Frage ist, meditierst Du denn überhaupt?

Man meditiert mindestens 2x täglich: früh morgens und abends.

Das Erste, was man morgens direkt nach dem Duschen tun sollte, ist Meditation.
Immer zur gleichen Zeit und nicht nach 6 Uhr 30, und absolut pünktlich muß man sein, 7 Tage in der Woche.


Wenn Du das praktizierst, kannst Du darüber nachdenken, wie Du Dein Schlafbedürfnis irgendwann weiter reduzieren kannst.

Gruß,
HELMUT.
:)
 
Ach so Serkan,

was ich noch sagen wollte:


es ist natürlich sehr gut, wenn Du weniger schlafen willst, weil Du dann einfach mehr Zeit für Deine Spiritualität hast, wie Meditation und vieles mehr.

Dein Anliegen und Deine Frage sind sehr berechtigt!!!

Denn aus spiritueller Sicht ist der Schlaf der kleine Bruder des Todes.

Aber Du mußt ein wenig fortgeschritten sein, um Dein Schlafbedürfnis reduzieren zu können. Sonst schädigst Du Dein feines Nervensystem. Und das wäre ist für einen meditierenden Menschen ein Disaster.
Deswegen trinken und rauchen ernsthaft meditiernde Menschen nicht.
Sie nehmen keine Drogen und essen kein Fleisch. Sie gehen auch nicht an Ort, wo sehr laute Musik gespielt wird (z.b. Clubs).

Aber das nur so nebenbei.
Jeder kann natürlich machen, was er für richtig hält.


Alles gute,
HELMUT.
:)
 
Hallo Serkan, hier
Helmut.
:)



Meditation und die Dauer von Schlaf ist ein großes und auch wichtiges Thema für Menschen, die meditieren.

Man sollte nicht länger als sieben Stunden schlafen.

Es gibt viele Übungen, um morgens besser aus dem Bett zu kommen.
Aber meine Frage ist, meditierst Du denn überhaupt?

Man meditiert mindestens 2x täglich: früh morgens und abends.

Das Erste, was man morgens direkt nach dem Duschen tun sollte, ist Meditation.
Immer zur gleichen Zeit und nicht nach 6 Uhr 30, und absolut pünktlich muß man sein, 7 Tage in der Woche.


Wenn Du das praktizierst, kannst Du darüber nachdenken, wie Du Dein Schlafbedürfnis irgendwann weiter reduzieren kannst.

Gruß,
HELMUT.
:)

Ich habe für 6 Monate Mikro-kosmisch-Meditation medietiert. Ich war nicht so ruhig sein. Können Transandantal kundeini oder andererart nützlich sein. Ich hatte vieleicht gehört, dass nur 2 Stunden schlafende Meditatören existieren.
 
Hi :)

Neuerdings (ca. 14 Tage) schlafe ich, und bekomme alles um mich herum bewusst mit. Ich schlafe aber tatsächlich. Träume kommen nur ganz selten und ganz kurz vor und dann bin ich wieder schlafwach. (Schlafe ca. 6 Std/ am Tag...wie gewöhnlich)

Mein Problem ist, dass mein Körper annimmt, er hätte nicht geschlafen....er wird dadurch leicht müde...seit 2 Tagen hat sich das aber etwas verbessert.

Kennt ihr das? ;)

Caya
 
Hi Serkan!
Google mal Yoga Nidra...
Das ist eine Meditationsform, die mehrere Stunden Schlaf ersetzt. Der Körper kommt in absolute Entspannung, der Geist bleibt wach.
Versuch aber trotzdem klar zu bekommen, was dir am Schlaf nicht gefällt, denn mit dem Unbewussten bekommt man es in jeder Meditationsform früher oder später zu tun. Also mogeln geht nicht...
Grüße, K.S.
 
Serkan schrieb:
Ich habe für 6 Monate Mikro-kosmisch-Meditation medietiert. Ich war nicht so ruhig sein. Können Transandantal kundeini oder andererart nützlich sein. Ich hatte vieleicht gehört, dass nur 2 Stunden schlafende Meditatören existieren.

Also, Serkan,

Ich kenne einen Mann, der schon lange "Tranzententale Meditation" praktiziert. Eine wunderbarer Mensch. Er schläft nur 4 Stunden, davon 1-2 Stunden ca. bewußt.

Aber das ist nicht die Regel. Ich selbst schlafe hin und wieder bewußt, d.h., daß mein Körper dann schläft, ich aber wach bin und alles beobachte.

Aber, das ist nicht so wichtig. Ja das ist wie ein siddhi. Eine Fähigkeit, die entweder nach Jahren der Meditation kommt oder auch nicht.
Es wie eine Blume am Wegesrand, man bleibt kurz stehen, erfreut sich daran, geht dann aber weiter. Weil es halt noch ein viel, viel höheres Ziel gibt und dieses Ziel ist noch weit entfernt.
Solche Sachen, wie bewußtes Schlafen sind zwar eindeutig Zeichen dafür, daß man großen inneren Fortschritt gemacht hat, aber es gibt einem nicht wirkliche Erfüllung. Dafür muß man noch viel weiter gehen, und sich nicht mit soetwas aufhalten.

Na ja, dann lerne doch vielleicht TM (Tranzendentale Meditation).

Was soll ich sagen?

Das sind alles so Sachen, die mich nicht wirklich berühren. Deswegen kümmere ich mich nicht um so etwas, wie "bewußtes Schlafen".



Suche Dir eine Meditation, die Dir gefällt, und praktiziere sie erstmal eine Zeit lang.
Dann schau mal, ob diese Fragen, die Dir jetzt so wichtig erscheinen, noch interessant für Dich sind.


Gruß,
HELMUT.
:)
 
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Hi Serkan,

wieso willst Du nicht schlafen? Schlafen ist doch schön!
Aber wenn Du nicht schlafen willst, dann schlafe einfach nicht! Es kann eine tolle Erfahrung sein, "übernächtig" zu sein, weil das Momentum der Gedanken mit der Zeit mehr und mehr nachlässt. Das Gehirn schüttet nach einiger Zeit (zur Regeneration) körpereigene Drogen aus und geht in eine Art Standbymodus über, Du jedoch bleibst wach. Der Körper ist müde und entspannt sich von selbst, Du aber bleibst präsent!
Dann wirst Du bemerken: die Welt in Dir und um Dich herum, präsentiert sich Dir auf eine völlig neue Weise!
Diese Erfahrung kann Dir einen Geschmack von Erleuchtung (Gedankenfreiheit, Freiheit von der Last der Persönlichkeit, Wahrnehmung von sich selbst als reines, friedliches Bewusstseinsfeld) geben, aber glaube mir, schon bald wirst Du Dich wieder auf's Bett freuen!

P.s.: Immer wenn ich faste, schlafe ich auch um einiges weniger!

Liebe Grüße,
Athokawe
 
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