Meditation oder was auch immer?

Zu viel Hinterfragen bringt Zweifel das finde ich nicht in jeder Situation gut.
Ich habe selten das Gefühl das ich unehrlich mir gegenüber und anderen gegenüber bin.
Das wird mir auch bestätigt das ich ehrlich bin.
Ich ärgere mich nicht mehr über sie, was ich mache Meditieren und beten hilft, warum versuchst du mir zu erklären das es so nicht geht, nicht böse gemeint, aber du siehst doch das es geht.
Negatives wandle ich sowieso immer in positives um, so bin ich halt auch wenn ich zwischendurch mal Fehler mache.
Ich schlucke gar nicht in der Hinsicht runter, und bin mir sehr wohl anderer Möglichkeiten bewusst, wenn auch nicht immer sofort, sorry für das Missverständnis.
Ich glaube das du mich etwas Missverstehst, aber danke für deine Ansichten, die sind ja sicher auch nicht böse gemeint.
 
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Ich bräuchte wieder mal einen Ratschlag wegen einer Arbeitssituation, nicht alles so persönlich zu nehmen, da ich immer wieder Aufsehen errege, wenn es mich stört das eine Kollegin bei meiner getanen Arbeit rumfummelt, und ihre eigene außer Acht lässt.
Ich bin Ratlos möchte friedlich sein, doch immer wieder sag ich ihr de Meinung.
 
Ich bräuchte wieder mal einen Ratschlag wegen einer Arbeitssituation, nicht alles so persönlich zu nehmen, da ich immer wieder Aufsehen errege, wenn es mich stört das eine Kollegin bei meiner getanen Arbeit rumfummelt, und ihre eigene außer Acht lässt.
Ich bin Ratlos möchte friedlich sein, doch immer wieder sag ich ihr de Meinung.

Es ist dein gutes Recht, anderen mitzuteilen, wenn sie deine Grenzen übertreten.
 
Ja das stimmt, aber es geben auch alle zu die dabei sind, trotzdem regen sie sich darüber auf, ist doch irgendwie ein Wiederspruch.
Ich will das mir das was andere sagen mehr egal wird, andererseits merke ich oft, das es mir immer näher geht.
 
Ja das stimmt, aber es geben auch alle zu die dabei sind, trotzdem regen sie sich darüber auf, ist doch irgendwie ein Wiederspruch.
Ich will das mir das was andere sagen mehr egal wird, andererseits merke ich oft, das es mir immer näher geht.

Ich glaube, es geht nicht darum, dass es Dir egal ist, was die Anderen sagen. Der Knackpunkt ist für mich das Verhalten Deiner Kollegin und Deine Gedanken dazu. Denn auch andere Situationen können dieses Thema in Dir zum Vorschein bringen und dann gibt es wieder Kollegen, die Dir zustimmen oder dagegen reden. Ich hoffe, ich drücke mich verständlich aus????? :)

Ich schreib mal einfach meine Gedanken und Gefühle dazu auf. Vielleicht kannst Du das was für Dich draus machen. :trost:

Warum regt es Dich auf? Ich weiß, Deine Kollegin überschreitet ihre Grenzen. Jedoch was fühlst Du in diesem Moment? Ich meine nicht die Wut auf die Kollegin. Wie fühlst Du Dich innen drin und welche Gedanken zu Dir selbst kommen da hoch? Deine Kollegin zeigt Dir etwas, was Du in Dir hast und nicht zulassen möchtest oder wahrhaben oder so.

Mal ketzerisch gefragt:

Was ist so schlimm, dass sie das tut? Ich meine damit nicht die Grenzüberschreitung. Was stört Dich daran? Hast Du das Gefühl, sie könnte Fehler finden oder Deine Arbeit wird nicht genug gewürdigt? Lassen wir mal außen vor, dass sie ihre Arbeit vernachlässigt. Was glaubst Du, warum sie das gut? Was könnte Deine Kollegin finden, was für Dich schlimm ist? Oder von dem Du glaubst, dass es nicht o.k. ist. Sind viele Fragen auf einmal, ich weiß.
Jedoch kannst nur Du die Fragen für Dich beantworten.

Wenn Du Fragen hast, gern auch per PN.

Zum Schluss noch: Kannst Du mit ihr darüber reden, also sie fragen, warum sie das tut? Wäre der direkte und kürzeste Weg, glaub ich. Liegt jedoch nicht jedem, es so zu tun.

Schau mal, was für Dich passen könnte. :umarmen:

Alles Liebe
Elfenkind62
 
Naja was ich in mir fühle ist Unverständnis, weil alle anderen inklusive mir selbst tun und tun, und sie schaut nur zu, wenns schwierig wird verschwindet sie sogar eine halbe Stunde aufs Klo und andere kollegen oder ich müssen ihre Arbeit tun um weiter zu kommen, es regt ja alle auf nicht nur mich, aber wieso gehen dann auch alle auf mich los, das passt ja gar nicht zusammen.
Nein Angst vor Fehlern hab ich nicht, jeder in unserer Gruppe sieht ihr unangebrachtes verhalten und mir wird teilweise auch zugestimmt, daher verstehe ich die Aufregung nicht weshalb meine ehrliche Meinung unangebracht war, ich habe ja mit ihr persönlich geredet, und die anderen wollten das ich ruhig bleibe was alles nur verschlimmert hat.
Es geht hauptsächlich darum das jeder sieht wie sie ist und mir erst Recht gibt, und danach loben sie sie und ziehen mich runter.:confused:
 
Naja was ich in mir fühle ist Unverständnis, weil alle anderen inklusive mir selbst tun und tun, und sie schaut nur zu, wenns schwierig wird verschwindet sie sogar eine halbe Stunde aufs Klo und andere kollegen oder ich müssen ihre Arbeit tun um weiter zu kommen, es regt ja alle auf nicht nur mich, aber wieso gehen dann auch alle auf mich los, das passt ja gar nicht zusammen.
Nein Angst vor Fehlern hab ich nicht, jeder in unserer Gruppe sieht ihr unangebrachtes verhalten und mir wird teilweise auch zugestimmt, daher verstehe ich die Aufregung nicht weshalb meine ehrliche Meinung unangebracht war, ich habe ja mit ihr persönlich geredet, und die anderen wollten das ich ruhig bleibe was alles nur verschlimmert hat.
Es geht hauptsächlich darum das jeder sieht wie sie ist und mir erst Recht gibt, und danach loben sie sie und ziehen mich runter.:confused:

Ich lese aus Deinen Worten, dass Jeder von Euch bestimmte Aufgaben hat, die in einer vorgegebenen "Reihenfolge" abgearbeitet werden.
Ich weiß leider nicht, was das für Arbeiten sind, deshalb kann mein Vorschlag auch daneben liegen.
Besteht die Möglichkeit, dass Ihr die Aufgaben untereinander anders aufteilt? Mir kam gerade der Gedanke, dass Deine Kollegin Interesse an Deiner Arbeit haben könnte??? So wie Du es beschreibst, scheint die Möglichkeit dazu vorhanden zu sein. Da Ihr ja bei Abwesenheit der Kollegin auch diese Arbeit erledigt. Meine Frage ist jetzt, kannst Du mit ihr und den Kolleginnen darüber ein Gespräch führen und dann vielleicht an geeigneter Stelle einen Vorschlag dazu einreichen?
Ich glaube nicht, dass die Kollegin böswillige Absichten verfolgt, ist jedoch nur mein Gefühl.

Das Deine Kolleginnen mal "Hüh und mal Hott" sind, kann mehrere Gründe haben. Sie stimmen Dir zu, da sie sehen, dass Du "Recht" hast. Und sie wettern über Dich, weil Du in ihren Augen wahrscheinlich für Unruhe sorgst und das Arbeitsklima darunter leidet. Und dann kommt auch dazu, dass es leichter ist, sich über etwas aufzuregen, als bei einer Meinung zu bleiben. Und ganz schwer wird es, offen Stellung zu beziehen, also seinen eigenen Standpunkt zu vertreten. Du machst das, wie Du schreibst. Und den Anderen zeigst Du damit ihre Schwachstelle. Sie spüren es auf jeden Fall, dass da was nicht ganz stimmig ist. Und schnell wird ein "Sündenbock" gefunden.
Du löst das Problem nicht mit "Aufregen", das merkst Du ja selbst. Es ist sinnvoll, wenn Ihr Euch alle Gedanken über einen oder mehrere konstruktive Lösungen macht. So wie bisher kann es nicht weiter gehen, glaub ich. Schon weil Du Dir bewusster wirst und etwas ändern möchtest.
Egal wofür Du Dich entscheidest, "Stress" hast Du bestimmt. Jedoch sehen die Ergebnisse unterschiedlich aus. :umarmen: :kiss4:
 
Wow, Elfenkind, das ist ein Super Beitrag, ich habe auch schon darüber nachgedacht, ruhig zu bleiben, und mich nicht mehr darüber aufzuregen, das ganze kam ja Zustande, weil ich nicht Recht wusste woran ich bei den anderen war.
Wenn das so offensichtlich ist das sie mich als Unruhestifter sehen, der ich in Wirklichkeit gar nicht sein will, dann werde ich in Zukunft immer Abseits der Kollegin arbeiten, die scheinbar immer hinter meinem Rücken meine Nähe sucht, wie meine anderen Kolleginnen so schön sagen.
Da sie ja selber Machtlos sind, dachte ich ich würde ihnen damit helfen wenn ich mit der einen Kollegin rede, scheinbar ist das nicht so.
Wir haben ausgemacht das ich in der Not extra gehen darf, wir wären dann immer noch in der nähe, es geht nur um einige Meter Abstand.
 
Unruhestifter ist sehr negativ formuliert. Sag Dir, Du "stups" wahrscheinlich Deine Kolleginnen mit der Nase auf etwas, was sie noch nicht bereit sind, bewusst zu sehen. Sie spüren es, können jedoch noch nicht damit umgehen.

Mit fällt noch was ein.

Käme für Dich die Möglichkeit in Betracht, mit besagter Kollegin nach Feierabend einen Kaffee trinken zu gehen??? Das ist außerhalb der Arbeit und eine angenehmere Atmosphäre. Da steht nichts Berufliches zwischen Euch. Wenn sie, wie Du schreibst, Deine Nähe sucht, ist es einen Versuch wert.

Es kann sein, dass sie selbst unsicher ist und nicht weiß, wie sie sich verhalten soll. Das lange "auf die Toilette gehen" wäre eine Möglichkeit, wie sie damit umgeht.

Du weißt ja nicht, was in ihr vorgeht. Ich finde, ein Gespräch kann Vieles vereinfachen und bewirken. Wenn sie Dein Angebot ablehnt, hast Du wieder neue Klarheit gewonnen....und darfst nach anderen Lösungswegen suchen. :D Und mit jeder Erfahrung kommst Du ein Stückchen weiter.....näher zu Dir.

PS: Es kann auch sein, dass das Reden mit Deiner Kollegin vor den Anderen für sie ein "Bloßstellen" ist, sie verlegen macht oder es ihr peinlich ist, sie sich schämt. Nur so meine Gedanken dazu.
 
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Ich werde jetzt bei allen Menschen da wo ich weiß das sie mich ungut anstarren einen Schutzmantel anlegen.
Auch bei meinem Seelenverwandten, weil ich glaube das hat an Telepathischer Ausbeutung und Überlegenheit seinerseits gegrenzt, und so was brauche ich im Leben nicht, von niemandem.

Elfenkind, ich hab das schon ganz vergessen.
Aber sie ist definitiv ein Mensch mit dem ich lieber nichts mehr zu tun haben möchte, ich werde noch irgend ein Huna Ritual machen, und die Sache ist dann gegessen, das werde ich zusätzlich bei allen anderen auch so machen.
 
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