Meditation mit bestimmten Frequenzen

energiea da hast du sicherlich recht ;)
Aber es ging mir hauptsächlich um spezielle Frequenzen die die chakren Stimulieren bzw öffnen und im Einklang bringen sollen^^
ich bin auf das eingegangen, was du geschrieben hast; und das war:

soll man sich nur hinlegen und die Musik macht den rest: quasi Meditation für faule^^
auf diesen Abschnitt bezog sich mein Beitrag.

Es gibt ja nun sehr viele Studien auch über Meditation z.b dass sich meditieren Positiv auf den Hypothalamus auswirkt, Die Konzentration Fähigkeit steigert etc.pp ;)
ja, genau das habe ich explizit angesprochen.

Es gibt ja sehr viele arten von Meditationen aber ich persönlich meditiere nur auf meine einzelnen Chakra Punkte bzw manchmal auch einfach so um ruhe bzw kraft zu schöpfen
nun, ich würde sagen, dass es sich hier um zwei unterschiedliche Ansätze handelt, die ineinander übergehen können:
1. Chakra-Aktivierung
2. Meditation

Es gibt Chakra-Techniken, die vollkommen ohne Meditation praktiziert werden, z.B. Asanas, Kriyas.
Und es gibt zahlreiche Meditations-Techniken, die nicht primär auf die Chakren zielen, auch wenn sich das natürlich alles auf Nadis, Chakras auswirkt.

Und auch auf all das passt mein Posting doch recht gut. Wenn diese Technik, von der du sprichst, nicht im Sinne einer Meditation - wie ich sie beschrieben habe - aktiv praktiziert wird, dann handelt es sich - wenn man meinem Meditations-Begriff folgen kann - eher um eine entspannte, geführte, eventuell meditative Chakren-Arbeit.
Von "Meditation" im eigentlichen Sinne würde ich hier aber nicht sprechen.
Denn selbstverständlich gibt es auch klassische Meditationstechniken, die sich auf Chakren beziehen - und die scheint sich, wie du es ja beschreibst und auch explizit selbst ansprichst, von der klassischen Technik zu unterscheiden, die du beschreibst. Beispielsweise ist die kombinierte Mantra-Meditation eine Meditationstechnik, bei der mit Mantra, Yantra und Chakra praktziert wird.

Mhh also das ist mir Persönlich nicht wichtig welches Yoga man für sich wählt .Mir gefällt das kundalini Yoga ob es nun Modernes Altes oder das wahre yoga ist ,ist mir wurst
es gibt nicht "das Kundalini Yoga", denn auch hier gibt es ganz verschiedene Traditionen und Ansätze. ;-)


Ich will nur keine Abkürzung gehen :D
die Frage ist ja, auf was du eigentlich zielst.
Geht es dir primär um Meditation und du hast gemerkt, dass die Meditation mit Chakra für dich sehr hilfreich ist.
Oder geht es dir primär um Chakra-Aktivierung und du hast gemerkt, dass bestimmte meditative Verfahren bestimmte Chakren effektiv aktivieren.
Oder geht es dir tatsächlich bewusst und explizit um beides.
 
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zu den Oberen 3 Punkten sag ich nur Volltreffer :D
ja da hast du recht !

Punkt 4
Also es ist eine richtige Meditation ;)
Ich vermute aber das du als eigentlich Meditation die Gedanken lehre meinst oder sehe ich das falsch?

Natürlich kann ich dir nicht widersprechen dafür habe ich einfach zu wenig wissen :D
Was verstehst du als Richtige Meditation im eigentlichen sinne? und was genau soll den dieser sinn sein?

Das es das nicht gibt würde ich nicht sagen :p
Natürlich gibt es sehr viele verschiedene arten von yoga und jede dieser arten unterscheidet sich in Herfkunft ,entwicklung und so weiter ^^

aber das es das nicht gibt sehe ich nicht so evtl Praktiziere ich ja nur yoga auf der basis vom Kundalini yoga :D
zitat:
Im Westen sehr verbreitet ist eine Form des Kundalini-Yoga, die von dem Sikh Yogi Bhajan gelehrt wurde. Im Gegensatz zum Hatha-Yoga sind die Übungen oft dynamische Bewegungsabläufe, aber auch dem Hatha-Yoga verwandte Asanas. Die Meditation legt den Fokus auf Mantren, die aus dem Sikhismus stammen und sich auf den Guru Granth Sahib beziehen oder direkt daraus übernommen wurden (vgl. Mul Mantra), es gibt jedoch auch andere Meditationen. Auch Mudras, Pranayama, innere Konzentrationspunkte und Bandhas werden verwendet. Typisch für diese Form des Yoga ist die häufige Praxis des Feueratems.

aber auch das währe mir wurst ^^



Ja ich habe gemerkt das sich das ganze sehr positiv auf mich auswirkt ;)
Ich würde sagen mir geht es um beides, außerdem setzt das arbeiten mit den chakren ja voraus das diese vorher richtig funktionieren :D

sehe ich das falsch ?^^
Ich stehe noch am Anfang meines Weges und bin sehr gespannt andere Meinungen und Erfahrungen bzw wissen an mich zu nehmen
 
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Was verstehst du als Richtige Meditation im eigentlichen sinne? und was genau soll den dieser sinn sein?
ich beschreibe das einmal ganz aus der Praxis heraus.
Es gibt Menschen, die Körperstellungen aufbauen können, denen es aber schwer fällt, still zu sitzen und Atemübungen konzentriert zu folgen und beispielsweise korrekt Bauchatmung zu praktizieren. Es gibt aber auch sehr viele Menschen, die beides durchaus können.
Es gibt dann Menschen, die sich zusätzlich auch noch entspannen können; es gibt aber tatsächlich auch einige, die zwar Körperstellungen aufbauen und einigermaßen korrekt atmen können, denen es aber doch schwer fällt, hieraus eine 10-15 minütige Entspannung zu entfalten.
Und wiederum gibt es zahlreiche Menschen, die sich zwar richtig gut entspannen können, vielleicht starkes Kribbeln in allen Körperteilen fühlen können oder Schwere, Wärme. Ihre Gedanken ruhen. Ihr Denken ist ruhig, da in der Entspannung der Verstand relativ zur Ruhe kommt. (Dies ist im Vergleich zur Meditation aber eher ein passiver Zustand, dessen Wellen (Alpha, Theta) sich eher in Richtung Schlaf (Delta) bewegen, jedoch nicht in Richtung Aktivität (Gamma).
Sie können richtig "Shavasana" praktizieren.
Zahlreiche von diesen Menschen werden aber sehr unruhig und können sich nicht mehr konzentrieren und entspannen, sobald sie sich hinsetzen und einer bestimmten Meditationstechnik folgen wollen. Sie werden von Gedanken überflutet, können die Gedanken nicht mehr loslassen und aktiv irgend eine Meditationstechnik praktizieren.

In diesem Sinne verstehe ich Meditation als eine Praxis, die - ähnlich wie Entspannung - durchaus zu Alpha und hohen Theta-Wellen führen kann (Entspannungszustände), die aber darüber hinaus aktiv auf eine bestimmte Technik zielen. Das können sehr unterschiedliche Techniken sein. Meditation entscheidet sich aber von der Entspannung dadurch, dass sie aktiv auf einer derartige Technik zielt, die nicht primär auf körperliche Entspannung zielt, sondern auf geistige (oder energetische) Prozesse.
In einem noch engeren Sinne ist dies (Dharana) sogar nur die Vorstufe von "Meditation" (Dhyana) im engeren Sinne. Da aber "Dhyana" wirklich nur von sehr wenigen Praktizierenden erreicht wird und "Dharana" sich von Pratyahara (Entspannung) gut abgrenzen lässt, spreche ich - und sprechen auch viele andere - in dieser Weise schon von Meditation.

Es gibt zwar unterschiedliche Meditationstechniken, aber letztlich ist der gemeinsame Nenner, dass es notwendig ist, dass der Geist dazu in der Lage ist, die Technik im Geiste kontinuierlich, aktiv zu praktizieren, so dass es nicht nur zu einer "körperlichen Entspannung" kommt, in der der Geist relativ ruht und der Gesamtorganismus mehr und mehr zur Entspannung kommt, sondern dass auch der Geist selbst aktiv transformiert wird; eventuell sind mit dieser aktiven geistigen Praxis noch weitere Wirkungen verbunden, z.B. energetische Wirkungen oder Auflösung von Sankharas, etc. etc. - je nach Tradition.

Natürlich gibt es sehr viele verschiedene arten von yoga und jede dieser arten unterscheidet sich in Herfkunft ,entwicklung und so weiter ^^
ok.

aber das es das nicht gibt sehe ich nicht so evtl Praktiziere ich ja nur yoga auf der basis vom Kundalini yoga
die überlieferten Quellen des Hatha Yoga stammen aus dem 14. Jahrhundert NACH Christus. Es gibt tantrische Quellen, die einige hundert Jahre älter sind.
Historisch ist "Hatha Yoga" - was wir gegenwärtig im Westen aus den "Yoga-Zentren" kennen - die jüngste Form des Yogas.
Wenn man in Indien in einen Yoga-Ashram geht, kann es sein, dass in diesem Ashram überhaupt kein Hatha-Yoga praktiziert wird. Es gibt natürlich auch Ashrams, in welchen dies viel praktiziert wird, aber eben auch andere. Hatha Yoga ist einfach nur ein Weg neben wesentlich älteren, traditionelleren Yoga-Wegen.

Ja ich habe gemerkt das sich das ganze sehr positiv auf mich auswirkt ;)
Ich würde sagen mir geht es um beides, außerdem setzt das arbeiten mit den chakren ja voraus das diese vorher richtig funktionieren :D
"funktioneren"...
...das ist jetzt nur eine Begriffs-Frage.
Chakren sind ja immer irgendwie vorhanden; die Frage ist dann eher, einerseits wie bewusst sie wahrgenommen werden können, andererseits wie wenig aktiv oder disharmonisch sie sind. Eventuell kann man dann auch von einer "Unterfunktion" sprechen.
Aber letztlich sind das alles nur "Begriffe" für energetische Prozesse der spezifischen energetischen "Kosha" (Hülle) des Menschen.
 
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Also erstmal vielen dank dir ^^
Alles was du oben geschrieben hast sehe ich auch so (denke ich zumindestens ) :D
Es unterscheidet sich aber nicht viel zu dem was ich mache ;)
am Anfang ist man auch dabei unruhig und hat ggf. diese Probleme wie du sie oben gennannt hast :)

Ich achte auf Atmung ,ruhigen geist und Korper Haltung
Das was sich unterscheidet ist das ich mich halt zzgl. auf bestimmte punkte konzentriere und das ist nicht gerade leicht :)
Jetzt geht es in zwischen und ich währe auch durchaus in der lage so zu meditieren wie du es oben beschrieben hast

Ich hätte warscheinlich nicht so eine Starke ausdauer dabei aber durch meine übungen die sich nicht sehr viel unterscheiden sollte es mir leichter fallen als so manch anderen.

Ich muss gestehen das mir nicht alle Begriffe geläufig sind und muss deshalb auch ab und zu nachlesen :D
Die Toten haltung zum bespiel hätte ich nicht drauf ^^
zu mindestens noch nicht :p


die überlieferten Quellen des Hatha Yoga stammen aus dem 14. Jahrhundert NACH Christus. Es gibt tantrische Quellen, die einige hundert Jahre älter sind.
Historisch ist "Hatha Yoga" - was wir gegenwärtig im Westen aus den "Yoga-Zentren" kennen - die jüngste Form des Yogas.
Wenn man in Indien in einen Yoga-Ashram geht, kann es sein, dass in diesem Ashram überhaupt kein Hatha-Yoga praktiziert wird. Es gibt natürlich auch Ashrams, in welchen dies viel praktiziert wird, aber eben auch andere. Hatha Yoga ist einfach nur ein Weg neben wesentlich älteren, traditionelleren Yoga-Wegen.

Meinst du nicht das es egal ist?
Es mag ja alles stimmen aber da ich dieses yoga nicht nur im meinen Kopf mache^^ sondern mit meinem Lehrer
Wird es durch aus existieren ,wo es nun Praktiziert wird und wo nicht, ist mir Persönlich nicht wichtig...

Es spricht mich an und damit ist es für mich in Ordnung ;)
Ich fühle mich nicht betrogen und es fühlt sich richtig an
Ich glaube darauf kommt es an und nichts weiter ^^

evtl habe ich dich auch falsch verstanden


Funktionieren :
Das hast du super erläutert ;)
Du hast es genau auf den Punkt gebracht, genau das meinte ich damit ^^
 
die überlieferten Quellen des Hatha Yoga stammen aus dem 14. Jahrhundert NACH Christus. Es gibt tantrische Quellen, die einige hundert Jahre älter sind.
Historisch ist "Hatha Yoga" - was wir gegenwärtig im Westen aus den "Yoga-Zentren" kennen - die jüngste Form des Yogas.
Wenn man in Indien in einen Yoga-Ashram geht, kann es sein, dass in diesem Ashram überhaupt kein Hatha-Yoga praktiziert wird. Es gibt natürlich auch Ashrams, in welchen dies viel praktiziert wird, aber eben auch andere. Hatha Yoga ist einfach nur ein Weg neben wesentlich älteren, traditionelleren Yoga-Wegen.

Meinst du nicht das es egal ist?
weil es eigentlich vollkommen egal ist, für viele, die es anders beschreiben und idealisieren, aber anscheinend nicht egal ist, habe ich es geschrieben. :)

Es mag ja alles stimmen aber da ich dieses yoga nicht nur im meinen Kopf mache^^ sondern mit meinem Lehrer
Wird es durch aus existieren ,wo es nun Praktiziert wird und wo nicht, ist mir Persönlich nicht wichtig...

Es spricht mich an und damit ist es für mich in Ordnung ;)
Ich fühle mich nicht betrogen und es fühlt sich richtig an
Ich glaube darauf kommt es an und nichts weiter ^^
da stimme ich dir zu.
Ich wollte nicht sagen, dass du betrogen wirst. :)

Liebe Grüße :)
 
Nein, ich bezeichne Hatha Yoga oder Kundalini Yoga nicht als falsch,... .... alleine schon, weil ich es selbst unterrichte und immer wieder erfahre, wie Menschen hierdurch positive ERfahrungen machen :)

Ich mache nur gerne darauf aufmerksam, wenn Hatha Yoga als das EINE ursprüngliche Yoga bezeichnet und idealisiert wird, dass es noch andere, ältere Yoga-Wege gibt. Das ist alles :)
 
:D
Das habe ich mir schon gedacht ,dass du ein lehrer bist ;)

Das finde ich auch sehr gut dadruch habe ich wider was dazu gelernt
hoffentlich speichert mein hirn das auch alles ^^

darf ich mal fragen wo du es studiert bzw gelernt hast?
 
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Liebe Neyie

Das ist schon ein spannendes Gebiet.
Magst du vielleicht noch ein paar Frequenzvideos reinstellen und genau beschreiben was es bei dir für Sensationen hervorruft ?
Dann können das andere auch probieren und man kann die Erfahrung einer bestimmten Frequenz vergleichen ob diese nun ähnlich oder eher individuell sind.

Letztes Jahr habe ich versucht diese Thematik etwas intensiver zu erforschen, doch waren mir all die Berichte der Profis zu sehr intellektualisiert und für mich persönlich nicht nachprüfbar.
Unter "Laborbedingungen" haben bestimmte Frequenzen wohl bestimmte Wirkungen auf das menschliche Gehirn, doch ist es die tatsächliche Anwendbarkeit als Privatperson, die mich interessiert und nicht schon wieder nur die kommerzielle Vermarktung eines bestimmten Frequenzgerätes.

Ist es tatsächlich so einfach sich nur eine bestimmte Frequenz reinzuziehen und das Gehirn reagiert so wie das der Verstand gerne hätte ? Schön wärs.
Da Meditation aber etwas ist was die verstandesmässige Ebene weit transzendiert glaube ich dass es verschiedene zusätzliche Faktoren benötigt.


Ob man nun sagen kann dass aktive Meditation der bessere oder weiter entwickelte Weg ist- vielleicht ja, denn je unabhängiger man von äusseren Mitteln ist, desto besser.
Dem durchschnittlichen angespannten Zivilisationsmenschen geht es auch nicht unbedingt um sehr phantastische Meditationserfahrungen, sondern erst mal darum seinen Alltag und seine Gesundheit durch einfache Entspannungsmethoden verbessern zu können.

Nichtsdestotrotz glaube ich, dass geistigere Techniken wie aktive Meditation, Transformation, Visualisierung, Symbolisierung, Heilung über feinstofflichere Energien (Musik, Heilsteine, Pflanzenenergein)in Zukunft einen viel grösseren Platz bei der Lösung spezifischer Menschheitsprobleme haben werden.

Der Anfang ist schwierig weil nicht genug Menschen ausführliche Erfahrung haben und das theoretische Wissen alter Schriften ist nicht immer leicht nachvollziehbar.
Es braucht einfache, übersichtliche Übungsprogramme z.B. ein paar Wochen lang nur mit Alpha-Frequenzen oder einer ganz bestimmten Chakrafrequenz zu arbeiten und ausführliche Selbstbeobachtung zu machen, in den darauffolgenden Wochen nimmt man die nächste Frequenz usw.

Ich arbeite recht viel mit Frequenzen, die speziell auf das Herz abgestimmt sind und kurzfristig tut mir das immer sehr gut, langfristig aber habe ich noch nicht so viele Veränderungen festgestellt, sie mögen schon da sein aber sind doch eher subtil. Vielleicht ist das irgendwie im Energiefeld gespeichert und erst zu späteren Lebenszeitpunkten abrufbar.

Was das Yoga betrifft gehört das für mich zu den Themen, die ich genauso wie du nicht übermässig intellektualisieren möchte, etwas Grundlagenwissen schon aber darüber hinaus eher die Wirkung einfach nur erspüren und darüber erstaunt sein.
Ich hatte z.B. festgestellt dass bestimmte Übungsreihen eine Art von energetisches Kraftfeld aufzubauen schienen und man konnte diese Kraft auch gefühlsmässig und mental spüren und benutzen.
Trotzdem sind diese Übungen für mich zur Zeit zu stark und ich muss sanftere Übungen anwenden.

Mit der Musik ist es ähnlich. Mit der richtigen Art von Musikfrequenz kannst du erstaunliche Effekte erzielen. Gleichzeitig kann man es auch übertreiben und das Gehirn vollständig überlasten. Eine halbe Stunde spezielle Musik pro Tag mag effizienter sein als drei Stunden, wo man aber nach einer Woche so sehr genervt ist dass man das Experiment vollständig abbrechen muss.

Herzliche Grüsse
 
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