Meditation für Anfänger

Ich meditiere auch erst seit ein paar Monaten. Mir fällt es tatsächlich schwer regelmäßig dran zu bleiben, weil ich einfach so viel zu tun hab... Wie macht ihr das? Stellt ihr euch einen Wecker?

Wichtig, wäre als Erstes das du dir die 5 Minuten Zeit nimmst. Egal ob Früh, Mittags oder Abends. Und zu viel zu tun war deine Wahl und du kannst es auch wieder ändern.
Ärgere dich trotzdem nicht, wenn es mal Tage gibt, wo du es gar nicht schaffst. Du hast dich für das Meditieren entschieden und das ist schon der erste Schritte zur richtigen Richtung.
Du schaffst das. :) Liebe und Licht
 
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Hallo,

ich bin auch recht am Anfang bezüglich Meditation. Ich hab es mir am Anfang so schwer gemacht und mich wortwörtlich dazu gezwungen, was ja komplett dem Gegenteil der Meditation entspricht. Mit der Zeit habe ich gelernt immer mehr loszulassen und auch den verkrampften Gedanken an die richtige Meditation zu denken. Mittlerweile gelingt es mir bis zu 7 Minuten mich komplett dr Meditation hinzugeben und das ist so ein herrlich befreiendes Gefühl.

Ich bin stolz auf mich, da es wirklich am Anfang nicht so gut gelaufen ist.

Lg Diana
 
Das Visualisieren sagt mir natürlich sehr zu. Aber hierfür ist es auch gut, wenn man seinen Geist zuvor ganz ruhig bekommt. Deshalb möchte ich sehr gerne mehr und mehr meditieren. Über 6 Minuten kam ich bisher aber noch nicht raus. Wie lange sollte es denn sein?
Stelle einen Wecker ich Sichtweite, aber nicht direckt vor Dir, am besten einen Digitalen Wecker auf dem Zahlen sind die gut Lesbar sind, etwas Seitlich von Dir so das Du den Kopf nicht bewegen musst um den Wecker zu Sehen.
Gewöhne Dich an die Sitzhalltung indem Du Dich öfter so Hinsetzt, der Rücken sollte gerade sein,
die Wirbelsäule Aufrecht.
Im Tibetischen Buddhismus wird viel Visualisiert,
und die Lehren auch Stille Meditation,
in Grupppen ist sowas einfacher wenn alle Stillsitzen,
wenn Dich das Interressiert, kannst Du dort nach geeigneten Gruppen Fragen,
die auch Online Kurse Anbieten :
https://buddhismus-deutschland.de/
Die können Dir auch Sagen, zu welchen Gruppen man nicht Gehen sollte
( im Buddhismus ist nicht alles Gold was Glänzt )
 
Stelle einen Wecker ich Sichtweite, aber nicht direckt vor Dir, am besten einen Digitalen Wecker auf dem Zahlen sind die gut Lesbar sind, etwas Seitlich von Dir so das Du den Kopf nicht bewegen musst um den Wecker zu Sehen.
Gewöhne Dich an die Sitzhalltung indem Du Dich öfter so Hinsetzt, der Rücken sollte gerade sein,
die Wirbelsäule Aufrecht.
Im Tibetischen Buddhismus wird viel Visualisiert,
und die Lehren auch Stille Meditation,
in Grupppen ist sowas einfacher wenn alle Stillsitzen,
wenn Dich das Interressiert, kannst Du dort nach geeigneten Gruppen Fragen,
die auch Online Kurse Anbieten :
https://buddhismus-deutschland.de/
Die können Dir auch Sagen, zu welchen Gruppen man nicht Gehen sollte
( im Buddhismus ist nicht alles Gold was Glänzt )
Wellnessverband der Händler, die sich die Juwelen zu Eigen machen, für deren Gewinne. Gut sich klar zu sein, daß da wenig mit dem Buddha und dem Weg zur Unabhängigkeit enthalten ist. Jeder mit Augen wird feststellen, daß des Buddhas Schüler ganz gezielt in diesem Verband keinerlei Rolle einnehmen.
Unmöglich ist es, daß jemand verstrickt in Sinnesbegehren, nicht frei von Geiz, einem anderen helfen könnte und so mag man dieses, wie es genutzt wird, betrachen: Wellness-Handel in der Welt, abseits von rechter Konzentration, zur Löslösung führend.

Kein Meister, nicht einmal der Erhabene Buddha lehrt, lehrte... einem an Haus und Sinnen haftenden Meditation. Meister lehren Ursachen für entsprechende Wirkungen zu geben, was sicher nicht Konsumentenerfreuend ist.
 
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Jene, die wirk-lich an lösenden Praktiken interesdiert sind, tun gut sich um rechte Ansicht zu bemühen, sich in Großzügikeit und in Tugend zu üben. rechte Konzentration kommt aufgrund von rechten Ursachen "von alleine" auf.

Hier vielleicht zum Einstieg:
Setze auf die Kleinigkeiten
Besser geben, als zu konsumieren
Die heilende Kraft der Tugendregeln

Halleluja, Halleluja, Brother!

Aber mit einem netten Witz kommt man schneller von den Sorgen der Welt fort und es ist obendrein eine Express-Methode, bei der man im Telegram-Stil über die sündigen Illusionen hinweg kommt.

Könnte man meinen, dass Humor eine bessere Meditationsform ist?
 
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Aber mit einem netten Witz kommt man schneller von den Sorgen der Welt fort und es ist obendrein eine Express-Methode, bei der man im Telegram-Stil über die sündigen Illusionen hinweg kommt.

Könnte man meinen, dass Humor eine bessere Meditationsform ist?
So eine Art von Humor sicher nicht. Das sind nur Schmerzmittel, Betäuber.
Ein Witz greift nicht in die Ursache der Sorgen, und wenn die Betäubung in Form aufgekommener Heiterkeit vergeht, was sie früher oder später tut, sind die Sorgen wieder sichtbar.
Und so wird man dann vorübergehend ein Witze-Junkie, während sich damit einhergehend Depression einschleicht.
 
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