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maiila
Guest
Vor Kurzem habe ich für mich eine Meditationsart entdeckt, die ich nach dem jahrelangen 'Nach Innen Versenken' ganz schön finde. Es ist weniger Meditation, als vielmehr reine Wahrnehmung.... dessen was fühlbar ist- um mich. Wahrnehmbar als Raum...oder auch als Energie.
Ich nehme meist Energie wahr. Dabei gibt es dann kaum noch das Gefühl von einem 'Innen' oder 'Außen' sondern im Grunde wird die reine energetische Präsenz des Seins wahrgenommen, in dem ich auftauche und agiere.
Je öfter man das macht, desto weniger Griff hat der Egoverstand, der einem 100000 Barrieren zwischen dir und der Welt vorgaukelt. Dieser Egoverstand wird durch diese Wahrnehmungsübung in die Ecke gedrängt, dahin wo er hin gehört.
Bei mir verändert sich durch die Übung nicht nur die Wahrnehmung meiner Umwelt/ ... sondern damit auch die Art und Weise wie interpretiert, und auch reagiert wird...allgemein viel friedlicher- weil wie beschrieben die Verteidigungsmauern abfallen, die mit einem stark identifizierten Egoverstand einhergehen.
Vielleicht habt ihr auch Spaß an der Übung
Ich nehme meist Energie wahr. Dabei gibt es dann kaum noch das Gefühl von einem 'Innen' oder 'Außen' sondern im Grunde wird die reine energetische Präsenz des Seins wahrgenommen, in dem ich auftauche und agiere.
Je öfter man das macht, desto weniger Griff hat der Egoverstand, der einem 100000 Barrieren zwischen dir und der Welt vorgaukelt. Dieser Egoverstand wird durch diese Wahrnehmungsübung in die Ecke gedrängt, dahin wo er hin gehört.
Bei mir verändert sich durch die Übung nicht nur die Wahrnehmung meiner Umwelt/ ... sondern damit auch die Art und Weise wie interpretiert, und auch reagiert wird...allgemein viel friedlicher- weil wie beschrieben die Verteidigungsmauern abfallen, die mit einem stark identifizierten Egoverstand einhergehen.
Vielleicht habt ihr auch Spaß an der Übung