handwerker
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 21. Januar 2006
- Beiträge
- 1.593
hallo,
also ich habe da etwas für mich rausgefunden worin ich u.a. letzte woche in einen "erstaunlichen" zustand versetzt worden bin. ich nenne dieses erlebnis ein erlebnis mit der buddhanatur, weil aus dem was wir natur nennen eine welt aus ganzen welten entstanden und geworden war. ich befand mich nicht mehr in einer welt, sondern war zugleich mit und in ganzen welten...
ich habe mich lange gefragt wie meditation eigentlich möglich sein soll. denn niemals konnte ich etwas finden, worauf ich meditieren könnte. denn es muss ja m.e. ein logisches meditationsobjekt geben(?), ansonsten habe ich die meditation nie verstanden (?).
also das optimale objekt auf das ich jemals (nun) meditieren konnte ist/war auf ein steinchen. denn zu diesem steinchen kommt nun die eigentliche essenz worin der trick der meditation m.e. eigentlich liegt: dieses (das steinchen) muss ja auch irgendwoher gekommen sein. es ist ja einfach da. das optimale an so einem steinchen ist, dass es nicht so einfach nachzuvollziehen ist... insgesamt. denn es ist ja ganz ruhig... und so weiter. es sieht so aus als wenn es auch schaut und auf etwas wartet. dieses ist das geheimnis des steinchens.
so bin ich vom steinchen in eine ganze welt gekommen. in eine welt jenseits dieser welt... die aber ebenso jenes als anlogie ist (darstellt), wie unsere welt hier. merkwürdigerweise beklemmt mich das gefühl... dass wenn die möglichkeit bestehen würde, ewig in jener (buddha-)natur verweilen zu können, ich wohlmöglich lieber dankend ablehnen würde. "denn das war zuviel".
handwerker
also ich habe da etwas für mich rausgefunden worin ich u.a. letzte woche in einen "erstaunlichen" zustand versetzt worden bin. ich nenne dieses erlebnis ein erlebnis mit der buddhanatur, weil aus dem was wir natur nennen eine welt aus ganzen welten entstanden und geworden war. ich befand mich nicht mehr in einer welt, sondern war zugleich mit und in ganzen welten...
ich habe mich lange gefragt wie meditation eigentlich möglich sein soll. denn niemals konnte ich etwas finden, worauf ich meditieren könnte. denn es muss ja m.e. ein logisches meditationsobjekt geben(?), ansonsten habe ich die meditation nie verstanden (?).
also das optimale objekt auf das ich jemals (nun) meditieren konnte ist/war auf ein steinchen. denn zu diesem steinchen kommt nun die eigentliche essenz worin der trick der meditation m.e. eigentlich liegt: dieses (das steinchen) muss ja auch irgendwoher gekommen sein. es ist ja einfach da. das optimale an so einem steinchen ist, dass es nicht so einfach nachzuvollziehen ist... insgesamt. denn es ist ja ganz ruhig... und so weiter. es sieht so aus als wenn es auch schaut und auf etwas wartet. dieses ist das geheimnis des steinchens.
so bin ich vom steinchen in eine ganze welt gekommen. in eine welt jenseits dieser welt... die aber ebenso jenes als anlogie ist (darstellt), wie unsere welt hier. merkwürdigerweise beklemmt mich das gefühl... dass wenn die möglichkeit bestehen würde, ewig in jener (buddha-)natur verweilen zu können, ich wohlmöglich lieber dankend ablehnen würde. "denn das war zuviel".
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