Meditation auf Cannabis. Wohin hat es geführt?

Tja fall bloß nicht darein längere Zeit auf cannabis zu meditieren.

Weil mit der Zeit machst du dann das kiffen von deinem Fortschritt abhängig
manchmal schaffst du dadurch eine Läuterung im Zeitraffer.
aber manchmal ist auch genau das Gegenteil der Fall und dann fällst du zurück und dein Herz schließt sich indem ein Felsen darauf liegt ( oder Gedankensperre auch sehr beliebt : D ).


Du kannst vorher nie genau wissen wie es an dem Tag kommen wird.
Je weiter du fortschreitest desto mehr wird dir kiffen zur Last fallen.

Irgendwann kommst du dann gar nicht mehr auf die Umgebung klar und dann glaubst du es liegt an dem und dem Menschen.
Den kann man nicht angucken und dann machst du dir auch noch 1000 Gedanken.
Wenn dich dann einer anspricht weißt du nicht mehr worum es geht , weil du in Gedanken versunken bist.
dann geht der Mensch weg und du fühlst dich befreit.
Kurze Zeit später ist es dann ein anderer.

Bis du dann irgendwann glaubst , vll. hat der oder der gemerkt dass ich mich vor ihm so und so verhalte , jetzt muss ich mich vor allen anderen auch so verhalten.

Und dann rutscht du ins komplette dilemma und versuchst dich mit Meditation zu retten.

Aber weil du viel zu hektisch bist machst du alles nur noch schlimmer und denkst noch mehr nach und dann verlierst du total den Bezug zur Situation.

Das war bei mir auf Cannabis schon sehr oft der Fall , deswegen vermeide ich es nun auch.

lg

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