A
Azura
Guest
Hallo Energeia,
danke für den Beitrag.
danke für den Beitrag.
Ja, das tört mich. Ich merke, dass die Atmung flacher wird und will dann wieder bewusst eingreifen um sie tiefer werden zu lassen.du trennst hier etwas: es scheint so, dass dich das "Nicht-Luft-Holen-Können" bei der Meditation "stört".
Muss ich mich denn zwangsläufig aufs Atmen konzentrieren? Das stört mich irgendwie.Es könnte deshalb sein, dass du dich zu sehr auf etwas konzentrierst, von dem du glaubst, dass es "MEditation" ist - so dass du die Atmung vernachlässigst.
Der Atem ist aber ganz entscheidend für die Meditation und zahlreiche Meditationstechniken setzen deshalb auch am Atem an.
Du könntest es also auch anders herum sehen: das, was du als "Meditation" praktizierst, stört dich beim Atmen, so dass die Meditation insgesamt gestört wird.
Aber auch das wäre Trennung: diese Aspekte sind EINS.
Hm...ich mache definitiv was falsch. Der Atem - oder eher die Tatsache, dass er so flach wird - stört mich einfach. Ich will ihn aber nicht bewusst kontrollieren können, weil dann die ganze Konzentration auf den Atem drauf geht und ich mich dadurch einfach in der Medi gestört fühle. Sie ist auch nicht mehr so tief.Lass den Atem auch ein wenig bewusst sein - sperre ihn nicht weg, so dass er dich nicht aus dem schwarzen Nichts wie ein störender Feind, der dich bei der Meditation überrascht, erscheint.