Medienberichte können krank machen

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Es wirkt sogar in jedem Fall ... naja "suppressiv" würde ich nicht sagen, ist aber richtig. Das liegt an den ausgeschütteten Hormonen. Es ist übrigens genau, wie du sagst, der Stress durch das Denken ist es.

ist das tatsächlich so wie Duckface sagt ?

Auf einmal liegt es doch am Denken - was du sonst bei 'esoterischen' etc. Anbietern vehement in Frage stellst ?

Im Umkehrschluß müßten dann Leute mit viel positivem Denken weitgehend pumperlgesund sein und Hypochonder könnten nicht jahre-/jahrzehntelang trotz furchterregender Angstzustände ob der zahlreichen vermeintlichen *Symptome* von Krankheiten, die sie gar nicht haben, überleben.
Manch einer hat sogar eingebildete Fast-Schlaganfälle ohne weitreichende Folgen.

Möglicherweise ist das alles ein wenig komplexer, weil es so viele Komponenten gibt, die wirken können und läßt sich nicht so einfach verallgemeinern - in welcher Richtung auch immer.

Allerdings mache ich das DER Medizin sicherlich nicht zum Vorwurf, daß sie da kein anwendbares Konzept hat - sag ich nur, damit hier keine Mißverständnisse entstehen.

Wer behauptet, er hätte eins, der lügt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Umkehrschluß müßten dann Leute mit viel positivem Denken weitgehend pumperlgesund sein und Hypochonder könnten nicht jahre-/jahrzehntelang trotz furchterregender Angstzustände ob der zahlreichen vermeintlichen *Symptome* von Krankheiten, die sie gar nicht haben, überleben.

Wieso das? Es gibt doch diverse Krankheitsursachen... Wenn jemand positiv denkt und raucht... Nuja...

Manch einer hat sogar eingebildete Fast-Schlaganfälle ohne weitreichende Folgen.

Was soll das?

"In der sehr breit und über Generationen angelegten Framingham-Herz-Studie[29] des United States Public Health Service wurde festgestellt, dass Frauen, die von sich sagten, dass sie eher als andere Frauen an Herzkrankheiten erkranken, über einen Beobachtungszeitraum von 20 Jahren tatsächlich fast die vierfache Wahrscheinlichkeit zeigten, einen Myokardinfarkt oder plötzlichen Herztod zu erleiden – auch wenn die Ergebnisse mit den Variablen Tabakkonsum, hoher Blutdruck und hoher Cholesterolwert korrigiert wurden.[30]" (Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Nocebo-Effekt#Beispiele_aus_klinischen_Studien).



Möglicherweise ist das alles ein wenig komplexer, weil es so viele Komponenten gibt, die wirken können und läßt sich nicht so einfach verallgemeinern - in welcher Richtung auch immer.

Wer hat das dementiert?
 
Eben, und es wohl offensichtlich nicht möglich ist, zeitnah herauszufinden, ob derjenige wirklich vergiftet wurde. Ist typisch Ärzte, nix Genaues wissen die nicht... ein bisi hier verschreiben, dort verordnen und hoffen, dass es richtig ist.

Und die 5 Minuten und das Antibiotikarezept oder der Hinweis "kommen Sie wieder, wenn es nicht besser wird" *gähnt* dazu hätten die nicht mal studieren brauchen. *lol*

LG
Any

genau...da hat einer unklare Bauchschmerzen und beim Fühlen isses son klein bissi hart.

festsitzender Pups oder Blinddarmdurchbruch ...nix genaues weiß man nicht und bevor da der pöhse mechanistische Arzt oder Notarzt was falsches verschreibt oder in die Wege leitet, fährt er besser gleich weiter (kostet ja schließlich unser aller Geld).

Natürlich wäre es viel besser, wenn er einen *Ganzheitlichen* hinzuziehen würde, der dann erstmal abklärt, was da auf den Bauch geschlagen hat und in welcher Inkarnation das Trauma war, welches Chakra blockiert ist und was der Patient so die letzten Jahrzehnte gedacht hat.

:thumbup:

ich finde auch, daß es diese ganzen überbezahlten Studierten nicht braucht, es gibt ja Anevay und es gibt Logorrhoe (ein unschlagbares Wundermittel für und gegen alles).

:)
 
ist das tatsächlich so wie Duckface sagt ?

Auf einmal liegt es doch am Denken - was du sonst bei 'esoterischen' etc. Anbietern vehement in Frage stellst ?

Im Umkehrschluß müßten dann Leute mit viel positivem Denken weitgehend pumperlgesund sein und Hypochonder könnten nicht jahre-/jahrzehntelang trotz furchterregender Angstzustände ob der zahlreichen vermeintlichen *Symptome* von Krankheiten, die sie gar nicht haben, überleben.
Manch einer hat sogar eingebildete Fast-Schlaganfälle ohne weitreichende Folgen.

Möglicherweise ist das alles ein wenig komplexer, weil es so viele Komponenten gibt, die wirken können und läßt sich nicht so einfach verallgemeinern - in welcher Richtung auch immer.

Allerdings mache ich das DER Medizin sicherlich nicht zum Vorwurf, daß sie da kein anwendbares Konzept hat - sag ich nur, damit hier keine Mißverständnisse entstehen.

Wer behauptet, er hätte eins, der lügt.

Hi nizuz:),

also so, wie ich sie verstehe liegt es nicht primär am Denken, sondern am Stress. Welche Hormone da mit welcher Wirkung ausgeschüttet werden ist ja sehr wohl bekannt.
Und eine Ursache von Stress, ich denke das dürfte jeder kennen, sind wir auch selber inkl. unserer Gedanken bzw. deren Inhalte.

Unter anderem hier greift ja dann auch die gesundheitsförderliche Wirkung von Sport, insbesondere Ausdauersport.

Ich glaube, dass dieses positive Denken gar nicht so gesund ist. Eine Bekannte von mir ist so drauf gewesen. Nein, man darf nicht werten, man muss das positiv sehen und ich finde im Nachhinein, dass das schon sehr zwanghafte Züge hatte.
Wenn etwas nicht geklappt hat dann hat die auch sofort die Ursache in ihrem denken gesucht, oder versucht "das Zeichen zu deuten", wo jeder gesunde Mensch gesagt hätte shit happens.
Mein Großmutter z.B. hat tatsächlich eine grundpositive und lockere Einstellung und es ist für mich sehr sehr beeindruckend, wie sie ihr Leben lebt bzw. mit ihren Gebrechen, die sie durch NAchkriegszeit und körperliche Misshandlung durch die Pflegeeltern mit sich rumschleppt.
Die hat ihr Leben lang Schmerzen, mal mehr mal weniger und ich denke, dass es weit anders aussehen würde, wenn sie diese Einstellung nicht hätte.

Ich sehe den Grund nicht im positiven denken selber, weil ich weiß, wie sehr es zum Mantra werden kann, sondern in einer gewissen Unverkrampftheit, Lockerheit.
 
genau...da hat einer unklare Bauchschmerzen und beim Fühlen isses son klein bissi hart.

festsitzender Pups oder Blinddarmdurchbruch ...nix genaues weiß man nicht und bevor da der pöhse mechanistische Arzt oder Notarzt was falsches verschreibt oder in die Wege leitet, fährt er besser gleich weiter (kostet ja schließlich unser aller Geld).

Natürlich wäre es viel besser, wenn er einen *Ganzheitlichen* hinzuziehen würde, der dann erstmal abklärt, was da auf den Bauch geschlagen hat und in welcher Inkarnation das Trauma war, welches Chakra blockiert ist und was der Patient so die letzten Jahrzehnte gedacht hat.

:thumbup:

ich finde auch, daß es diese ganzen überbezahlten Studierten nicht braucht, es gibt ja Anevay und es gibt Logorrhoe (ein unschlagbares Wundermittel für und gegen alles).

:)

Das meine ich auch. So zu schreiben, das ist nur möglich wenn man einerseits noch nie in einem Notfall eigenverantwortlich und unter Zug- und Zeitzwang arbeiten musste und eine gehörige Portion überdrehter Selbstherrlichkeit mit sich rumschleppt.

Ich möchte mit akuter Vergiftungssymptomatik nicht von so 'nem Heilerwutzi bearbeitet werden.
 
Und deshalb ist es wohl auch vollkommen sinnlos, zu schauen, wie jemand sein Immunsystem stärken kann... :ironie:

Sorry was redest du da?
Bitte drück dich doch mal klar aus, ich hab das Gefühl du zitierst mich und schreibst darunter irgendetwas, das nicht im Entferntesten mit meinen Aussagen zusammenhängt.

So ein Diskussionsstil ist völlig unter aller Sau.
 
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Hi Tarbagan,

oh, Du bist auch nicht nett bei deiner Antwort Sadira gegenüber. ;) Und deine Extrembeispiele mit den massiven Erregern, die einem Menschen wohl noch gespritzt werden hat einen Hauch von Mengele (illegale Versuche an Menschen) und ist als realitätsfern zu bezeichnen.

crossfire schrieb: Die Ursache ist also ein geschwächtes Immunsystem. Und der Auslöser der Krankheit sind dann Bakterien oder Viren.

Du hast geantwortet: Auch das stimmt nicht. Es ist eine Formel, die die Kapazität des Immunsystems und die Schiere Menge an Erregern beinhaltet. Wenn du einem kerngesunden Menschen einer riesigen Menge Erreger aussetzt, wird der krank werden, ohne dass sein Immunsystem beeinträchtigt ist. Oder wie glaubst du, steckt man sich bei jemandem an?

Sadira schrieb: Warum bricht dann der Erreger nicht bei jedem aus?

Du schriebst: Jetzt denk mal ganz scharf nach, woran das liegen könnte ...

Sadira schrieb: Am Immunsystem, ganz klar

Worauf von dir ein: Na bitte, geht doch. Musst mich ja nicht fragen, wenn du's eh selbst weißt.

Nun beginnen wir die Disukksion von vorne, wo Du crossfire Widerspruch entgegen bringst. ;)

Worauf ich mich bezog schrieb ich, wiederhole es gerne für dich:
Es geht crossfire darum, dass die Information (Denken, Einstellung, innere Haltung) maßgeblich daran beteiligt ist, ob und wer sich ansteckt. Und das würdest Du vollständig leugnen wollen? Stichwort: Psychoneuroimmunologie.

Und wenn dir der Diskussionsstil missfällt, gehe doch bitte selbst mit gutem Beispiel voran und äussere dich sachlich ohne polemisch und persönlich zu werden. :)

LG
Any
 
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