Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Nein, so geht das nicht!
Ein paar Stunden nach den Ereignissen können wir es leicht herausbrüllen und uns auf die Brust klopfen, mit zahlreichen Details versorgt, sagen wir es jedem der es hören will oder auch nicht, es war wieder einmal ein Wahnsinniger unterwegs, mit oder ohne Alkohol, der sich nicht nur als Heckenschütze aus dem Kofferraum heraus unmenschlich verhalten hat. Und es ist sehr schade dass ausgerechnet der überlebt habe und nun mit Fürsorge und Pflege bedacht werde als Strafe, denn das wolle der doch gar nicht, eigentlich.
Ich meine in dem besagten Artikel wird sehr schön darauf aufmerksam gemacht, dass es neben der routinemäßigen Arbeit des Transportes von Informationen auch noch eine zusätzliche Aufgabe im Bereich der Medienberichterstattung gibt, die als Inhalt die jeweilige Zuordnung eines Ereignisses betrifft, von dem man gar nicht wissen kann wohin es gehört. Dabei dürfte gelten es ist besser in einer solchen Bewertung zu verlieren, als eine Verunsicherung herbeizuführen.
Das Ausstiegsszenario aus einem solchen Holzweg ist jedoch relativ einfach.
Man beachte nur die Ähnlichkeiten in den Fratzen die uns der Terror zeigt.
Diese massive Brutalität die sich in der Legalität einer Souveränität wähnt.
Das wird hoffentlich niemand ernsthaft bestreiten wollen!?
Aus meiner Sicht sind terroristische Aktionen gleich zu bewerten,
egal woher sie kommen oder mit welchen fadenscheinigen Begründungen die ausgeführt werden.
Es ist bestimmt kein Allheilmittel oder gar sofort wirksam, aber ein Ansatz wäre hier die Suche in der Gemeinschaft der Menschen, wie das in großen Städten eben so ist, wo der Mensch alleine nicht mehr zu sich selbst finden kann, nur mehr funktioniert, wie ein Artikel in der Zeitung.
Wichtig ist doch daraus nur zu lernen heuer keinen Urlaub in Skandinavien buchen auch gut.
Dann fahre ich eben nächstes Jahr dorthin, oder nach Griechenland.
Ach so, das ist auch nicht mehr so toll.
und ein
Ein paar Stunden nach den Ereignissen können wir es leicht herausbrüllen und uns auf die Brust klopfen, mit zahlreichen Details versorgt, sagen wir es jedem der es hören will oder auch nicht, es war wieder einmal ein Wahnsinniger unterwegs, mit oder ohne Alkohol, der sich nicht nur als Heckenschütze aus dem Kofferraum heraus unmenschlich verhalten hat. Und es ist sehr schade dass ausgerechnet der überlebt habe und nun mit Fürsorge und Pflege bedacht werde als Strafe, denn das wolle der doch gar nicht, eigentlich.
Ich meine in dem besagten Artikel wird sehr schön darauf aufmerksam gemacht, dass es neben der routinemäßigen Arbeit des Transportes von Informationen auch noch eine zusätzliche Aufgabe im Bereich der Medienberichterstattung gibt, die als Inhalt die jeweilige Zuordnung eines Ereignisses betrifft, von dem man gar nicht wissen kann wohin es gehört. Dabei dürfte gelten es ist besser in einer solchen Bewertung zu verlieren, als eine Verunsicherung herbeizuführen.
Das Ausstiegsszenario aus einem solchen Holzweg ist jedoch relativ einfach.
Man beachte nur die Ähnlichkeiten in den Fratzen die uns der Terror zeigt.
Diese massive Brutalität die sich in der Legalität einer Souveränität wähnt.
Das wird hoffentlich niemand ernsthaft bestreiten wollen!?
Aus meiner Sicht sind terroristische Aktionen gleich zu bewerten,
egal woher sie kommen oder mit welchen fadenscheinigen Begründungen die ausgeführt werden.
Es ist bestimmt kein Allheilmittel oder gar sofort wirksam, aber ein Ansatz wäre hier die Suche in der Gemeinschaft der Menschen, wie das in großen Städten eben so ist, wo der Mensch alleine nicht mehr zu sich selbst finden kann, nur mehr funktioniert, wie ein Artikel in der Zeitung.
Wichtig ist doch daraus nur zu lernen heuer keinen Urlaub in Skandinavien buchen auch gut.
Dann fahre ich eben nächstes Jahr dorthin, oder nach Griechenland.
Ach so, das ist auch nicht mehr so toll.
und ein