zwiIIing
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Das Nichts ist kein "Keines", sondern ein "Etwas",
aber nicht im Sinne von Ding oder was man sich vor sich stehend anschauen könnte.
Die Beschaffenheit oft beschrieben als Grenzenlosigkeit
In der Kabballa Ayn Sof , oder auch zum Beispiel Dao
Die Struktur "hinter" der Magie.
Und ein Mechanistisches Weltbild hat keinen Zugang zu diesem Verständnis, weil so ein Welt "bild" (!!) die Welt als sein Frankenstein begreift.
Was natürlich eine Projektion des diesem Weltbild entsprechenden Selbstverständnisses ist.
Genau beim Nichts (saiy) endet das mechanische Weltbild. Ich würde Nichts als existentes NichtDing beschreiben. Sobald es zu einer, wie auch immer gearteten Wechselbeziehung kommt ist es nicht mehr "im" Nichts, weil Wechselwirkung Abgrenzung bedeutet, was die Möglichkeit der Interaktion bedingt.