Mayakalender Ende Radix

G

Goldklang)))

Guest


Hallo Ihr Lieben,

Hab mal versucht, das Radix hereinzustellen vom Ende des Mayakalenders.
Warum ist wohl der Mayakalender zu diesem Zeitpunkt zu Ende?
Könnt ihr etwas erkennen?
Saturn im Skorpion und Pluto im Steinbock könnte eine Umwandlung der Zeit bedeuten?
Vielleicht deshalb?
Die Zeit wird transformiert und es herrscht eine andere Zeitqualität?

Keine Ahnung!

Ihr?

Alles Liebe von Goldi!:confused4
 
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nur eine vermutung: womöglich waren die maya-kalendermacher weise oder demütig genug, um zu sehen, dass auch ihre weltsicht der evolution unterworfen ist. darum haben sie womöglich einfach ihren kalender irgendwann enden lassen, weil dieser zeitpunkt für sie ohnedies jenseits des vorstellbaren war. warum sollten sie einen maya-kalender für eine zeit ohne mayas konzipieren? welchen sinn macht es für uns, unseren kalender auf das jahr 7486 hochzurechnen? damit wir nicht vergessen, dann der oma zum geburtstag zu gratulieren?

alles liebe, jake
 
jake schrieb:
nur eine vermutung: womöglich waren die maya-kalendermacher weise oder demütig genug, um zu sehen, dass auch ihre weltsicht der evolution unterworfen ist. darum haben sie womöglich einfach ihren kalender irgendwann enden lassen, weil dieser zeitpunkt für sie ohnedies jenseits des vorstellbaren war. warum sollten sie einen maya-kalender für eine zeit ohne mayas konzipieren? welchen sinn macht es für uns, unseren kalender auf das jahr 7486 hochzurechnen?
alles liebe, jake


damit wir nicht vergessen, dann der oma zum geburtstag zu gratulieren?

Wer weiß.........Vielleicht haben wir ja 7486 wieder die gleiche Oma und die Maya´s haben das erkannt, dass es nur Jetzt gibt und somit hat sie gerade der Geburtstag der großen Ahnin des Oberhäuptlings zum Ende des Kalender´s gebracht?

:party02: :doof: :love2:
 
Hallo Jake,

jake schrieb:
welchen sinn macht es für uns, unseren kalender auf das jahr 7486 hochzurechnen? damit wir nicht vergessen, dann der oma zum geburtstag zu gratulieren?

:lachen: :lachen: :lachen:

Wieso haben die Mayas eigentlich nicht dazu geschrieben wieso sie ihn 2012 enden lassen? Dann bräuchten wir nicht zu rätseln.

Gruß
Feli
 
Liebe Goldklang,

soweit ich weiß vom Maya Kalender, ist mit 2012 ein Zyklus von 26 000
Jahren zu Ende.
Wenn der Zyklus zu Ende ist wird wieder begonnen von vorne zu zählen.
Die Mayas haben die Tage immer weider gezählt, in Mond Monate also
13 mal 28 Tage für ein Jahr wären 364 Tage, ein Tag der 26. Juli wird
als grüner Tag (kosmischer Tag) bezeichnet der wird nicht mit gezählt.
Mit 27.Juli beginnt immer das neue Jahr.
Wenn die Tage immer weiter gezählt werden dann kommen sie auf 2012
ich weiß jetzt nicht ob das Datum stimmt. Bei einen Vortrag auf dem ich war
ging es um den 29. Februar, damals wurde gesagt der Schalttag ließe
sich nicht erklären.

Der 29.Dezember heuer gibt Einblick auf das Jahr 2012 .Ich habe in der Zeit
gehäuft Transite zum aufsteigenden Mondknoten, ich hatte auch zu meinen
Geburtstag gehäufte Transite zum Aufsteigender Mondknoten.
Laut Maya Kalender beginnt mit dem persöhnlichen Geburtstag der 13 Monde
Zyklus der die Themen des Jahres zeigt, ähnlich dem Solar Horoskop.

schönen Sonntag!

Helga :)
 
Saturn,
die Zeit wird ja dann mit Plutoenergie gewandelt (Pluto, die große Ahnin, also, Jake, du hattest ja ganz Recht, mit deiner Oma!)

Der Hüter der Schwelle

Saturn ist der gestrenge und unerbittliche Gott der Reife und Zeit, der Hüter der Schwelle, Gott des Karmas. Als Gott der Kargheit und Askese weist er alle Übertreibungen in die Schranken, er achtet auf die Einhaltung der Gesetze, die durch die Vergangenheit strukturell gewachsen sind, ungeachtet ihrer Berechtigung und jenseits seiner persönlichen Meinung, und als Gott der Verhärtung zeigt er die Stelle an, wo jegliches fließen der Lebensströme und jegliches sich öffnen gegenüber den intuitiven Eingebungen der karmischen Bilder versiegt - wo die Bereiche des Lebens zur Bürde und die Schritte im Alltag zur Qual werden und wo jegliches entfalten und Höherstreben der Seele schon im Keime erstickt wird, solange du die Ebenen deiner Hemmungen noch nicht erkannt und in dein persönliches Erleben eingebunden hast, die dir Sicherheit und Ruhe garantieren, das ist das weltliche Geschenk von Saturn. Der Preis ist aber die Angst um diese Sicherheit. Saturn gilt seit jeher als der Inbegriff des Bösen. Dies nicht etwa aus dem grund, weil Saturn ein Übeltäter wäre, sondern weil wir aus unserer Welt des Dualen, in der wir uns stets für das Gute und gegen das Böse zu entscheiden haben, der Wahrheit nicht gern ins Gesicht schauen. Denn Saturn ist gerade nicht die transzendierende, höher schwingende Erlösung, sondern die sich zusammenziehende, pragmatische und eine die Bindungen unseres Planeten in den Mittelpunkt stellende Wahrheit, die alle höherstrebenden Ideale, Hoffnungen und Wünsche auf ihre Verwirklichungsmöglichkeiten reduziert - auf ihre Umsetzbarkeit verkleinert oder auf Sichtbarkeit ihrer Ewigkeit kristallisiert. Das beinhaltet aber auch die Abwesenheit von idealistischen Hirngespinsten und geistig verklärten Höhenflügen. Der Maßstab mit dem alles ausgemessen wird, ist die Sichtbarkeit ( im geistigen Bereich die Wirksamkeit), und diesen Wirkungen haben sich die Ursachen zu stellen.

Aus diesem Gesichtswinkel heraus lässt sich erkennen, dass es hier um die Konfrontation mit deinem Schatten geht, dem Verdrängten, mit dem, was du an dir nicht wahrhaben willst. der Betroffene erkennt die wahre Natur seiner eigenen Wahrheit nicht, denn das würde ja voraussetzen den psychologischen Mechanismus zu erkennen, der zur inneren Erschaffung der erkannten Wahrheit führt, zu durchschauen. Das aber gerade kann er nicht, denn der schattenhafte Teil des Saturns erkennt immer nur den Schatten seines eigenen Unerkannten. Und weil er die Unvollkommenheit seiner Erkenntnis nicht erkennen kann, schließt er sich in den Panzer seiner subjektiven Überzeugungen ein. Seine Wahrnehmung dringt nicht in die Tiefe des Seins, sondern verbleibt in den Untiefen seines eigenen Geistes, und in dem er die Welt ansieht, sieht er doch immer nur sich selbst im Spiegel seines eigenen Erkennens.

In allem , was du siehst, kannst du immer nur dich selbst sehen, und im Umgang mit der Außenwelt kannst du immer nur mit der nach außen projizierten Innenwelt umgehen. In dem du die Verantwortung für dieses in sich selbst Kreisen deiner Erkenntnis aber übernimmst, konfrontierst du dich schrittweise mit den von dir selbst geschaffenen Wirkungen und siehst schließlich auch, was an deinem Handeln richtig ist und was nicht. Saturn führt die in den Taten der Menschen verborgene Struktur vor Augen, die gleichermaßen Ursache und Wirkung ist. Doch ist die Position Saturns auch nicht unbedingt hilfreich zu bezeichnen. Man könnte sie als einen Weg der Wahrheit umschreiben, als einen Drang vielleicht, hinter die Dualität zu kommen und den Mechanismus zu erkennen, der zu unseren Problemlösungen führt.

Die Relativität saturnaler Zwänge kannst du erst dort richtig verstehen, wo du auch erkennst, dass Zwang nicht nur Einschränkung, sondern in Gegenteil auch Freiheit sein kann. Nämlich die Freiheit, dich innerhalb von fest strukturierten Grenzen frei zu entfalten. Die Konsequenz liegt jetzt darin, dass bei Wegfall dieser Zwänge ein anderer Zwang an deren Stelle tritt, nämlich die Verantwortung für die eigene Begrenzung selbst übernehmen zu müssen. Und diese Verantwortung kann nur der übernehmen, der den Mechanismus in der menschlichen Psyche zur Schaffung der Bilder, die der Mensch als erkannte Wahrheit bezeichnet, erkennt. Und zwar als das, was diese Bilder sind: die Relativität der Welt, geschaffen aus der menschlichen, begrenzten Perspektive. Wenn du erst erkennst, das echte Sicherheit nicht in den äußeren Verwandlungen der materiellen Welt zu finden ist, sondern nur in Abläufen ihrer Gesetzmäßigkeiten, dann erst hast du die Funktion Saturns als Hüter der Zeit erfasst. Er befindet sich als Wächter genau an der grenze zwischen materieller und geistiger Welt, und lässt dich erst passieren, wenn du in der Veränderung durch die Zeit gerade die Unveränderlichkeit des Ewigen erlebst.

Und Neptun steht dann in seinem eigenen Zeichen im Fisch und kann sich auch verwirklichen!:escape:
Neptun
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Die Auflösung der Form

Neptun repräsentiert die unergründlichen Tiefen der Seele und als Gott der Meere und der visionären Geheimnisse ist es sein Ziel, die gefestigte Ordnung aufzuweichen und die Materie in ihre Urbestandteile aufzulösen. Doch hinter Neptuns Fähigkeit, Wunder und Illusionen zu erwirken, steht neben der Absicht, die Polaritäten aufzulösen und das materieorientierte Denken und Handeln ad absurdum zu führen, auch das hellsichtige Verlangen, den Menschen durch vordergründigen Alltag zum transzendenteren Hintergrund zu führen, um die Sehnsüchte in den tiefen Schichten seines Unterbewussten selbst zu entdecken, die wiederum die Grundlagen seines Strebens sind. Wenn Uranus die Relativität ist, die sich an den Beschreibungsversuch des Unsagbaren heranwagt, dann ist Neptun der unbeschreibliche Inhalt des so Beschriebenen. Neptun stellt die große Sehnsucht dar, in der sich unsere kleine Sehnsucht spiegelt, und deren Schatten Pluto ist. Neptun versinnbildlicht die Drehscheibe im göttlichen Schöpfungsplan, weil er einerseits das Nichts an der Nahtstelle zum Werden verkörpert, anderseits aber gerade durch sein Werden zu etwas wird, was sich nach dem so verlorenen Paradies zurücksehnt.

Neptun steht also nicht für ein festes Ziel, auf das du dich hinbewegen kannst, Vielmehr erschafft er dir einen geistigen Raum durch bestimmte Assoziationsfelder, in denen dein Bewusstsein um sich selbst schlingernd unbemerkt versinken kann. Er ist dein letzter Blick auf den inneren Sternenhimmel, im letzten Moment vor dem Einschlafen, wenn du den Hüter der Schwelle passierst und dein Wachbewusstsein losgelassen hast, und er versucht, dich auf intuitive und mystische Weise verstehend in den Kosmos einzuführen. Ständig damit beschäftigt, dein Inneres ahnend und träumend zu ergründen, handelt er eigentlich von der Sehnsucht der Seele nach Einblick, der vom rational-logischen Gesichtspunkt aus als unmöglich erscheinen muss.

Er verkörpert die Auflösung des rationalen Denkens, um sich im Grenzlosen zu ertränken, denn seine Sehnsucht nach dem Unendlichen ist gerade das verdrängte Gegengewicht zu den materiellen Zielsetzungen unserer gesellschaftlichen Prägungen. Neptun verkörpert sowohl das Nichts an der Schwelle zum Werden wie auch die grenzenlose Leere des Alls, die am Ende jeder Entwicklung das sein wieder aufnimmt. Er zeigt ein Sehnen nach Verschmelzung mit der Seele an und die Auflösung aller Einschränkungen. Sein wahres Streben, durchwebt von den Mustern des Ewigen, mit denen er sich in frommer Übereinstimmung wähnt, führt dich zu den Pforten mystischer Wahrnehmung, zu den Gipfeln göttlicher Erkenntnis, wo die Visionen die Wirklichkeit auf ihrer Seite haben und die Realität zur reinen Fiktion zerschmilzt. In seiner positiven Erscheinungsmöglichkeit kann er die Absicht zeigen, nach Dingen zu streben, die jenseits der Grenzen des Erfassbaren liegen. Dabei reichen seine Wirkungen von den finsteren seelischen Abgründen zu höchster geistiger Klarheit. Seine Entsprechungen sind die ätherischen Schleier der Seelenbilder, die die inneren Bilder lebendig werden lassen, die Zaubergärten der Delirien und Drogenräusche, die den Gespenstern als Zwischenwelt dienen, oder die Ahnungen und Botschaften aus dem Reich der Tiefe, die zu den Quellen der Träume und den Schwellen des Unbewussten hinabführen. Sie sind das versunkene Atlantis für das aus den Tiefen leuchtende Licht, der über dem Wasser schwebende Geist Gottes als himmlische Wahrheit oder der Sternenhimmel für die Einstrahlung des Kosmos in den erahnenden menschlichen Geist.

Also, vielleicht erkennen wir dann den großen menschlichen Geist der Oma, großen Ahnin - Pluto?:dontknow: ;)

Liebe Grüße von Goldi!
 
Felicia 2 schrieb:
Liebe Goldklang,

soweit ich weiß vom Maya Kalender, ist mit 2012 ein Zyklus von 26 000
Jahren zu Ende.
Wenn der Zyklus zu Ende ist wird wieder begonnen von vorne zu zählen.
Die Mayas haben die Tage immer weider gezählt, in Mond Monate also
13 mal 28 Tage für ein Jahr wären 364 Tage, ein Tag der 26. Juli wird
als grüner Tag (kosmischer Tag) bezeichnet der wird nicht mit gezählt.
Mit 27.Juli beginnt immer das neue Jahr.
Wenn die Tage immer weiter gezählt werden dann kommen sie auf 2012
ich weiß jetzt nicht ob das Datum stimmt. Bei einen Vortrag auf dem ich war
ging es um den 29. Februar, damals wurde gesagt der Schalttag ließe
sich nicht erklären.

Der 29.Dezember heuer gibt Einblick auf das Jahr 2012 .Ich habe in der Zeit
gehäuft Transite zum aufsteigenden Mondknoten, ich hatte auch zu meinen
Geburtstag gehäufte Transite zum Aufsteigender Mondknoten.
Laut Maya Kalender beginnt mit dem persöhnlichen Geburtstag der 13 Monde
Zyklus der die Themen des Jahres zeigt, ähnlich dem Solar Horoskop.

schönen Sonntag!

Helga :)

Danke Helga, interessant!!!!

Dir auch einen schönen Sonntag!!!:kiss3:
 
Felicia 2 schrieb:
Liebe Goldklang,

soweit ich weiß vom Maya Kalender, ist mit 2012 ein Zyklus von 26 000
Jahren zu Ende.
Wenn der Zyklus zu Ende ist wird wieder begonnen von vorne zu zählen.
Die Mayas haben die Tage immer weider gezählt, in Mond Monate also
13 mal 28 Tage für ein Jahr wären 364 Tage, ein Tag der 26. Juli wird
als grüner Tag (kosmischer Tag) bezeichnet der wird nicht mit gezählt.
Mit 27.Juli beginnt immer das neue Jahr.
Wenn die Tage immer weiter gezählt werden dann kommen sie auf 2012
ich weiß jetzt nicht ob das Datum stimmt. Bei einen Vortrag auf dem ich war
ging es um den 29. Februar, damals wurde gesagt der Schalttag ließe
sich nicht erklären.

Der 29.Dezember heuer gibt Einblick auf das Jahr 2012 .Ich habe in der Zeit
gehäuft Transite zum aufsteigenden Mondknoten, ich hatte auch zu meinen
Geburtstag gehäufte Transite zum Aufsteigender Mondknoten.
Laut Maya Kalender beginnt mit dem persöhnlichen Geburtstag der 13 Monde
Zyklus der die Themen des Jahres zeigt, ähnlich dem Solar Horoskop.

schönen Sonntag!

Helga :)

ich habe ein paar Maya Kurse gemacht und da wurde mir dieser kosmischer Tag - "der grüne Tag" als der Tag vor seinem Geburtstag erklärt.
So wie man diesen Tag verbringt (qualitäts- u. energiemäßig), so wird das ganze nächste Jahr werden.
Der KIN 1 beginnt aber jedes Jahr in einem anderen Monat; heuer beginnt das neue Jahr am 30.12. (Drachenwelle).
Ich kenne mich leider nicht mit gehäuften Transite aus??? Was heißt das??

Ja, mit dem Geburtstag beginnt wieder ein neuer Zyklus. Diese werden entweder in dem kleineren Zyklus, also in 13 Monate gemessen, oder in dem großen - 13 Jahre.

Liebe Grüße :)
Hamalia
 
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Hallo Forum.

Wie wird das eigentlich astronomisch gesehen? Bewegt sich unser Sonnensytem um die Plejaden? Oder ist das einfach für einen Astronomen uninteressant?

Viele Grüße

Jonas
 
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