Hallo Forum.
Mir sind da so ein paar Ideen gekommen zum Tzolkin.
Die wichtigsten Zutaten des Tzolkin sind die Zeichen(Siegel) und die Töne.
Es gibt 20 Zeichen und 13 Töne.
Die Verbindung Zeichen mit Ton, diese nennt man Kin.
Kin 1 z.B hat den 1.Ton und hat das Zeichen Drache. Der 1.Ton gibt das Wellenthema an. Diese Welle wäre nun die Drachenwelle.
Eine Welle hat 13 Kins, jedes Kin besitzt eins der 13.Töne. Das Kin, dass das Thema vorgibt, den 1.Ton, das nächste den 2.Ton, beim Kin mit dem 13.Ton, da ist die Welle beendet.
Ein Kin besteht aber nicht nur aus dem Geburtskin und dem Ton, sondern es besitzt auch einen analogen Partner, einen antipodalen Partner, einen okkulten Partner. Und jedes Kin wird auch von einen Kin, (dieses Kin hat aber immer nur den Ton 1, also ist dieses Kin auch ein Antreiber für eine Welle, weil Kins mit Ton 1 das Wellenthema vorgeben), angeführt. Das Kin mit dem 1.Ton, dieses Kin wird immer von der eigenen Kraft angeführt, also vom eigenen Kin. Sagen wir wir sind in der 8.Welle. Dann hat das Kin mit dem 1.Ton als Führungskin ihr eigenes Kin. Kin und Führungskin sind identisch. Das nächste Kin, das mit dem 2.Ton hätte als Führungskin, das Kin, welches die 9.Welle anführt.
Ich meine auch, das es so ist, das jede Person, die Zeitqualität der jeweiligen Welle anders erlebt. Jemand hat in seiner Welle das Zeichen
Schlange mit dem 2.Ton, als Führungskin hat dieses Kin den Hund mit den 1.Ton, da Führungskins nur den 1.Ton haben. Die Hundewelle wird bei dieser Person also nach dem Prinzip des 2.Tons gesehen.
Viele Grüße
Jonas