herzverstand
Aktives Mitglied
Hallo Leute!
Ich frage mich manchmal, ob ich ein typischer Steinbock bin. Und zwar bezogen aufs Geld. Ich schaffe es zwar, mehr einzunehmen als auszugeben, aber da ich nicht viel verdiene, krebse ich auf niedrigem Niveau herum. Oft genug gebe ich Geld für irgendwelche esoterischen und grenzwissenschaftlichen Experimente aus. Zum Beispiel bin ich bei der Kryonschule dabei, mit Sozialtarif (Meditationen, um zu "erwachen", mit vielleicht gravierenden Folgen) und ich kaufte mir schon Aura-Soma-Produkte und Bachblüten, welche aber keine Wirkungen bei mir zeigten. Mein neuester Versuch ist der Kauf eines Orgon-Akkumulators. Ich hoffe, diesmal bringt mein Kauf etwas.
Hat meine Experimentierfreude mit der progressiven Sonne im Wassermann zu tun? Oder will ich einfach diese Dinge etwas ausreizen, bevor ich mich typischen Steinbockeigenschaften zuwende? Bisher habe ich die Erfahrung gemacht, dass das einzige, womit ich Einfluss auf mich und die Außenwelt nehmen kann, meine Gedanken sind, und keine Medikamente. Ist nicht alles ein Placebo?
Ich verstehe auch nicht, wieso ich zu so wenig Geld komme. Brauche ich denn wirklich nicht mehr (Wahrscheinlich stimmt es, dass man so viel bekommt wie man braucht.)? Dass sich meine Welt in perfekter Ordnung befinden soll, fällt mir oft schwer zu glauben. Und es kommt mir verdächtig vor, dass ich schon in so reifer Art und Weise meine Mondknotenthemen leben soll (Fischenordmondknoten und Krebsnordmondknoten), indem ich heimatverbunden, gefühlsverbunden, entspannt und gelassen lebe. Ich könnte mir vorstellen, dass ich da noch mal zum Südmondknoten schwenke. Denn meinen Jungfrau- und Steinbocksüdmondknoten lebe ich nur marginal. Es soll ja beim Steinbock so sein, dass seine Karriere nur langsam aber stetig wächst.
Liebe Grüße
Ich frage mich manchmal, ob ich ein typischer Steinbock bin. Und zwar bezogen aufs Geld. Ich schaffe es zwar, mehr einzunehmen als auszugeben, aber da ich nicht viel verdiene, krebse ich auf niedrigem Niveau herum. Oft genug gebe ich Geld für irgendwelche esoterischen und grenzwissenschaftlichen Experimente aus. Zum Beispiel bin ich bei der Kryonschule dabei, mit Sozialtarif (Meditationen, um zu "erwachen", mit vielleicht gravierenden Folgen) und ich kaufte mir schon Aura-Soma-Produkte und Bachblüten, welche aber keine Wirkungen bei mir zeigten. Mein neuester Versuch ist der Kauf eines Orgon-Akkumulators. Ich hoffe, diesmal bringt mein Kauf etwas.
Hat meine Experimentierfreude mit der progressiven Sonne im Wassermann zu tun? Oder will ich einfach diese Dinge etwas ausreizen, bevor ich mich typischen Steinbockeigenschaften zuwende? Bisher habe ich die Erfahrung gemacht, dass das einzige, womit ich Einfluss auf mich und die Außenwelt nehmen kann, meine Gedanken sind, und keine Medikamente. Ist nicht alles ein Placebo?
Ich verstehe auch nicht, wieso ich zu so wenig Geld komme. Brauche ich denn wirklich nicht mehr (Wahrscheinlich stimmt es, dass man so viel bekommt wie man braucht.)? Dass sich meine Welt in perfekter Ordnung befinden soll, fällt mir oft schwer zu glauben. Und es kommt mir verdächtig vor, dass ich schon in so reifer Art und Weise meine Mondknotenthemen leben soll (Fischenordmondknoten und Krebsnordmondknoten), indem ich heimatverbunden, gefühlsverbunden, entspannt und gelassen lebe. Ich könnte mir vorstellen, dass ich da noch mal zum Südmondknoten schwenke. Denn meinen Jungfrau- und Steinbocksüdmondknoten lebe ich nur marginal. Es soll ja beim Steinbock so sein, dass seine Karriere nur langsam aber stetig wächst.
Liebe Grüße