Massenvernichtung

[Romulus]

In der Natur ist nichts umsonst, alles hat seinen Zweck....und es gibt keine Schädlinge außer dem Menschen.

karmisch und reinkarnativ gesehen hätten die menschlichen Schädlinge ja eine Bedeutung wie jene in der Natur, oder?

 

[Meaculpa]

Wir können die Natur verändern. Wenn wir hungern, hungert auch die Natur, denn sie ist Spiegel unseres Bewusstseins;-)

Nein, die Natur hat überreichlich, es ist nur falsch verteilt!

 

[Lichtpriester]

Zum ersten Beitrag, wie kann man es lösen und kann man es überhaupt lösen, haben wir wirklich einen Durchblick auf die Dinge wie sie wirklich sind, oder fallen wir nur auf etwas herein, das sind schon auch Fragen die ich mir öfter stelle.

Braucht es tatsächlich einen Durchblick auf die Dinge "wie sie wirklich sind", oder reicht es nicht, für sich zu entscheiden "will ich das so, wie es läuft, oder will ich es nicht"? Und dann nicht so viel nachgrübeln und den Dingen, die ich nicht mag, Energie zu geben, sondern die Energie dorthin zu lenken, wie ich es haben will und aus dem Herzen heraus tun. Ich bin für Letzteres.

 

[Ischariot]

Gute Frage das ...
Beides hat so seinen Charme. Jetzt zu sagen ich wäre Hierfür
oder ich wäre Dafür, nimmt mir ja schon die Chance weiterhin
flexibel zu sein - sowohl im Denken als auch im Handeln ...

Gruß Ischi

 

[Waju]

wir beeinflussen die Natur auch mit unserem Geist. Nichts ist getrennt voneinander;-)

richtig...aber der geist ist nicht sichtbar, aber die kartoffeln auf dem feld schon...die folglich nicht durch den geist wachsen.

 

[Venja]

richtig...aber der geist ist nicht sichtbar, aber die kartoffeln auf dem feld schon...die folglich nicht durch den geist wachsen.

ohne Geist keine Kartoffel;-)

 

[Waju]

ohne Geist keine Kartoffel;-)

oder erde keine kartoffel.
wer hat die kartoffel entdeckt?

 

[Venja]

oder erde keine kartoffel.
wer hat die kartoffel entdeckt?

ich;-)

 

[Waju]

ich;-)

 

[Esox]

Leben ist Veränderung. Es wird gerichtet. Entweder von Neinsagern oder vom Leben. Wenn es die Neinsager richten, dann ist es weniger schmerzhaft.
Beispiel aus dem Leben. Die Pest. 1/3 der Bevölkerung starb. Aufgrund dessen entstand ein anderes soziales Gefüge und die Renaissance kam auf.