Massenvernichtung

Eine Einigung der Menschheit kann nur durch eine Bedrohung durch außen erfolgen. Da würden sämtliche Differenzen seien es religöser oder politischer Art sich in Luft auflösen. Somit stellt sich mir die Frage brauchen wir einen Feind von außen um unseren inneren Feind zu besiegen und eine Einheit zu werden? Könnten wir dann unsere Probleme auf dieser Welt lösen?

Ich glaube nein, so groß kann der Feind gar nicht sein, dass er uns zur Besinnung bringen könnte.
Affe bleibt Affe
LG
L&L

Ja, ich denke auch, dass die Feindbilder kein Lösungsweg sein können.
Imo liegt die Lösung im bewußt werden .
 
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Waju schrieb:
noch ein gesetz....es gibt auf der welt kein wir.
ob nun mensch oder tier....ein häufchen randgruppe kann die welt nicht retten, selbst hier finden sich aussteiger oder die, die es langsam ausschleichen lassen...keiner rennt freiwillig ständig gegen ein wand.

NOCH nicht. Ist aber alte Energie. Und wenn du das als Gesetz bezeichnest, kann man daraus ersehen, wie viele Menschen noch in der alten 3D Energie verhaftet sind.
Es geht nicht, darum, die Welt zu retten, das ist nicht unsere Aufgabe. Es geht schlicht und einfach darum, Verantwortung zu übernehmen. Und das kann jeder, dazu braucht man sich gar nicht als Weltenretter zu fühlen.

starman schrieb:
Eine Einigung der Menschheit kann nur durch eine Bedrohung durch außen erfolgen. Da würden sämtliche Differenzen seien es religöser oder politischer Art sich in Luft auflösen. Somit stellt sich mir die Frage brauchen wir einen Feind von außen um unseren inneren Feind zu besiegen und eine Einheit zu werden? Könnten wir dann unsere Probleme auf dieser Welt lösen?

Ich glaube nein, so groß kann der Feind gar nicht sein, dass er uns zur Besinnung bringen könnte.
Affe bleibt Affe

Nunja, es ruckelt und zuckelt ja eh auf der Welt. Aber nichtsdestotrotz, jeder kann Wir-Gefühl und Gemeinschaftsdenken entwickeln. WOLLEN muss man halt.
 
Romulus schrieb:
Können kleine Gruppen einen Funken erzeugen, der alle infiziert im positiven Sinne?

Wenn genügend kleine (Gruppen-)Funken vorhanden sind, entsteht Flächenbrand. ;)

Es gibt ein afrikanisches Sprichwort:

"Viele kleine Leute an vielen kleinen Orten, die viele kleine Dinge tun, werden das Gesicht der Erde verändern."
 
Wenn genügend kleine (Gruppen-)Funken vorhanden sind, entsteht Flächenbrand. ;)

Es gibt ein afrikanisches Sprichwort:

"Viele kleine Leute an vielen kleinen Orten, die viele kleine Dinge tun, werden das Gesicht der Erde verändern."
Also 7,3 Mrd. Menschen in Gruppen mit je 200-500 Menschen. das wären Millionen Gruppen, die untereinander schauen müssen wie sie gemeinsam friedvoll leben können. So kleine Esoborgs......:D
 
Romulus schrieb:
So kleine Esoborgs......:D

Süss... :D

Keine Ahnung, wie gross diese "Gruppen" sind oder sein werden, ich persönlich glaube, dass 500 zu wenig ist. ;) M.E. geht es nicht darum, lauter so kleine Minigruppen wie Häufchen auf der Welt zu verstreuen, sondern in manchen Dingen Abstand von der Globalisierung zu nehmen, den Hardcore-Kapitalismus zu verändern und insgesamt mehr Wir-Gefühl bzw. den Gedanken des Teilens zu forcieren.
 
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Eine Einigung der Menschheit kann nur durch eine Bedrohung durch außen erfolgen. Da würden sämtliche Differenzen seien es religöser oder politischer Art sich in Luft auflösen. Somit stellt sich mir die Frage brauchen wir einen Feind von außen um unseren inneren Feind zu besiegen und eine Einheit zu werden? Könnten wir dann unsere Probleme auf dieser Welt lösen?

Ich glaube nein, so groß kann der Feind gar nicht sein, dass er uns zur Besinnung bringen könnte.
Affe bleibt Affe
LG
L&L

Errare humanum est!
 
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