massensterben von sexualexperten

Na ja, ich glaube allerdings, dass es dem männlichen Empfinden beim Akt keinen Abbruch tut, da die Enge die Reibung bestimmt. Vielleicht beschneiden die Afros ja deswegen ihre Frauen? Keine Ahnung.


Wenn die Frau nicht erregt ist, ist das für Männer auch nicht so wirklich toll. Und ich habe einen Bericht gelesen, wo sich die Männer darüber beschwert haben, dass der Akt mit einer beschnittenen Frau unangenehm sei. Da sind ja die Frauen eher die treibende Kraft bei der Beschneidung von Mädchen, die Männer haben da nicht viel zu sagen, da ja auch die Frauen die Beschneidung tätigen.
 
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Wenn die Frau nicht erregt ist, ist das für Männer auch nicht so wirklich toll. Und ich habe einen Bericht gelesen, wo sich die Männer darüber beschwert haben, dass der Akt mit einer beschnittenen Frau unangenehm sei. Da sind ja die Frauen eher die treibende Kraft bei der Beschneidung von Mädchen, die Männer haben da nicht viel zu sagen, da ja auch die Frauen die Beschneidung tätigen.

Mal weg vom Empfinden und der möglichen Tatsache, dass sie es selbst heute vielleicht nicht mehr wissen, da wir es wohl auch nicht wissen, da angenommen wird, es führe lediglich auf Tradition zurück und die Gründe sich so verhalten, dass Unbeschnittene Mädchen ausgegrenzt werden, ist etwas geographisches interessant, das vielleicht doch die Ursprünge erhellen könnte, wenn wir uns mit einigen Ländern befassen würden.

Die Beschneidungsregion zieht sich wie ein um den Hals geschlungener Schal, von westlichen Ländern Afrikas bis zu östlichen Ländern Afrikas, jedoch nur im Mittelstreifen als Hauptbeschneidungsgebiete. Nicht im Norden, nicht im Süden. Es mag vereinzelte geben, die jedoch nicht so gravierend der Rede wert sind, so wie es bei uns einige Taten gibt, welche zwar vorhanden, jedoch nicht in der Tradition verankert sind.

Ok, mein erster Gedanke war, Kolonien. Leider Pustekuchen. Denn Großbritannien hatte zwar die Region mit den stärksten Beschneidungen unter sich, jedoch auch jene Gebiete im Süden, die prozentual frei von Beschneidungen sind. Das war es also nicht, obwohl es hätte so sein können, da auch bei der Beschneidung der Frauen ein missionarischer Grund vorliegt: Sexualität ist was Schlechtes. In Gläubigem Sinne. Irgendwie muss das ja in die Tradition mit eingeflossen sein, doch an Hand der Kolonialstaaten ist dies nicht der Fall.

Also geht die Suche weiter, was die Mittleren Staaten gemeinsam haben, und was es mit den stärksten Regionen auf sich hat. Jedenfalls schonmal interessant, der Aspekt mit der geographischen Beschneidungsverteilung.

Denn wie bei allem, kann ja nur dann etwas aufgelöst werden, wenn die Ursachen bekannt sind, daher hat es wenig Sinn, die Anlässe zu bekämpfen, weil die Ursachen ja immer wieder durchbrechen.

Weiter interessant, dass außerhalb Afrikas offiziell nur der Jemen von einer Hauptbeschneidung erfasst ist, ein ethnischer Teil der Aborigines in Australien, ein Indianerstamm, der Chami in Südamerika (Kolumbien).

Und auch die Art und Weisen der unterschiedlichen Beschneidung gilt es da zu fokussieren. Mit Emotionen werden diese Ursachen jedenfalls nicht entfernt, was durchaus bei anderen Sitten möglich war.

Nicht der Staat in dem diese Frauen leben ist maßgebend für die Beschneidung, sondern ihre ethnische Stammeszugehörigkeit.

Trotz Verbote in unseren Staaten gibt es noch ein Phänomen, nämlich dass, so unbegreiflich es klingt, die Beschneidungen bei und heimlich fortgeführt werden.

Die gesamten Gebiete außerhalb Afrikas sind also nicht vollständig erfasst, lediglich dass es in gewissen Ländern eine Präsens gibt, das heißt, das Wissen, dass Beschneidungen durchgeführt werden, ist vorhanden, jedoch nicht in Daten zu erkunden.
 
Da sind ja die Frauen eher die treibende Kraft bei der Beschneidung von Mädchen, die Männer haben da nicht viel zu sagen, da ja auch die Frauen die Beschneidung tätigen.

Und warum tun sie das? Weil kein Mann dort ein unbeschnittenes Mädchen heiraten würde, denn es gilt dort als unrein.
 
Also geht die Suche weiter, was die Mittleren Staaten gemeinsam haben, und was es mit den stärksten Regionen auf sich hat. Jedenfalls schonmal interessant, der Aspekt mit der geographischen Beschneidungsverteilung.
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Also. Wer sich mal einen tiefgründigeren Einblick verschaffen möchte, kann dies tun. Es ist in der Tat, ein Bestimmungsritual, so wie bei uns Rituale von Tätowierungen oder Ringe an den Geschlechtsteilen durchgeführt werden. Wie gesagt, es geht hier nicht um das was *auch* daraus geworden ist, und wie es in unserer Mentalität begriffen wird, sondern um den Ursprung. Selbst im jüdischen afrikanischen Stamm der Äthiopier findet diese Beschneidung statt. Also zwei Behauptungen können schonmal widerlegt werden. Dass es erstens Brauch des Islam sei und zweitens, dass Mädchenbeschneidung nicht bei Juden vorkäme.

Es ist tatsächlich der Fall, dass es auf bestimmte ethnische Ströme zurückzuführen ist. Der Ursprung befindet sich zwar in Afrika, ist jedoch auch kein afrikanischer Brauch.

Sayalla schrieb:
Sie tun es, damit die Frau beim Sex keine Lust empfinden kann. Denn würde sie Lust empfinden, könnte sie dem Mann untreu werden oder ihm gar weglaufen.

Und diesen Aspekt, den ich anfangs auch meinte, muss ich nun, obwohl er auch als Nebengrund auftritt, verwerfen, da er nicht der Hauptgrund ist, weshalb solche Beschneidungen durchgeführt werden.

Einigkeit besteht in der körperlichen Verstümmelung, das ist Fakt, doch die Motive, Riten und Gründe, bestätigen es nicht.

Der sexuelle Akt ist mit einer beschnittenen Frau eine bis zur Vergewaltung vergleichbaren Folter. Feste, welche veranstaltet werden, dienen der Tatsache, um das Schreien der Frau, welche den sexuellen Akt mit dem Bräutigam vollzieht, zu übertönen.

Nachdem ich mich nun hier durchgewühlt habe, komme ich zu dem Schluss ohne Emotionalen Aspekt, dass ein Vergleich mit der westlichen Taufe gezogen werden kann.

Klar, in körperlichem Sinne überhaupt kein Vergleich, doch in der Tatsache der Eigenbestimmung schon. Viele Säuglinge werden ungefragt getauft. Viele Mädchen werden ungefragt beschnitten.

Das heißt, die Ursache und auch Urbestimmung ist außer Kontrolle geraten und musste einer Fremdkontrolle weichen.

Es sei noch zu erwähnen, dass die *Pharaonische Beschneidung*, die schlimmste aller Formen der Beschneidung darstellt.
 
Also. Wer sich mal einen tiefgründigeren Einblick verschaffen möchte, kann dies tun. Es ist in der Tat, ein Bestimmungsritual, so wie bei uns Rituale von Tätowierungen oder Ringe an den Geschlechtsteilen durchgeführt werden. Wie gesagt, es geht hier nicht um das was *auch* daraus geworden ist, und wie es in unserer Mentalität begriffen wird, sondern um den Ursprung. Selbst im jüdischen afrikanischen Stamm der Äthiopier findet diese Beschneidung statt. Also zwei Behauptungen können schonmal widerlegt werden. Dass es erstens Brauch des Islam sei und zweitens, dass Mädchenbeschneidung nicht bei Juden vorkäme.

Es ist tatsächlich der Fall, dass es auf bestimmte ethnische Ströme zurückzuführen ist. Der Ursprung befindet sich zwar in Afrika, ist jedoch auch kein afrikanischer Brauch.



Und diesen Aspekt, den ich anfangs auch meinte, muss ich nun, obwohl er auch als Nebengrund auftritt, verwerfen, da er nicht der Hauptgrund ist, weshalb solche Beschneidungen durchgeführt werden.

Einigkeit besteht in der körperlichen Verstümmelung, das ist Fakt, doch die Motive, Riten und Gründe, bestätigen es nicht.

Der sexuelle Akt ist mit einer beschnittenen Frau eine bis zur Vergewaltung vergleichbaren Folter. Feste, welche veranstaltet werden, dienen der Tatsache, um das Schreien der Frau, welche den sexuellen Akt mit dem Bräutigam vollzieht, zu übertönen.

Nachdem ich mich nun hier durchgewühlt habe, komme ich zu dem Schluss ohne Emotionalen Aspekt, dass ein Vergleich mit der westlichen Taufe gezogen werden kann.

Klar, in körperlichem Sinne überhaupt kein Vergleich, doch in der Tatsache der Eigenbestimmung schon. Viele Säuglinge werden ungefragt getauft. Viele Mädchen werden ungefragt beschnitten.

Das heißt, die Ursache und auch Urbestimmung ist außer Kontrolle geraten und musste einer Fremdkontrolle weichen.

Es sei noch zu erwähnen, dass die *Pharaonische Beschneidung*, die schlimmste aller Formen der Beschneidung darstellt.



Im Alten Ägypten wurden diese Beschneidungen schon durchgeführt, Beduinen im Sinai tun das auch und das hast Du nicht erwähnt, bis vor kurzem war es mir auch unbekannt, im muslimischen Teil Indonesiens werden alle Frauen beschnitten. Obwohl es im Islam nicht gefordert wird und Mohammed das nie empfohlen hat, gibt es einige islamische Länder, die das praktizieren und meinen, dass es vom Islam so gefordert wird, was aber nicht stimmt.
 
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Und warum tun sie das? Weil kein Mann dort ein unbeschnittenes Mädchen heiraten würde, denn es gilt dort als unrein.


Das ist schon richtig, denn dieser Gedanke ist in den Köpfen der Frauen sowie der Männer tief verwurzelt. Aber da ältere Frauen die Beschneidungen durchführen und kein Mann dabei ist, müssen als erstes diese Frauen aufgeklärt werden, damit diese "Tradition" endlich aufhört.

Aber wie gesagt, in einem Artikel ( ich weiß leider nicht mehr, in welchem Magazin und wann ich das gelesen habe ) haben die Männer geklagt, wie unangenehm der Akt auch für sie teilweise ist.
 
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