Massen-Sensibilisierungen oder wie weiter in Zukunft?

Schnepe schrieb:
Im Moment fällt mir nur auf, wie viele Menschen mich eigentlich anrufen und anrufen würden, wenn in meiner Familie was ist, weil nicht vor Ort, ich - fällt mir grad ein und auf noch, ...

wie entsteht so etwas?

Bis jetzt hab ich nur von einer Frau Hannelore was mitbekommen, die mich informiert oder besorgt angerufen hätte, alle anderen, sogar Fremde, denken da, die sind für irgendwas zuständig.

Komische Zeit vielleicht allgemein?
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Es ist auch sehr schwer dir irgendwas recht zu machen. Kümmert sich keiner und schaut keiner hin meckerst du, kümmert sich jemand und meint vielleicht eingreifen zu müssen/wollen, ist es dir auch nicht recht. Was genau willst du eigentlich>? Was erwartest du ganz konkret von deinen Mitmenschen, und was bietest du ihnen im Gegenzug dazu an? Das solltest du vielleicht erstmal für dich klären.

Ich habe noch in keinem Post/Thread von dir, und das sind inzwischen ja Massen, über irgendetwas oder irgendwen was nachhaltig Positives gelesen. So wie du dich hier zeigst, kann man es dir grundsätzlich nicht recht machen, was für dein Umfeld ein unerträglicher Zustand ist.

Es sind definitiv nicht "die Zeiten" die komisch sind.

R. :escape:
 
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Ziegen meckern nun mal, @Ruhepol.

Wenn jemand nichts Positives schreiben kann, kann man da mal gucken, warum, woran das liegt?

Ist das Negative wie eine Zitrone von der Wirkung, die Weites bei sich selbst verkleinert z.Bsp.?

Und wann muss jemand runtergeholt werden, wollte ich heute auch wissen!? Vom Geist her oder der Geist an sich?
 
Ruhepol schrieb:
Es ist auch sehr schwer dir irgendwas recht zu machen. Kümmert sich keiner und schaut keiner hin meckerst du, kümmert sich jemand und meint vielleicht eingreifen zu müssen/wollen, ist es dir auch nicht recht. Was genau willst du eigentlich>? Was erwartest du ganz konkret von deinen Mitmenschen, und was bietest du ihnen im Gegenzug dazu an? Das solltest du vielleicht erstmal für dich klären.

Ich habe noch in keinem Post/Thread von dir, und das sind inzwischen ja Massen, über irgendetwas oder irgendwen was nachhaltig Positives gelesen. So wie du dich hier zeigst, kann man es dir grundsätzlich nicht recht machen, was für dein Umfeld ein unerträglicher Zustand ist.

Es sind definitiv nicht "die Zeiten" die komisch sind.

R. :escape:
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Reflektierst du beim Schreiben eigentlich auch, ob du von dir selbst schreibst und projizierst?

Das ist kein Kritisieren, ich les dich gerne Ruhepol. ;)
 
Daaamals,

als ich noch klein und abgedrückt war, konnte ich negative Menschen nicht aushalten (mein Ex-Freund und seine Mutter, immer "geht so" oder irgendwie nörgelnd) ...

heute find ich das lustig, wenn jemand ausrastet oder irgendwie sauer ist und meckert?

Manchmal.

Solange nicht kaltblütige eiskalte Eisenkugeln am Machen sind, da hört der Spass dann evtl. auf.
 
Ruhepol schrieb:
Wow! Ich bin ein Psychopath ..... :blue2:

R.
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Ähem, ich meinte, dass NUR 2. zutrifft, und die anderen Punkte nicht.
Und selbst dann müssen noch andere Sachen zutreffen, damit jemand ein Psychopath ist.
NUR 2. könnte auch für jemanden mit Alexithymie möglicherweise gelten.
War ein Beispiel für Personen, deren Empathie sich auf eine der möglichen Bedeutungen beschränkt.
Diese Leute wüssten zwar wie andere fühlen, aber das ist rein empirisch, und sie fühlen selber entweder nichts, oder haben keinerlei Mitgefühl.

Bei 1 wäre ein Alien denkbar, der zwar telepathisch ist, aber das was er empfängt überhaupt nicht deuten kann, weil es andere Emotionen sind wie bei seiner Spezies.

Und bei 3 halt ein starker Autist, der Verhalten von anderen Personen überhaupt nicht interpretieren kann, aber durchaus auch traurig ist, wenn er weiß dass jemand traurig ist.

Jetzt klarer?
 
Ich selber bin gar nicht so glücklich, wenn ich zu sensibel werde, es ist aber schon richtig, dass viele der heutigen Zeitgenossen zu wenig sensibel sind...
 
Morgensang schrieb:
Ich selber bin gar nicht so glücklich, wenn ich zu sensibel werde, es ist aber schon richtig, dass viele der heutigen Zeitgenossen zu wenig sensibel sind...
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Wenn man monatelang nicht merkt, dass sich eigenes Verhalten auf ein Umfeld überträgt, ist das schon etwas merkwürdig.

So wie immer an jemanden denken, dann ruft diese Person direkt an, und das fällt niemandem auf. Dass da nichts stutzig wird und sich niemand wundert.

Irgendwann - kommt dann in einer Gruppe von einem ein Staunen, dass ein Mensch (so) "empfindlich" sein könne, wie soll ich das beschreiben - was sind das für Menschen?
 
Sensibel soll man im Umgang mit anderen Menschen, Tieren, der Natur, ... sein.
Ich denke es gehört auch zu unserer Lebensaufgabe in diesem Sinne ständig sensibler zu werden.

Aber wenn mit sensibel schnell beleidigt gemeint ist, das soll man nicht sein.
 
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Rafaela schrieb:
Sensibel soll man im Umgang mit anderen Menschen, Tieren, der Natur, ... sein.
Ich denke es gehört auch zu unserer Lebensaufgabe in diesem Sinne ständig sensibler zu werden.

Aber wenn mit sensibel schnell beleidigt gemeint ist, das soll man nicht sein.
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Oder im Umgang mit sich selbst.
 
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