Marihuana

kiffen kann mit sichheit krampflösend wirken, aber wie schon erwäht ein dauergebrauch kann - wenn denn schon mal anlagen gegeben sind - verschiedenste psychotische störungen auslösen....auch panikattacken...etc.

alles liebe
fühlchen
 
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Bis der Gehirn dadurch kaputt geht, geht das Leben kaputt, und da braucht man gar kein Gehirn mehr. Habe auch früher mal was geraucht. Die Schäden liegen in der veränderung der Wahrnhemung und ganz anderer Interaktion mit der Umwelt, dadurch gehen Bindungen verloren, und von vernünftig Arbeiten kann schon nicht mehr die Rede sein. Bis der Mensch nicht mehr weiß in welcher Welt er lebt, und dann erst fangen physische Erscheinungen an. Aber solange es nicht in so einem exzesivven Konsum ausarten, natürlich könnte jahrelanger Konsum da mit verantwortlich sein, aber ich gehe davon aus dass andere Faktoren, viel ausschlaggebender sind.
 
Atreya schrieb:
Hallo, liebe Kirschblüte,
CAnnabis einmal die Woche, glaube ich auch, ist wurscht. Jeden Abend 5 Joints die schlechtere Variante. Allerdings undurchschaubar, was es individuell im Gehirn für Prozesse anregt, gerade wenn schon einiges am Laufen ist.
Ich persönlich habe über Jahre phasenweise (häufig) viel geraucht. Ich weiß, es wird medizinisch auch eingesetzt, durchaus zur Entspannung und fürs Glücksgefühl empfohlen. Vermutlich weißt du für dich selber am Besten, ob es dir mehr schadet oder guttut. Ich denke, du hast ja schon Hinweise, dein Körper sagt's dir ohnehin. Für mich ist inzwischen klar, dass es mir nicht gut tut, mich noch unkonzentrierter macht, mich schwächt. Manchmal habe ich Momente, wie wenn ich bekifft wäre oder auf LSD. Ich versuche aus den Nervenzellen intrazellulär eingelagerte Gifte (Arzneimittelgifte, Umweltgifte etc) auszuleiten, dabei fielen mir in den letzten Wochen solche Zustände auf. Ich denke, da besteht ein Zusammenhang.

Alles Liebe Atreya
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Liebe Atreya,

vielleicht ist es OT hier, aber spontan kam mir der Gedanke, ob es sein könnte, dass du dich allgemein ekelst vor der Welt?

Versteh mich nicht falsch, ich kann das glaube ich nachvollziehen, und das weisst du. :) Auch und vor allem im Zusammenhang mit dem Kollektivbewusstsein, dass frau sich ans Tageslicht holen (kann). Ich bin dir sehr verbunden in diesen Eindrücken. Danke dafür!

Es tut daher DIR nicht gut, weil es ablenkt - DAS ist die Sucht, aber, nicht die Essenz, nicht das Wesen. Verstehst?

LG Loge33
 
hallo,also ich sag euch ganz offen,ich würrde ab und zu ganz gerne Gras rauchen,Hab nämlich seid einem Motorradunfall öft unerträgliche Phantomschmerzen.Und hab schon öfter gehört das es gut helfen soll.
Will sagen:wenn man es in Maßen nimmt,und einem guttut-warum nicht:banane:
LG,diana123
 
diana123 schrieb:
hallo,also ich sag euch ganz offen,ich würrde ab und zu ganz gerne Gras rauchen,Hab nämlich seid einem Motorradunfall öft unerträgliche Phantomschmerzen.Und hab schon öfter gehört das es gut helfen soll.
Will sagen:wenn man es in Maßen nimmt,und einem guttut-warum nicht:banane:
LG,diana123
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Ja, das ist interessant, Also ganz konkret. Wobei hilft es dir? Wenn du das sagen magst.

LG Loge33
 
fühlchen;1695991 schrieb:
kiffen kann mit sichheit krampflösend wirken, aber wie schon erwäht ein dauergebrauch kann - wenn denn schon mal anlagen gegeben sind - verschiedenste psychotische störungen auslösen....auch panikattacken...etc.

alles liebe
fühlchen
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das kann ich nur unterstreichen, und ich fühle mich geradezu verpflichtet, darauf hinzuweisen, dass es von riesigem Vorteil ist,mit Cannabis vorsichtig umzugehen...Je nach psychischer KOnstitution sind schwere bleibende Störungen die Folgen und ein ganzes Leben kann ruiniert werden!
Liebe Grüsse
Malve
 
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