Maria Magdalena - dreiste (?!) Frage

Hallo zusammen!

Danke für die vielen tollen Antworten :)

@ Waldvogel: Ja, den Denkansatz hatte ich auch, aber irgendwie.. Habe ich das Gefühl, dass ich nicht "nur" einer der Menschen um ihn war, sondern wir wirklich eien sehr innige Beziehung hatten.. Ach, man kann es so schlecht beschreiben :confused:

@ crossfire: Schön, dass du hergefunden hast! :) Ich kann eigentlich nicht viel zu deinem Beitrag sagen, außer, dass du für meine Empfindungen genau die richtigen Wort gefunden hast! Einfach nur eine Punktlandung! Dankeschön! :kiss4:

@ cassie0308: Ich höre nicht zum ersten Mal von diesem Buch.. Ich denke, ich werde es mir mal zulegen und lesen. Hab bis jetzt nur Gutes davon gehört. Danke für den Tip!

Liebe Liebe Grüße,
eure Lindua
 
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Hallo Lindua,

in der Welt und auch hier im Forum gibt es nicht nur die eine Sicht der Dinge. Darum können wir Menschen uns darüber unterhalten und unsere Meinungen und Erfahrungen austauschen.

Aus meiner Blickrichtung sieht es so aus, dass in jedem menschlichen Körper eine Seele sozusagen entsteht, geboren wird. Die befindet sich in sehr enger Verbindung zu diesem Körper und zusammen macht es das Mensch-sein aus. Darüber hinaus entwickelt jeder Mensch in seinem Körper so etwas wie eine kleine Seelengemeinde, einmal größer und dann wieder kleiner, manchmal bleibt sie jedoch auch alleine. Bei diesen Gemeinschaften spreche ich dann nicht von Reinkarnationen, sondern von Verknüpfungen, und solche Seelengemeinschaften können je nach Entwicklung der daran beteiligten mit dieser „Hauptseele“ kommunizieren, und außerdem sind „Übertragungen“ von einer Gruppe zur anderen möglich.
Vielleicht sollte man hier noch erwähnen, auch wenn die Beschreibung sich der gleichen Mittel bedient, es handelt sich nicht um Materie, und auch nicht um Energie.

Wozu noch gesagt werden muss, in den ersten Phasen wird da gerne von einem symbolhaften Licht oder einer ungeheuren Energiezufuhr geredet, weil doch eine Reduzierung stattgefunden habe und die Umwelt im Moment nicht so wahrgenommen wird, wie wir es aus unserer Einstellung gewohnt sind.

Viel später dann, wenn diese Kommunikation startet, findet so etwas wie ein Bedanken statt, indem eine reifere Seele sich mit „Vorahnungen“ erkenntlich zeigt, die wiederum auch im eigenen Interesse liegen, weil durch den Erhalt des Bestandes auch die jeweilige persönliche Basis gestärkt und verlängert wird. Ein Anfang, an dessen Tätigkeit sich sogar die Seele selbst des jeweiligen Körpers beteiligen kann, oder sogar selbständig tätig sein wird.

In einem solchen Rahmen kann es dann zu solchen außergewöhnlichen Kommunikationen kommen. Die werden sowohl von der Seele selbst, als auch von dieser engeren Seelengemeinschaft aufgenommen und danach „verarbeitet“. Das bedeutet, die jeweilige Information wird „mundgerecht“ gemacht, es wird aus den verschiedensten Aspekten versucht damit umzugehen – oder wie wir es gewohnt sind zu sagen, man will es verstehen. Das kann auch einmal mehr von außen kommen, und dann wieder mehr von Dir selbst – also von Deiner eigenen Seele selbst.

In einer solchen davor gelagerten Kommunikation einer Seele und ihrer Seelengemeinschaft mit einer fremden Gemeinschaft oder einzelnen Seele, trifft sich meine Bewertung mit der von crossfire, wo es heißt:

„Und jede Seele, die damals beteiligt war, ist jetzt frei.“

Das bedeutet langer erkennbarer Zeitraum, und Entwicklung. Trennung von der Abhängigkeit der Materie.
Aber grundsätzlich gestaltet jeder Mensch aus sich selbst heraus seine eigene seelische Zukunft, auch für das Dasein danach.

Das hat am Anfang mit Signalwirkung zu tun, und dann später mit gleichen Interessen.

Wenn aber jemand meint, Reinkarnation ist eine unumstößliche Angelegenheit und eine ausgemachte Sache, dann erzählt man die Geschichte so wie es crossfire gestaltet.




und ein :weihna1
 
Hallo zusammen! :)

Ich habe einmal eine vielleicht etwas anstößige Frage an euch, auf die es sicherlich auch nicht die eine Richtige Antwort gibt, sondern bei der mich einfach eure persönliche Meinung interessiert.



Und das bringt mich zu meiner (hoffentlich nicht zu anstößigen) Frage: Haltet ihr es für größenwahnsinnig, sich selbst evtl. als eine Reinkarnation der Maria Magdalena zu sehen?


Liebste Grüße,
eure Lindua
Hy Lindua, gute Frage, vieleicht bist du ja auch, ein Nachkomme Magdalenas und Christus. Jesus und Maria Magdalena, HATTEN KINDER, steht eben bloss nicht in der Bibel. Damit währ sie eine Uhr-Grossmutter von vohr 2000 jahren von Dir.:)
 
Herrlich :lachen:

hatte ich schon erwähnt ich bin die reinkarnation von Adam.

Nur wo ist meine Eva? ... ahhrrr es macht mir wirklich sorgen:)

Crossfire kannst du mir helfen ?


lg:zauberer1
 
Inkarnationen sind Astralwesenheiten und ziehen durch die Seelen wie Weihrauch, Parfümduft oder Verwesungsgeruch, die von vielen eingeatmet werden und bei denen, die sie einatmen, ihre mehr oder weniger segensreichen Wirkungen hinterlassen.

Niemals sind wir es selbst, die vormals als eine andere Person inkarniert war. Aber die Teilwesenheiten, die in uns sind, waren sehr wohl vorher in anderen Personen als Teilwesenheiten und haben dort Teil gehabt am Leben der anderen. Daher bringen die Menschen auch ihre (?) Erfahrungen von anderen vormals gelebten Menschen mit.

Wir selbst waren - als spirituelle Wesenheit - stets wir selbst und nie jemand anderes.

Literaturhinweise:
Peter Orban: 'Die innere Tafelrunde' ISBN 3-908651-04-2
Peter Orban: 'Saturn unddie Macht des Schicksals' ISBN 3-89631-251-0
 
Inkarnationen sind Astralwesenheiten und ziehen durch die Seelen wie Weihrauch, Parfümduft oder Verwesungsgeruch, die von vielen eingeatmet werden und bei denen, die sie einatmen, ihre mehr oder weniger segensreichen Wirkungen hinterlassen.

Niemals sind wir es selbst, die vormals als eine andere Person inkarniert war. Aber die Teilwesenheiten, die in uns sind, waren sehr wohl vorher in anderen Personen als Teilwesenheiten und haben dort Teil gehabt am Leben der anderen. Daher bringen die Menschen auch ihre (?) Erfahrungen von anderen vormals gelebten Menschen mit.

Wir selbst waren - als spirituelle Wesenheit - stets wir selbst und nie jemand anderes.

Literaturhinweise:
Peter Orban: 'Die innere Tafelrunde' ISBN 3-908651-04-2
Peter Orban: 'Saturn unddie Macht des Schicksals' ISBN 3-89631-251-0








Vollkommen richtig!

Wie man sich einst das Mensch-Sein erklärt oder vorgestellt hat,
das können wir hier sehen, wenn wir für König das einsetzen,
was man als Hauptseele der Menschen bezeichnet:



Off 17, 9 – 11

Hier braucht man Verstand und Kenntnis.
Die sieben Köpfe bedeuten die sieben Berge, auf denen die Frau sitzt. Sie bedeuten auch sieben Könige.
Fünf sind bereits gefallen.
Einer ist jetzt da, einer ist noch nicht gekommen; wenn er dann kommt, darf er nur kurze Zeit bleiben.
Das Tier aber, das war und jetzt nicht ist, bedeutet einen achten König
und ist doch einer von den sieben und wird ins Verderben gehen.


Diese 5 Hauptseelen aus der Vergangenheit sind einfach, jene Werte die man direkt und selbst in der Fremd- oder Selbsthypnose erfahren kann, oder in einer Kommunikation in einem Ich und Du indirekt erfahren kann. Je nach dem wie der einzelne Mensch eingestellt ist und sie wahrnehmen möchte, diese Werte.

Ganz klar ist auch jene Hauptseele, die jetzt da ist.

Was aber weniger transportiert worden ist, das ist jene Umgebung einer Hauptseele,
der man sich nach dem Übergang des Todes annähern werde,
in einer Verknüpfung wie zuvor die vergangenen 5 in oder mit der eigenen.
Diese zukünftige Befindlichkeit ist es auch,
in der ein König, der Erste, in der Rangordnung in geringerer Reihenfolge anlangt.

Also etwa die Seele eines alter Mannes, der bei einem kleinen Kind landet,
wo sich die Größenordnung im Lebensverhältnis davor umgekehrt verhalten hat.
Ich neige dazu diesen Zustand nach dem Übergang,
der auch zum Mensch-Sein gezählt werden sollte,
als den „kleinen Himmel“ zu bezeichnen.

Darin kann eine überwältigende Sättigung eintreten,
und wenn diese voll zutrifft, dann ist es mit dem Mensch-Sein endgültig vorbei.

Wenn nun ein Mensch in seinem uns bekannten Leben mit Entbehrungen bestens vertraut gewesen ist,
und in so eine Situation kommt, sich ähnlich verhält,
dann wollte man davon ausgehen,
dass er in dieser Versuchung bestehen könne,
sie überwinden werde.

Weil er doch das Verhältnis von Hunger und Sättigung
in einem ausgewogenen Verhältnis halten kann.
Das sei das Elixier, um ein sehr langes Seelenleben zu haben.

Aus einer jüdischen, griechischen und römischen philosophischen Sichtweise.

Eigentlich.

Dann komme man in den Bereich der 5 Könige,
von denen 2 noch da sind, und 3 bereits gegangen …

So betrachtet kann man zu der Ansicht kommen,
der Tod des Mensch-Sein wird an den Grenzen bestimmt,
durch einen Überganuß an Hunger oder Sättigung erzielt.
Hier im Bild mit König dargestellt,
während die im Besitz befindliche Eigenschaft des Bettlers,
ausgespart werden konnte.

So schließt man von der eigenen Befindlichkeit,
der des Bettlers,
auf jene die man einzunehmen gewillt ist,
die des Königs.

Seelig, wer Bettler und König zugleich sein kann!


und ein :kuesse:
 
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Na ja, ich möchte das mal gar nicht werten. Auf jeden Fall bist du nicht die einzige die sich für die leibhaftige MM-Reinkarnation hält, wie Google dir sagen kann.

R.



Wieviele gibts denn? Sicher Tausende nehme ich mal an.


@Lindua:

Fragt sich nur, wofür das wichtig ist. Und falls das hier jemand - wie angefragt - für größenwahnsinnig hält, was dann?

Gehts dann ab zum Püschiater? Oder gehts nur um Bestätigung: "Nein, du bist nicht größenwahnsinnig." "Und ja, ich bin sicher, du bist eine Reinkarnation vom guten Mariechen."

Entscheidend ist doch, wer du (und jeder) jetzt und hier ist. Da würde ich mal drauf gucken.

Und als nächstes: Wer und was könnte ich wohl werden?

Und damit meine ich wie immer keine menschliche Berühmtheit oder Größe, sondern etwas darüber hinaus.

:morgen:
 
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