mann.frau.sex.liebe.würdigung

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Liebe und Sex auch zwei verschiedene Paar Schuhe, obwohl der Übergang ebenfalls fließend ist.

Liebe = gebend, Lust = nehmend, vielleicht trifft es das, bin mir aber nicht sicher.

Liebe Olga, ich stimme dir zu, möchte aber noch ergänzen:

Liebe = gebend UND nehmend
Lust = gebend UND nehmend

Und das passiert in einer guten Beziehung, die ausgewogen ist, automatisch und ohne Anstrengung.

Meine Lust erregt ihn. Ich gebe sie, obwohl ich einfach nur die Natur sprechen lasse. Er "nimmt" sie, indem er mich anschaut und selbst Lust empfindet. Das wiederum erregt mich, sodass ich seine Lust auch nehme.

Dasselbe könnte ich jetzt mit der Liebe beschreiben.

Wenn zwei zusammen passen, muss man über diese Dinge nicht nachdenken, weil sie fließend stattfinden - so, wie unsere Instinktnatur sie uns in die Gene gelegt hat.
Der Mensch ist oft zu kopflastig und von seiner Instinktnatur leider abgekoppelt, weil Erziehung, Sitte und Moral uns verbogen haben.
Lieben sich zwei von ganzem Herzen und teilen miteinander alles, ist das kein Geschlechterkampf mehr sondern einfach SEIN.
 
Liebe = gebend UND nehmend
Lust = gebend UND nehmend

Und das passiert in einer guten Beziehung, die ausgewogen ist, automatisch und ohne Anstrengung.

Wenn zwei zusammen passen, muss man über diese Dinge nicht nachdenken, weil sie fließend stattfinden - so, wie unsere Instinktnatur sie uns in die Gene gelegt hat.
Der Mensch ist oft zu kopflastig und von seiner Instinktnatur leider abgekoppelt, weil Erziehung, Sitte und Moral uns verbogen haben.
Lieben sich zwei von ganzem Herzen und teilen miteinander alles, ist das kein Geschlechterkampf mehr sondern einfach SEIN.

Hallo Romaschka,

du sprichst etwas an diesem Thread an, dass mich abgestoßen hat, aber ich nicht in Worte fassen konnte.
Dieser Orgasmusverzicht zugunste der Frau.
Weil, ich fühle mich in einer Partnerschaft nicht unterdrückt und alle Leistungen von mir sind freiwillig.
Hier hingegen wird einem von Voss Unterdrückung
(ja ich weiß, ich beziehe das jetzt persönlich, aber hier schreiben viele europäische Frauen die sicher in ähnlicher Situation sind)
unterschoben und quasi Vergeltung nahegelegt.

LG
v
Olga
 
Ernsthaftigkeit?
:hase: Erleuchtung wenn die Samen im eigenen Saft schmoren?
Ja, vielleicht funktioniert das sogar.
:)
Mit Liebe und Hingabe hat das aber nichts zu tun.
Hui, das ist ja eine Kumulation glücklicher Umstände :) So viele gute Worte: Erleuchtung, Samen, Saft, Liebe, Hingabe- ihr wärt bestimmt ein gutes Paar ;-)
 
also jetzt hab ich mal weiter gelesen und ich glaube es wäre schon gut, das was der psychedelische Afroamerikaner da geschrieben hat zu entschlüsseln, weil es ist halt die Lösung des Problems. Der Kerl macht sich nur keine Mühe auf seinem Trip:

t=tempus, das ist auf lateinisch Zeit. Auf universaler Ebene symbolisiert das t die Zeit, die ja bekanntermassen in die Vergangenheit, die Zukunft und das Hier und Jetzt unterteilt werden kann. Eine heilige Dreiheit, gell? So wie Vater, Mutter und Kind.

67: da wandelt sich die 6 zur 7. Erst ist man mit dem Auge auf der 6 und dann auf der 7, also wandelt die 6 zur 7. Ist etwas schwer nachvollziehbar, gell? Es ist so als ob man den Wahrnehmungsspiegel umkehren würde. Also 6 wird zu 7. Die 6 bezeichnet das Enstehen das Lustprinzips, das in der Bibel durch das Pflücken eines Obststückes der lieben Eva symbolisiert ist. Durch die 6 fällt der heilige, anfängliche Zahlenraum des Zehnersystems, der von 1-5 geht, gewissermassen zusammen, weil er mit der 6 "überwunden" wird. Eine zweite Fünferschaft beginnt, könnte man sagen (6-10). Die sechs ist auch das Symbol für das Dritte Auge- die Spaltung der Menschheit in Innen-Erleben und Gottesnaturerleben ("Realuniversum") ist so durch die Frau geschaffen, die über ein Innenleben verfügt, das sie "bewegt". Beim Mann sieht das normalerweise ganz anders aus, glaubt mir das :) Die sieben ist die Öffnung des Zahlensystems in den heiligen letzten Dreierzyklus von 7-9 (123,456,789 sind die drei Dreierzyklen) und stellt den Beginn zum Übergang in die männlichweibliche Gotteseinheit, die sog. "Heilige Familie" dar.

"zhbg" als Satz: (z=) Das universale Erleben (beim Sex) (h=) erreicht durch Befreiiung der Atmung (b=) und der Stimme (g=) ihren Höhepunkt.

Mit anderen Worten aus obigen Erkenntnissen heraus zusammengefasst will uns also der psychedelische Afroamerikaner mit "t67zhbg" sagen, dass dann, wenn der Mensch auf innere Bilder beim Sex verzichtet und die Augen offen hat, befreit atmet und beherzt seine Brunftschreie rausgröhlt, der universale Sex erlebt werden kann.

Ich sag ja immer: jeder der in einer Gegend wohnt, in der man g'schamig ist, hat noch keinen Sex gehabt. Wenn nicht alle in der Umgebung von 500 metern "es" wissen, dann war es Verschwendung und "heisse Luft". Danke, Afro, sag mir wo Du wohnst, ich werde den Umkreis von 1 km kein Grundstück kaufen!:kuss1:
 
also jetzt hab ich mal weiter gelesen und ich glaube es wäre schon gut, das was der psychedelische Afroamerikaner da geschrieben hat zu entschlüsseln, weil es ist halt die Lösung des Problems. Der Kerl macht sich nur keine Mühe auf seinem Trip:

t=tempus, das ist auf lateinisch Zeit. Auf universaler Ebene symbolisiert das t die Zeit, die ja bekanntermassen in die Vergangenheit, die Zukunft und das Hier und Jetzt unterteilt werden kann. Eine heilige Dreiheit, gell? So wie Vater, Mutter und Kind.

67: da wandelt sich die 6 zur 7. Erst ist man mit dem Auge auf der 6 und dann auf der 7, also wandelt die 6 zur 7. Ist etwas schwer nachvollziehbar, gell? Es ist so als ob man den Wahrnehmungsspiegel umkehren würde. Also 6 wird zu 7. Die 6 bezeichnet das Enstehen das Lustprinzips, das in der Bibel durch das Pflücken eines Obststückes der lieben Eva symbolisiert ist. Durch die 6 fällt der heilige, anfängliche Zahlenraum des Zehnersystems, der von 1-5 geht, gewissermassen zusammen, weil er mit der 6 "überwunden" wird. Eine zweite Fünferschaft beginnt, könnte man sagen (6-10). Die sechs ist auch das Symbol für das Dritte Auge- die Spaltung der Menschheit in Innen-Erleben und Gottesnaturerleben ("Realuniversum") ist so durch die Frau geschaffen, die über ein Innenleben verfügt, das sie "bewegt". Beim Mann sieht das normalerweise ganz anders aus, glaubt mir das :) Die sieben ist die Öffnung des Zahlensystems in den heiligen letzten Dreierzyklus von 7-9 (123,456,789 sind die drei Dreierzyklen) und stellt den Beginn zum Übergang in die männlichweibliche Gotteseinheit, die sog. "Heilige Familie" dar.

"zhbg" als Satz: (z=) Das universale Erleben (beim Sex) (h=) erreicht durch Befreiiung der Atmung (b=) und der Stimme (g=) ihren Höhepunkt.

Mit anderen Worten aus obigen Erkenntnissen heraus zusammengefasst will uns also der psychedelische Afroamerikaner mit "t67zhbg" sagen, dass dann, wenn der Mensch auf innere Bilder beim Sex verzichtet und die Augen offen hat, befreit atmet und beherzt seine Brunftschreie rausgröhlt, der universale Sex erlebt werden kann.

Ich sag ja immer: jeder der in einer Gegend wohnt, in der man g'schamig ist, hat noch keinen Sex gehabt. Wenn nicht alle in der Umgebung von 500 metern "es" wissen, dann war es Verschwendung und "heisse Luft". Danke, Afro, sag mir wo Du wohnst, ich werde den Umkreis von 1 km kein Grundstück kaufen!:kuss1:

aahhh!
Das ist ja fein!:)

Haste Scham beim Umarm und beim Ficken
Kannste Brunften und Glückseligkeit gleich knicken!
:)
 
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