Mann/er und Frau/en - getrennt oder verbunden???

Übrigens, Amanda, nachdem ich mir jetzt die Eröffnung nochmal angeschaut habe, ist mir etwas aufgefallen.



Das ist eine Fragestellung, die für Antwort einen sehr schmalen Raum läßt. Ein Ent oder Weder :weihna1 und darin werden auch noch einige Eventualitäten vorweggenommen, die sich vielleicht in einem Gespräch hätten herausstellen können.

Über was genau möchtest du also noch reden ;)?


Ich habe eigentlich erstmal alles gesagt, was ich sagen wollte (noch nachwirkend aus dem Swinger-Thread, in der Tat) und da gäbe es jede Menge Anknüpfpunkte, wollte das jemand tun. Seit wann gibt es hier im Eso-Forum nicht genug Raum für alles Mögliche? Sicher, die Einleitung ist knackig, aber das Thema ist eben recht knackig.


Hier nimmt sich doch jeder ausreichend Raum für was weiß ich, oder?


Cilli, ja sie hat es selbst gelöscht, das wollte ich sagen, weiß es auch nur, weil die mail bekommen habe. Jedenfalls ging es um eine fehlgelaufene Emanzipation.


An Kinny: Wenn du das Bedürfnis verspürst, steuernd einzugreifen, nimm dir ruhig den Raum, hier hast du hin gewiss, stört mich auch nicht weiter.


:morgen:
 
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Ich bin sicher, dass eva ihre Bestie sehr gut kennt.
Wie sonst hätte sie sie besiegen können?

Und genau hier sehe ich das Problem, wenn man beginnt diese Seiten an sich zu bekämpfen, wie soll man sich da jemals ganz fühlen, wenn man nur zu einem Bruchteil (aus)lebt, was ja schon vorhanden ist?
 
Ich habe eigentlich erstmal alles gesagt, was ich sagen wollte (noch nachwirkend aus dem Swinger-Thread, in der Tat) und da gäbe es jede Menge Anknüpfpunkte, wollte das jemand tun. Seit wann gibt es hier im Eso-Forum nicht genug Raum für alles Mögliche? Sicher, die Einleitung ist knackig, aber das Thema ist eben recht knackig.


Hier nimmt sich doch jeder ausreichend Raum für was weiß ich, oder?


Wenn du das Bedürfnis verspürst, steuernd einzugreifen, nimm dir ruhig den Raum, hier hast du hin gewiss, stört mich auch nicht weiter.


:morgen:
:)

Bedürfnis einzugreifen hier verspüre ich in keiner Weise. Weder steuernd noch sonstwie. Mir ist etwas aufgefallen, habe dir eine entsprechende Frage gestellt und du kannst mit der Frage was anfangen oder nicht. Ganz wie du willst.
 
Liebe Amanda,

was ist für dich die Emanzipation, welche Bilder sind da für Dich damit verbunden? Oder welche Dialoge zwischen Mann und Frau?
So viele hier sehen gar nichts dabei, irgendwelchen Idealbildern, die oftmals gar nicht die eigenen sind, sondern von der Werbeindustrie vorgegeben werden (Mann, Frau, Kind, Haus, Hund, Blumenwiese - alle sind glücklich und es scheint immer die Sonne, jaja), nachzulaufen, anstatt sich zu fragen, ob das in Wirklichkeit überhaupt was mit ihnen zu tun hat, oder ob sie nicht gerade einer Marketingstrategie von einem Fertighausproduzenten aufgesessen sind (alles ein wenig übertrieben formuliert jetzt natürlich).
Für mich bedeutet Emanzipation Unabhängigkeit, damit meine ich sehr nüchtern vor allem einmal finanzielle Unabhängigkeit, denn sie macht mich frei von der Notwendigkeit irgendwelcher Arrangements, mit denen ich in Wirklichkeit unglücklich oder unzufrieden bin und die so lange halten, bis die Schulden abbezahlt sind, oder mich der Tod erlöst.
Für mich ist Emanzipation auch, dass ich liebe, wen immer ich lieben will, ich orientiere mich nicht an Vorgaben von außen, oder höre auf meine Eltern, den Papst, die Gesellschaft, ich liebe. Und wenn ich nicht liebe, dann höre ich auf meinen Bauch und meine Sinne, wonach verlangen sie?
Du willst den Mann ohne Torheit, den Mann ohne Schattenseite, du willst den Sex ohne Grobheit, du magst die Exklusivität und fragst: wo sind wir denn heute hingekommen? Aber was war gestern, war es da wirklich besser? Nein, da gab es Abhängigkeiten und gerade die Frauen, die schon vor 200 oder 100 Jahren nicht in die Norm gepasst haben, lieber ausschweifend und selbstbestimmt gelebt haben, sind wichtige Pfeiler der Frauenbewegung, haben sie uns doch gezeigt, dass es mehr gibt, als die Konventionen, das "an den Herd"-Modell, wo die Frau in der reinen Liebe ihre Erfüllung sieht und ihr Selbst verkümmern läßt.
Manchmal erfährt man mehr über sich, wenn man an die Grenzen und über sie hinweggeht, als wenn man tausend Gänseblümchen pflückt.
Ich wage mal folgende Behauptung: wenn du einen Mann nicht genau so nehmen kannst, wie er ist, sondern von ihm verlangst, dass er zu etwas wird, was du dann in der soften Version "ertragen" kannst, dann bekommst du entweder jemanden an deiner Seite, der sich selbst verleugnet, oder du hast niemals das Erlebnis einer radikal echten, ungeschminkten und wahrhaftigen Begegnung.
Die Frage ist: sind wir vielleicht so sehr voneinander getrennt, weil wir gar nicht an der Wahrheit des anderen interessiert sind?
Wir wollen uns doch lieber gegenseitig anlügen und suchen krampfhaft eine heile Welt, ich mag lieber einen echten Menschen und finde den dann aufregend, weil er wahrhaftig ist.
 
Moin Ihrs,

wieder mal überkommts mich. Nachdem ich mir so meinen Swingerclub-Thread angesehen habe - zugegeben, mit phasenweisem leichten Stirnrunzeln - sind mir folgende Fragen ins Hirn geschwebt.

1. Sind Männer und Frauen wohl verbundener als je zuvor? Oder getrennter als je zuvor? Ungeachtet gemeinsamer *offener* Sexpraktiken.

2. Ist es eine (Pseudo)-Form von Emanzipation, wenn Frau nunmehr auch darauf steht, möglichst viele Geschlechtspartner zu haben, sich ordentlich *rannehmen* zu lassen, gerne auch von mehreren gleichzeitig oder ist das ggf. ein (vielleicht mißlungener) Hilferuf nach Aufmerksamkeit, Akzeptanz, ein (erwünschtes) Indiz auf gleichgestellte Offenheit im Sex und somit Gleichstellung neben dem Manne?

:confused:

(Ich möchte in diesem Zusammenhang mal anmerken, daß das Thema Sex mit mehreren Geschlechtspartnern gleichzeitig in o.g. Thread ausführlich diskutiert wurde - gleichzeitig möchte ich auch auf einschlägige Termini (ist wohl zu hoch gegriffen das :D) verweisen, die ich zwischenzeitlich auf empfohlenen Seiten nachlas, die da lauten ......

------- ich wart nochmal damit, oder wollt ihrs lesen? -------

(Sorry, aber ich bediene mich mal dem Vokabular, auch wenns heftig klingt, wie ihr es von mir so gewohnt seid, also nicht das Vokabular, sondern die klare Sprache, passe mich gerne vorübergehend dem Genre an, um das es geht. Die Betonung liegt allerdings auf vorübergehend.)

Sollte es in Swingerclubs sehr viel vornehmer zugehen, so dürfte das ggf. eine Ausnahme dahingehend sein, daß diese Gedanken mehr in den Köpfen sind, statt daß sie ausgesprochen werden. (?) Kann auch sein, daß es in solchen Clubs tatsächlich vornehm zugeht, möglich ist alles, ich vermag das nicht zu beurteilen, überlasse das den *Kennern* und vor allem den *Kennerinnen*.

Ich machs mal anders, ich frage mich, welche Art von Emanzipation es eigentlich ist, wenn Frauen sich als *Dreilochstuten* titulieren zu lassen, als *Alte Schlampen*, die mal so richtig durchgev**** und vollgew**** werden müssen (und wollen natürlich), wo erst die *****, dann die ***** dran ist und dann schön ***** ****** werden muß, und, und, und - oh, dabei belass ichs mal, könnte jedoch einiges nachlegen, gewiß.

:weihna1

Was geht in den Hirnen von Frauen vor, die es als Allheilmittel sehen, auf diesem Wege ihre Offenheit und Gleichgestelltheit zu demonstrieren und anderen, die das etwas anders sehen, zu erzählen, wie verklemmt, gehemmt und was weiß ich sind?

Was sind das für Entwicklungen? Mir persönlich erscheint das eher dekadent und degeneriert, hab auch kein Problem damit, von solch *großen Köpfen* als gehemmt und verklemmt bezeichnet zu werden, ist das für mich in diesem Zusammenhang doch eher als Kompliment zu verstehen.

Und noch etwas, wer sich persönlich angesprochen fühlen möchte, nur zu, ich stelle die Schuhe in den Raum, ziehe sie sich an, wer möchte. Vielleicht stürzt dieser Fred ja auch gleich ab, wär auch nicht weiter schlimm. (Ich halte mich ohnehin erstmal zurück, also keine Bange ....)

Ist das also die ersehnte Annäherung und Liebe zwischen Mann und Frau?

:confused:


"Freiheit ist immer die Freiheit des anders Denkenden."

Rosa Luxemburg

Emanzipation der Frau ist sicherlich mehr als die Möglichkeit sich hemmungslos sexuell auszuleben. Aber das es in der heutigen Gesellschaft möglich ist, ohne wie in früheren Jahrhunderten auf dem Scheiterhaufen zu landen, dass ist sicherlich ein Zeichen von Emanzipation.
Auch wenn diese Form der Freizügigkeit einem selbst eher befremdlich erscheint und man so nicht leben möchte, so sollte man niemals mit Gewalt versuchen anderen Menschen (Frauen) den eigenen Lebensstil aufzuzwängen (gleiches gilt natürlich auch umgekehrt).

Toleranz und Akzeptanz sollten das Miteinander bestimmen und nicht Besserwisserei und Engstirnigkeit. Denn eins sollte man nicht vergessen in dieser Diskussion, die Frauen, von denen hier die Rede ist, tun es ja freiwillig, weil es ihnen Spaß macht, sie werden ja von keinem Mann zum Sex gezwungen.
 
Hi in die Runde,

vorab an Eva, Chaya, Jogurette, Simi, Katarina, Cilli und wen ich ggf. noch vergessen habe, ich lese eure Beiträge aufmerksam, auf jeden einzelnen adäquat zu antworten, würden jedoch mehrere Stunden beanspruchen, was ich zeitlich grad nicht kann, daher fasse ich mich kurz, freue mich aber über eine rege Diskussion, oki?


1. Vielleicht sollte der Threadtitel geändert werden - so z.B.

"Ist die sexuelle Revolution und die sexuelle Befreiung der Frau möglicherweise - zumindest partiell und sich stärker ausbreitend - doch etwas ins ..... Höschen gegangen?"




2. Wenn Frauen Männer nachahmen und eine Menge dafür in Kauf nehmen an Erniedrigungen - hat das wirklich etwas mit Emanzipation zu tun? Oder gleicht das nicht eher einem wirren Akt von "Ich mach jetzt mal alles mit, was am Markt möglich ist und demonstriere dabei, wie aufgeklärt, entwickelt und *en vogue* ich bin .....".

Wenn Frauen in diesen doch recht weit verbreiteten Kreisen als *Dreilochstuten* gehandelt werden usw. ich erwähnte es zu Beginn, wenn sie es total cool finden, eigene Restfäkalien vom ..... zu lecken, wenn Gewaltphantasien geschürt werden durch Bilder, wo mit einem Spreizer der Mund geöffnet wird und mehrere Männer drumherum sich einen *von der Palme wedeln* also genau dort hinein, wenn Sodomie und Pädophilie möglicherweise als nächster Kick auf der Liste stehen, dann frage ich mich, wohin gehts mit uns?

:confused:

Und ich finde zwischen Gänseblümchen sammeln und dem da, gibt es eine recht breite Spanne. Mir gehts aber hier tatsächlich um diese Auswüchse, die rapide zuzunehmen scheinen.

Wenn Frauen, die in einem Dialog argumentativ und sprachlich unterlegen sind, zu den gleichen sexistischen Bemerkungen greifen ("lass dich doch mal richtig durchv******* .... real Eso-Life :D") wie Männer, denen die Argumente ausgehen, die dann verlauten lassen: "Der muss es nur mal so richtig besorgt werden, dann klappts schon wieder und sie ist entspannter ...... ." also dann ........

..... habe ich den Eindruck, daß Nachäffen der Männer als probates Mittel im Zuge einer Gleichberechtigung angesehen wird.

Tatsächlich, muß ich aber sagen, überzeugt mich das nicht!

:morgen:
 
Getrennt und verbunden, es müssen ja beide Zustände nicht von Dauer sein. ;)
Du scheinst die Sexualität in ihren verschiedensten Formen und Deformationen ja als eher trennend zu sehen, aber wenn sich zwei oder mehrere treffen und Dinge treiben, von denen du nichts wissen willst, dann kann es ja auch dabei bleiben und niemandem wird dadurch. Ich für meinen Teil kann auch manchmal derbem Sex viel abgewinnen, es muss ja nicht immer darum gehen, geliebt zu werden, Menschen sind auch manchmal Bestien.

Oho, das Statement ist bestimmt zuviel für einige Zartbeseitete hier im Forum ;) Hoffentlich gab es keine Ohnmachtsanfälle...


Und mit Bestien will ich nichts zu tun haben. Es ist ein Glück, wenn man ihnen ausweichen kann. Warum sollte ich Bestien tolerieren und womöglich auch noch mittun und eine von ihnen werden? Bin ich denn mein eigener Feind?

Naja, es kommt auf die Auslebung dieser Seite an. Angst macht sie mir nicht.
Wenn allerdings jemand z. B. diese "Bestie" in sich zeigt, indem er z. B. Kinder oder Frauen gegen ihren Willen quält, dann bin ich bestimmt die erste, die da ohne Toleranz sich vor die Opfer stellt und eine solche Tat verurteilt.

Geht derjenige aber stattdessen- sagen wir mal - in ein SM-Studio und lebt diese Seite mit Gleichgesinnten aus und vielleicht mit Frauen, denen diese Sexpraktiken gefallen (und solche Frauen gibt es ja), dann kann ich nichts Schlimmes dran finden. Jedem seine Phantasien und manchmal ist es sogar sehr reizvoll, Grenzen und Tabus zu überschreiten, das kann das Bewußtsein erweitern... ;)
 
Hi in die Runde,

vorab an Eva, Chaya, Jogurette, Simi, Katarina, Cilli und wen ich ggf. noch vergessen habe, ich lese eure Beiträge aufmerksam, auf jeden einzelnen adäquat zu antworten, würden jedoch mehrere Stunden beanspruchen, was ich zeitlich grad nicht kann, daher fasse ich mich kurz, freue mich aber über eine rege Diskussion, oki?


1. Vielleicht sollte der Threadtitel geändert werden - so z.B.

"Ist die sexuelle Revolution und die sexuelle Befreiung der Frau möglicherweise - zumindest partiell und sich stärker ausbreitend - doch etwas ins ..... Höschen gegangen?":

Nein, warum? Weil die Ausschweifungen, die es schon immer gegeben hat, nun offiziell sind? Weil die Menschen von reden u. sich zeigen wollen? Hast Du schoneinmal alte Malereien aus Griechenland u. dem alten Rom gesehen? Die waren gut am Swingern .... und sie sahen aus, als hätten sie einen großen Spaß dabei gehabt. Frauen wie Männer. :weihna1 Man sollte die sex. Befreiung doch mal vom durchschnittlichen Level betrachten. Endlich kann Frau, auch wg. der Verhütung, die Sexualität genießen, die ihr gegeben wurde. Ebenso leidenschaftlich mit oder ohne Liebe, auf die harte Tour oder "blümchensex" (ich dachte, den haben nur ganz junge Menschen). Und keiner redet ihr mehr ein es wäre unschicklich. Sie kann in die Drogerie gehen u. sich Monatshygiene kaufen, ohne vor Scham in Grund u. Boden zu versinken. Wir Mütter können unsere Töchter ohne Scham aufklären. Sie gehen nicht mehr unwissend in die Ehe.



2. Wenn Frauen Männer nachahmen und eine Menge dafür in Kauf nehmen an Erniedrigungen - hat das wirklich etwas mit Emanzipation zu tun? Oder gleicht das nicht eher einem wirren Akt von "Ich mach jetzt mal alles mit, was am Markt möglich ist und demonstriere dabei, wie aufgeklärt, entwickelt und *en vogue* ich bin .....". :
Es gibt immer Menschen/Frauen die übertreiben. Es gibt aber auch ganz viele, die die Emanzipation so verstehen, wie sie gemeint ist. Gleichberechtigt - nicht gleich sein. Ich für meinen Teil bin so gern Frau. Ich will nicht wie ein Mann sein. Will aber ohne wenn und aber meinen Weg gehen können, gleichberechtigt.

Wisst Ihr, dass erst (ich glaube) seit 1976 die Ehefrauen ohne Genehmigung ihres Ehemannes eine Arbeit anfangen dürften? Ich meine DAS ist auch Emanipation!


Wenn Frauen in diesen doch recht weit verbreiteten Kreisen als *Dreilochstuten* gehandelt werden usw. ich erwähnte es zu Beginn, wenn sie es total cool finden, eigene Restfäkalien vom ..... zu lecken, wenn Gewaltphantasien geschürt werden durch Bilder, wo mit einem Spreizer der Mund geöffnet wird und mehrere Männer drumherum sich einen *von der Palme wedeln* also genau dort hinein, wenn Sodomie und Pädophilie möglicherweise als nächster Kick auf der Liste stehen, dann frage ich mich, wohin gehts mit uns?

:confused::
In diesen Kreisen muß sich eine Frau nur aufhalten, wenn sie es will. Aber diese Frauen finden es geil u. wollen es so. Jede wie sie mag. :[/QUOTE]


Wenn Frauen, die in einem Dialog argumentativ und sprachlich unterlegen sind, zu den gleichen sexistischen Bemerkungen greifen ("lass dich doch mal richtig durchv******* .... real Eso-Life :D") wie Männer, denen die Argumente ausgehen, die dann verlauten lassen: "Der muss es nur mal so richtig besorgt werden, dann klappts schon wieder und sie ist entspannter ...... ." also dann ........

..... habe ich den Eindruck, daß Nachäffen der Männer als probates Mittel im Zuge einer Gleichberechtigung angesehen wird.

:morgen:

Was sind das für Frauen, die so reden? Das sind für mich Assotussen. Sorry. Aber die sind so dumm, die wissen nichts von Emanzipation. Nicht das geringste. Und Männer die so reden ebenso. Ausserdem haben sie ein Problem mit ihrem Selbstbewußtsein.
 
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