Manipulation der Gesellschaft durch Religion(en)

der kommunismus ist die antwort auf ein mißratenes und machtpolitisches christentum.
mittlerweile hat die aufklärung das politische christentum vom sockel geholt und neutralisiert.
lg winnetou:)

Der Kommunismus entstand nach dem 1. Weltkrieg, als Deutschland den Revolutionär und Terroristen Lenin in's Zarenreich einschleußte, um im Osten den Krieg zu gewinnen.

Ein politisches Christentum gab es im Prinzip noch nie, denn Kirche und Staat sind und waren immer getrennt. Es gab zwar bis 1806 im Reich Fürstbistümer, aber auch die hatten getrennt ihre weltliche und religiöse Funktion.
 
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Der Kommunismus entstand nach dem 1. Weltkrieg, als Deutschland den Revolutionär und Terroristen Lenin in's Zarenreich einschleußte, um im Osten den Krieg zu gewinnen.

Ein politisches Christentum gab es im Prinzip noch nie, denn Kirche und Staat sind und waren immer getrennt. Es gab zwar bis 1806 im Reich Fürstbistümer, aber auch die hatten getrennt ihre weltliche und religiöse Funktion.
es gab zwar keinen gottestaat, wie augustinus in wollte.
aber das christentum lag meist mit den herrschern unter der decke.
noch nichts vom heiligen römischen reich gehört?
lg winnetou:D
 
So ein Schwachsinn. :rolleyes:

Und natürlich begründest du deine Müllaussage nicht, was typisch für geistige Überflieger ist. :ROFLMAO:

Das Christentum ist eine Organisation der Freiwilligkeit und damit Freiheit, im Gegensatz zum Kommunismus (falls dort nicht, erhält der Einzelne spürbar soziale Nachteile).

jajaaaa...eine Organisation der Freiwiliigkeit und Freiheit, zwei Schlagwörter des Liberalismus und jetzt sag mir nocheinmal dass die beiden Dinge nichts miteinander zu tun haben...Der Kapitalismus hat eine geistige Rechtfertigung gebraucht und die hat er im Protestantismus gefunden....dass du gerade die liberalen Kampfbegriffe Freiweilligkeit und Freiheit bemühst finde ich ziemlich witzig in diesem Zusammenhang :D
 
Das ist halt konkordatsmäßig bzw. gesetzlich so geregelt. Wer das ändern möchte kann sich ja um eine ausreichende politische Zustimmung für Änderungswünsche bemühen.

Auf der Hitliste meiner Änderungswünsche eher im hinteren Bereich vertreten! Schließlich kann man als Staat, auf die Art die Privatisierung der Armut rechtfertigen. Und das vergleichsweise billig...
 
Ein politisches Christentum gab es im Prinzip noch nie, denn Kirche und Staat sind und waren immer getrennt. Es gab zwar bis 1806 im Reich Fürstbistümer, aber auch die hatten getrennt ihre weltliche und religiöse Funktion.

soll das ein Witz sein? wie passt der Kirchenstaat in dein Konzept des politiklosen Christentums???
 
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Sind die theistischen Religionen nicht die größten Lügen der Menschheit? Die größten.... eine Lüge größer als die ander! Mir drehts alles um! Wenn ich erkenne, wie verlogen der Islam ist! Eine große Lüge nach der anderen! Die Katholische Kirche ist da noch ziemlich harmlos gegen die Islamisten und gegen diese ganzen Evangelikalen, die alle so wörtlich nehmen!
 
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