Manifestieren mit der Liebe

Wortdoktor

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In der Glücksfalle 21 a
Wir alle können unsere Umstände umformen.
Die Liebe ist das Leitbild unserer Emotionswelt.
Sie ist der Antrieb in unserem Sein.
Sie motiviert uns, gibt uns Kraft.
Alles, wonach wir streben, ist, liebe zu teilen.
Unser Ego verdeckt oft unsere Liebe.
Durch diesen Umstand verdecken wir den Verstand,
sodass wir nicht lieben können.
Doch sei dir gewiss: Du bist ein Geliebter Mensch zu jeder Zeit.
Durch deine Kraft steht die Zeit still.
Deine Aufmunterung gibt dem Leben die Hoffnung und Kraft wieder.
Je mehr wir uns selbst lieben, desto mehr sind die anderen im Gleichklang.
Je öfters wir uns leiten lassen, von der Macht der Liebe, desto mehr sind wir.
Das Leben macht uns frei von Sorgen und Leiden, wenn wir Liebe leben.
DAS KARMA löst sich auf, wenn wir in uns Freude und Frieden finden.
Die Angst ist der Schatten und Gegenspieler zur göttlichen Liebe.
Egal wann, wie und unter Welchen Umständen wir Karmaarbeit leisten:
Dein HERZ weiß wozu es gut ist.
ALLES im Leben hat seinen Zweck.
 
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So tut es, guter Haushälter: Verlangen (tanha) nach Sein/Werden (Manifestier-Verlangen/Liebe) ist die Treibende Kraft im Rad des Entstehens und Vergehens, Altern, Krankheit, Tod.

Um von dieser Ursache des Leidens zu entkommen, ist es gut sich unverschönert ehrlich gegenüber sich selbst zu sein, und die Situation klar zu bedenken, um geschickt zu handeln, für langfristiges Glück:

Rājan Sutta: Der König

Ich habe gehört, daß der Befreite, zu einer Begebenheit, nahe Sāvatthī, im Jetas Hain, Anāthapiṇḍika Kloster, verweilte. Und zu dieser Begebenheit, war König Pasenadi Kosala mit Königin Mallikā, ins Obere des Palastes gegangen. Da sagte er zu ihr: "Mallikā, ist Euch irgend jemand lieber als Ihr Euch selbst?"

"Nein, großer König. Da ist keiner mir lieber als ich mir selbst. Und wie steht es um Euch, großer König? Ist da irgend jemand Euch lieber als Ihr Euch selbst?"

"Nein, Mallikā. Da ist keiner mir lieber als ich mir selbst."

Dann gingt der König, vom Palast herunter kommend, zum Befreiten, und mit Ankunft, sich vor Ihm verneigt, setzte er sich an eine Seite. Als er dort saß, sagte er zum Befreiten: "Gerade nun, als ich mit Königin Mallikā, in das Obere des Palastes ging, sagte ich zu ihr: 'Mallikā, ist Euch irgend jemand lieber als Ihr Euch selbst?'

"Als dieses gesagt war, sagte Sie zu mir: 'Nein, großer König. Da ist keiner mir lieber als ich mir selbst. Und wie steht es um Euch, großer König? Ist da irgend jemand Euch lieber als Ihr Euch selbst?'

"Als dieses gesagt war, sagte ich zu ihr: 'Nein, Mallikā. Da ist keiner mir lieber als ich mir selbst.'"

Dann, mit dem Erkennen der Wichtigkeit dessen, rief der Befreite zu diesem Anlaß aus:

Alle Richtungen durchsuchend,
mit Eurem Wesen,
findet Ihr keinen der lieber als Ihr Euch selbst.
In selber Weise, andere sich mächtig selbst lieben. So solltet Ihr andere nicht verletzen
wenn Ihr Euch selber liebt.​
 
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In meiner Dunkelheit habe ich noch ein wenig Funken für die Liebe übrig. Sie zeigt mir wieviel Dunkelheit durch Licht erkennbar ist.
 
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