Manhana

A

Alicebergamo

Guest



Auf der Suche nach dem Glück


Ab Morgen. Wie ein Versprechen, standen diese zwei Worte im Raum. Und wirklich, am nächsten Morgen begann für mich eine Reise auf die andere Seite des Ozeans. Die Reise auf der Segelyacht „Manhana“. Dieses Wort lässt alles offen und so fühlte ich mich, auf der Suche nach… na ich weiβ auch nicht so genau, aber ich glaube, es sollte die Suche nach etwas Wichtigem sein.
Ich war nicht glücklich, und wenn nicht etwas passierte, wäre ich in eine tiefe Depression hineingeraten. Die Dunkelheit in mir, machte sich immer öfter bemerkbar, gierig versuchte sie mich in ihre Klauen zu bekommen. So rief ich Sam, einen langjährigen Freund an, ob er nicht doch noch einen Platz auf seinem Boot frei hätte, ich habe es mir reiflich überlegt und wolle mitsegeln.
Sam hatte es mir vor über einem halben Jahr bereits angeboten. Wir saβen damals auf der Terrasse seines Hauses in den Bergen von Cabrils, an der Costa Brava und tranken ein Glas Sherry. Ich blickte hinunter auf das Meer, und wir sprachen über die alten Zeiten. „Du siehst traurig aus“, sagte er plötzlich und sah mich forschend an. „Was ist wirklich los, Claudia?“ Ich schüttelte den Kopf und sah Sam an. „Wenn ich das wüsste, vielleicht liegt es immer noch an der Trennung von Markus?“
„Das ist schon zwei Jahre her, trauerst du dieser Beziehung etwa noch immer hinterher?“
Ich sah Sam an. Er schien es ernst zu meinen, denn er kniff die Augen hinter seiner Brille ein wenig zusammen, was bei ihm bedeutete, dass er es sehr ernst meinte.
„Markus ist genauso auch mein Freund, er ist wieder glücklich verheiratet. Auf was wartest du, etwa dass er zurückkommt?“, meinte Sam ein wenig tadelnd.
„Ich weiβ es nicht.“ Ich hob die Schultern und seufzte. „Ich weiβ nur, dass ich immer wieder in eine Leere hineinfalle und in die Dunkelheit.“
„Ich plane gerade den America 500...“
„Oh, das hört sich gut an. Und wo geht es hin in Amerika?“
„Nach San Salvador, auf die Bahamas, so wie damals Columbus vor fünfhundert Jahren.“
„Wow.“
„Komm einfach mit.“
„Wie soll ich das machen? Ich kann nicht so lange weg, schlieβlich habe ich auch noch einen Job.“
„Denke an dich, Claudia. Mit solchen Depressionen ist nicht zu scherzen.“ Er zwinkerte mir zu. „Auβerdem ist mein Angebot nicht ganz uneigennützig, ich kann deine Kochkünste an Bord ganz gut gebrauchen.“


So erinnerte ich mich an Sams Worte und rief ihn an. „ Meine Crew ist bereits auf dem Weg nach Gibraltar. Von Cadiz geht es weiter nach Palo, und dann nach Huelva. Für dich ist es ein Katzensprung nach Huelva, von dort startet die Transatlantic Ralley. Ich fliege rüber und stoβe in vier Wochen dazu. Also, in vier Wochen. Willkommen an Bord!“, sagte er noch. Ich bedankte mich und legte lächelnd auf. Dann lieβ ich mich für drei Monate beurlauben. Mein Chef, sah mich an. „Da wir wissen, was wir an ihnen haben, lass ich sie ziehen.“ Das war alles was er dazu zu sagen hatte.



Es war der 12 Oktober vier Uhr Nachmittags in Huelva, da hieβ es „Leinen los!“ Wir segelten in einer Flotte von fünfundsechzig Yachten am Coloumbus Denkmal vorbei. Um Halb Fünf erklang der Startschuss. Auf nach Amerika, dachte ich euphorisch. Wir, das waren Sam mit seiner vier Mann Segelcrew und einem Hund, ein Münsterländer mit dem Namen Picas.

Das Rennen sollte genau wie vor fünfhundert Jahren, im Kielwasser von Columbus stattfinden und führte über Porto Santo und Funchal auf Madeira, nach Las Palmas, auf Gran Canaria und La Gomera, bis San Salvador auf die Bahamas. Die Manhana, eine sechzehn Fuβ Segelyacht, fuhr elegant im Wind, ich saβ vorne am Bug und blickte mal auf die aufzischende Gischt, die der Bug teilte, dann wieder auf die goldfarbenen Sandsteinklippen der Küste. Die Felsen erstrahlten durch die Abendsonne und waren zum Greifen nah. Picas, der Hund lag neben mir. „Warum glaubst du, das Glück an fernen Küsten zu finden?“ , fragte ich mich und verabschiedete mich von der Felsenkulisse Südspaniens. Ich sprach die Frage laut aus, Picas hörte meine Worte und spitzte die Ohren. Der Hund hatte es mir angetan. Über uns kreisten die Möwen, es war ein Gefühl von Freiheit und Ungewissheit zugleich und ich fragte mich, wie mochte sich Columbus gefühlt haben? Vor meinem inneren Auge vermischten sich die Vorstellungen von damals, mit diesem unendlich blauen Meer. Ich sah vor meinem geistigen Auge, wie Columbus und seine Männer in Palo in die Kirche gingen, er und seine Mannschaft knieten nieder um zu beten und empfingen das Abendmahl. Dann stachen die Pinta, Ninha und Santa Maria in See.


„Ab Morgen…“, sagte ich laut, Picas sah mich erwartungsvoll an. Die Küste der alten Welt rückte nun mehr und mehr in die Ferne, die Manhana hatte alle Segel gesetzt. Ich hörte die Kommandos von Sam, dem Skipper, wie er die Mannschaft einwies. Die waren ein voll eingespieltes Team. Ich war für den Teil der Verpflegung zuständig. Morgens um sechs stand ich auf, um frisches Brot zu backen, ich variierte jeden Tag. Mal gab es Hefezopf, dann Olivenbrot, Nussbrot, Rosinenbrot und Vollkornbrot. Eine halbe Stunde später war ich oben an Deck und erfreute mich am Sonnenaufgang. Um acht saβ dann eine hungrige Mannschaft am Tisch. Ich fühlte mich wie eine Königin umgeben von diesen männlichen Pfundskerlen. Da war Heinzi, ein typischer Nordmann, er hatte einen Schnäuzer, seine hellen Augen versprühten geradezu den Schalk und er war es, der mich meist zum Lachen brachte. Phillipe, war ein Charmeur und der Ruhige. Er machte auf mich den Eindruck, als denke er viel über das Leben nach. Mit ihm konnte ich wunderbare Gespräche führen. Phillipe war der Älteste an Bord, aufgrund seiner leicht ergrauten Haare, so um die Mitte Fünfzig, der Weiseste. Während der ganzen Reise, erblickte ich Phillipe nie unrasiert. Pete und Volker waren Brüder, um die Dreiβig und ich hatte anfangs Schwierigkeiten sie auseinander zuhalten. Ich fand dass sie Andy Garcia ähnlich sahen. Pete lieβ sich während der Reise einen Vollbart wachsen, ab da gab es für mich keine Verwechslungen mehr. Das war die Mannschaft der Manhana, und natürlich war da der Skipper, mein Freund Sam. Sam, ein richtiger groβer Seebär, mit energischem Kinn und einer Entschlossenheit die sich oft durch die Mimik seines Mundes offenbarte. Sam konnte aber auch lachen, dass es eine Freude war und das war dann meist sehr laut, so wie auch seine Kommandos, sie erschallten von einem Ende bis zum anderen des Schiffes.

Fünf Männer, die sich jeden Morgen über die frisch gebackenen Brötchen freuten und Eier gekocht, gerührt oder als Spiegelei, als Pfannkuchen, mit und ohne Speck, mit einem wahrhaft gesegneten Appetit verspeisten. Bei der letzten Tasse Kaffee wurde der Wacheplan vom Skipper festgelegt. Und wenn das erledigt war, kam meist dann auch seine Frage an mich: „Was gibt es denn feines zum Nachtessen?“ Worauf ich eine geheimnisvolle Miene aufsetzte und natürlich nichts verriet. „Ja hüte du nur deine Geheimnisse“, meinte Sam. „Meinen Picas hast du mir auch schon abspenstig gemacht, aber das ist auch nur wegen dem guten Essen…“

Bald bekamen wir heftigen Wind, aber der Himmel blieb klar. Die Mannschaft war voll beschäftigt. Ich hörte Fremdwörter wie: Genua III oder Spinnaker I oder II, die mir bald recht vertraut wurden, denn auch ich musste oft mit Hand anlegen.
Richtig ernst wurde es ab Punto de la Luz, auf Gran Canaria, wo wir am 15 November starten. Inzwischen waren es hundertvierunddreiβig Schiffe aus der ganzen Welt, die sich hier zu diesem Atlantikrennen versammelt hatten. Um 16 Uhr nahmen wir Kurs über die Südküste von Teneriffa, nach La Gomera. Auch mich hatte das Rennfieber gepackt und ich wusste nun, dass wir mit Genua I und Reff, später dann mit dem Spinnaker I segelten. Es kam Nordwind auf, immer zwischen sechs und acht Knoten, erreichten wir einen Tag später um 4.30 Uhr, als zwanzigstes Schiff San Sebastian auf La Gomera.

Um Mitternacht, Start über den Atlantik mit acht Knoten Fahrt voraus! Platt vorm Wind mit ausgebaumter Genua II Wir waren alle müde, aber hoch motiviert.

Ich saβ noch eine Weile zusammen mit Picas vorne am Bug und schaute hinauf zu Millionen Sternen. Wir flogen durch die dunkle Nacht. Das Steuern in den quer einrollenden Wellen war nicht einfach, verlangte höchste Konzentration. Doch wir wurden belohnt von einem herrlichen Sternenhimmel und ab und zu einer niedergehenden Sternschnuppe.

Was wünsche ich mir?, fuhr es blitzschnell durch meinen Kopf. Das Glück… Die anderen Yachten waren verschwunden in diesem endlosen Meer. Wir waren allein.


Picas wurde zu meinem ständigen Begleiter. Wann immer wir konnten, saβen wir am Bug und beobachteten die Delphine. Der Hund wusste es vorher, wenn sich Delphine näherten und begann freudig zu winseln. Und dann plötzlich waren sie da und begannen ihre spielerischen Kapriolen. Ich schälte gerade Kartoffeln. Phillipe kam und setzte sich dazu. „Na, wie geht es dir?“, so begann Phillipe meist ein Gespräch. Er nahm eine Kartoffel und begann sie zu schälen. „ Wir fahren jetzt endlich mit Spinnaker II, berichtete er sichtlich zufrieden. „Pete hat einen wunderbaren Bonito gefangen, das gibt heute ein Festmahl.“ Ich nickte.
„Was bedeutet für dich Glück?“, frage ich ihn spontan. Phillipe überlegte, er dachte genau so lange nach, bis er eine mittelgroβe Kartoffel geschält hatte.
„Glück ist etwas flüchtiges, wie eine Feder die in der Luft schwebt. Du kannst diesen Zustand nicht halten, nur ein wenig ausdehnen.“
„Ist Glück etwas anderes als Zufriedenheit?“
„Ich glaube ja, Zufriedenheit kann man länger halten. Aber eigentlich kannst du gar nichts halten. Sobald du festhalten willst, ist kein Platz für das Neue, oder sagen wir, für die Zukunft.“ Er stand auf. „So wie dieses Meer, es ist ständig in Bewegung, alles ist in Bewegung, wie Wolken die am Himmel ziehen, es gibt keine Heimat.“ Phillipe seufzte. „In einem Gedicht von James Michener, heiβt es: »Um wirklich zu leben muss ein Mensch Stürme kennen, er muss Ozeane als seine Heimat haben und die reiche Fülle von Erde und Meer fühlen.»“ Phillipe, der sonst immer ein Lächeln im Gesicht hatte, blickte mich ernst an. „Die Karibik empfängt uns mit einem Thunderstorm, in wenigen Stunden ist er da, wir haben jede Menge zu tun. Und das so kurz vor dem Ziel.“



In dieser Nacht wurde ich von tobenden Sturmböen aufgeweckt. Es krachte einmal laut und alle Sachen, die nicht festgemacht waren, flogen in der Kajüte herum. Erschrocken kroch ich aus meinem Schlafsack und wollte nachschauen, was da oben an Deck los sei, aber ich kam nicht weit, Sam schickte mich sofort zurück unter Deck. Der Sturm warf haushohe Wellen auf, die hinter dem Boot herjagten. Heinzi kam und holte sich einen Becher heiβen Tee. „Wir haben Windstärke zehn und es ist noch nicht abzusehen, wie lange der Sturm dauern wird.“ Er seufzte. „Alle Segel wurden eingeholt, wir machen alles dicht, bis wir durch sind. Jetzt hilft nur noch Beten…“
Pete und Volker kamen, alle waren müde und schwiegen, sie hatten bis an die Grenze des Ertragbaren gearbeitet, um das Schiff seefest zu machen. Als letzter kam Sam. Die Angst vor dem Kentern lag spürbar in der Luft, aber niemand sprach es aus. Nur Picas lieβ sich durch das Toben des Sturmes nicht aus der Ruhe bringen, er hatte sich unter dem Tisch eingerollt und schlief.
Es sollte die schlimmste Nacht meines Lebens werden. Die See um uns kochte, die Wellen donnerten zusammen mit den Sturmböen um die Wette und scheuchten das Schiff wie eine Nussschale hin und her. Im Morgengrauen hatte sich die See ein wenig beruhigt. Wir konnten endlich aufatmen und uns hinlegen. Pete und Volker hielten Wache.
Lange Zeit konnte ich nicht einschlafen, ich war zu aufgeregt und musste an die letzte Nacht denken und dass wir dem Tod so grade entkommen waren. Es war so etwas wie Glück, was ich darüber empfand, dass ich lebte. Schlieβlich siegte aber die Müdigkeit und ich fiel in einen tiefen traumlosen Schlaf.

Die Crew blieb den nächsten Tag permanent an Deck. Es fehlten nur noch 230 Seemeilen bis zum Ziel. Der Wind hatte nachgelassen und wir segelten mit Spinnaker I und Genua I volle Fahrt dem Ziel entgegen. Wir sichteten unseren ersten Gegner. Es war die Yacht Espirito da Madeira, ein Portugiese. Jetzt waren wir nicht mehr zu bremsen und wurden richtig regattageil. So zeigten wir dem Portugiesen bald unser Heck.
Die Sonne erschien wieder und wir fiebern San Salvador entgegen. Sam erklärt mir, dass wir nur bei Tageslicht einlaufen können, wegen der unzähligen Riffs und Untiefen auf der Westseite von Cockburn Town.
Dann nochmals ein dickes Tropengewitter, aber nach dem vorhergehenden Thunderstorm für uns ein Kinderspiel. Um sieben Uhr morgens sichteten wir das Leuchtfeuer San Salvador.

„Tierra!!!“, schreien wir alle ausgelassen. Die Manhana nahm Kurs auf die Süd West Spitze der Insel, der Wind frischte nochmals auf und wehte von Nordost. So mussten wir auf Kreuzkurs gehen mit Genua III und Reff.

Um 9.40 Ortszeit, war es soweit. Die Manhana durchlief die Ziellinie bei strahlendem Himmel und türkisfarbenem Wasser mit dunkel schimmernden Riffs. Wir hatten es geschafft! Platz dreiβig von hundertvierunddreißig Schiffen.


Ich konnte behaupten, das Glück gefunden zu haben. Irgendwo unterwegs mitten auf dem Atlantik. Der Ozean hatte es mir zugeraunt und die Menschen an Bord lehrten es mich.
Heute wollen wir noch die Palme, die wir aus Las Palmas mitbrachten einpflanzen. Und in drei Tagen würde ich von Maiami zurückfliegen. Mit wichtigem Gepäck: ich hatte das Glück gefunden, aber vor allem das Wissen darüber, dass ich es nicht festhalten sollte. Einfach Vertrauen und durch!

Ali 2010

 
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Hallo Ali

manchmal nützt es frei eingesperrt zu sein.
Das Leben hat seine eigenen Regel, mit dem es uns dort hinbringt, wo wir zu sein haben.

Schöne Geschichte, ja.

Segen unserer ständigen Umwandlung.

Andreas
 
Hallo Ali

manchmal nützt es frei eingesperrt zu sein.
Das Leben hat seine eigenen Regel, mit dem es uns dort hinbringt, wo wir zu sein haben.

Schöne Geschichte, ja.

Segen unserer ständigen Umwandlung.

Andreas



danke für das Lob

die Geschichte beruht auf Tatsachen
ein Freund von uns segelte die Cristoph Columbus Regatta

und wir verabschiedeten ihn in Huelva


vieles entnahm ich seinem Logbuch


aber was verstehst du unter


"frei eingesperrt".........???

sich freiwillig in Haft zu begeben?
hm... das aber nur temporär


im Universum kannst du nichts wegdrücken
einsperren oder dagegen andrücken, ankämpfen


du kannst den Fokus, die Einstellung ändern
siehe meine Signatur...



LG Ali:umarmen:
 


danke für das Lob

die Geschichte beruht auf Tatsachen
ein Freund von uns segelte die Cristoph Columbus Regatta

und wir verabschiedeten ihn in Huelva


vieles entnahm ich seinem Logbuch


aber was verstehst du unter


"frei eingesperrt".........???

sich freiwillig in Haft zu begeben?
hm... das aber nur temporär


im Universum kannst du nichts wegdrücken
einsperren oder dagegen andrücken, ankämpfen


du kannst den Fokus, die Einstellung ändern
siehe meine Signatur...



LG Ali:umarmen:


Hallo Ali

eingesperrt sein ist ein vielfältiges Thema
und von einem Boot auf dem Meer kommst Du nicht runter
ich kenne das -- so ist es freiwillig eingesperrt, weil
Du erst im nächsten Hafen das Schiff verlassen kannst
Du kannst im Sturm auf dem Meer nicht sagen
ich geh mal zu meiner Oma, 3 Häuser weiter,
da ist Ruhe --- folglich zeitweise eingesperrt ---

..... so in etwa war meine Anspielung gedacht

Aloha!

Andreas
 
Hallo Ali

eingesperrt sein ist ein vielfältiges Thema
und von einem Boot auf dem Meer kommst Du nicht runter
ich kenne das -- so ist es freiwillig eingesperrt, weil
Du erst im nächsten Hafen das Schiff verlassen kannst
Du kannst im Sturm auf dem Meer nicht sagen
ich geh mal zu meiner Oma, 3 Häuser weiter,
da ist Ruhe --- folglich zeitweise eingesperrt ---

..... so in etwa war meine Anspielung gedacht

Aloha!

Andreas




ah so - jetzt versteh ich erst...


ist Herr Andreas shon zur See gefahren?
das interessiert mich aber wirklich ha ha ...



LG Ali:umarmen:
 
Hallo Ali

in diesem Leben war ich nicht besonders oft auf See ....

Obwohl es oft geschwankt hat .....

auffrischende Grüße vom Land

Andreas
 
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