Man denkt nicht also ist man nicht

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Falls du es nicht bemerkt hast, dieser Thread besitzt die gesamte Kritik an deinen Thread in diesem einen Satz.

Hab mir die Arbeit gemacht und es so kompakt wie möglich Zusammengefasst :D


lg:)

wir stellen fest, es ist deine kritik. behalte sie für dich, denn mich interessiert sie nicht. und warum sie mich nicht interessiert, habe ich dir in deinem kritischen thread nun mehr als deutlich offenbart. :D
 
wir stellen fest, es ist deine kritik. behalte sie für dich, denn mich interessiert sie nicht. und warum sie mich nicht interessiert, habe ich dir in deinem kritischen thread nun mehr als deutlich offenbart. :D


:party02::party02::party02: so kommt man bestimmt weiter.

Du brauchst einen Zen Meister :lachen:
Das wäre bestimmt lustig :tomate:


LuL:)
 
:party02::party02::party02: so kommt man bestimmt weiter.


LuL:)

dann verlasse eben den philosophen und praktiziere und dann können wir gerne diskutieren und wenn du dann gänzlich andere erfahrungen gemacht hast und mir diese näher bringst, dann empfinde ich das sogar als geschenk, vor allem, wenn wir kleine gemeinsamkeiten aufdecken.
aber so, genau so empfinde ich viele diskussionen. muss ich bücher rezitieren? lese ich doch dann lieber und bilde mir dann eben in der praxis selbst ne meinung. nichts für ungut. ist egal. ich teste eben auch aus was man so im forum von sich geben kann, wie viele ernsthaft praktizieren usw. nur so findet man es raus.
 
Nachtrag:
Ich denke, Sein ist reduzierbar auf Sein. Denken ist ein Aspekt. "Nicht-Denken" dann wohl auch..."nur" eine Folge/Reaktion.
 
Frage falsch formuliert.

ich denke nicht, also bin ich nicht.

Und wenn du mal meine vergangenen beiträge zum thema ego anguckst,
dann wirst du mir recht geben.
Begründung:
Unser Verstand ist objektorientiert. Dies macht sich jeder Marketingfuzzi zu nutze. Wir haben das ego bereits bestens analysiert.
Wenn du also nicht mehr denkst, denn inneren objektbezogenen Monolog führst, dann bist du auch kein ICH mehr.

So und jetzt versuche mal diese Behauptung zu entkräften.
Gerne. :)

Du denkst dann zwar nicht mehr, aber du fühlst noch.
Fühlen ist genauso objektbezogen wie Denken- also immer noch ein Ich.

Der Punkt ist nicht das Denken und das Fühlen an sich, Dada. Der Gedanken- und Gefühlsstrom lässt sich nämlich nicht abstellen- was sich abstellen lässt, ist die Identifikation damit. Nicht ich denke, nicht ich fühle- es ist nicht meins. Beides wird in mich eingespeist aus der Quelle. Das zu sehen bedeutet, sich selbst auch als Objekt zu sehen. Dann bist du kein Ich mehr- zwar immer noch nicht Gott himself, aber der neutrale Beobachter deines Ich.
 
Sein reduziert sich nicht auf Denken...

meine Meinung...

Nachtrag:
Ich denke, Sein ist reduzierbar auf Sein.
Genau! Sein ist Sein- mehr gibt darüber nicht zu sagen. Ich bin.

perspektive schrieb:
Denken ist ein Aspekt. "Nicht-Denken" dann wohl auch..."nur" eine Folge/Reaktion.
Hm... ich weiß, was du meinst, aber: nein.
Denken und Nicht-Denken gehört zur Polarität, nicht zum Sein.
Sein ist erfüllte Leere. <-- sag' ich mal so, weil ich mich aus meiner jetzigen Sicht doch eines Kommentars nicht enthalten kann. *lol
 
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Danke für dein feedback, Simi.:)

Leider, verstehe ich deinen Einwand nicht ganz, wenn du meinen verstehst.

Ich formuliere nochmal neu:

Für mich gehört denken / nicht denken zum "Sein", im Sinn, dass sie eine Folge sind...Polarität gehört zum "Sein".

Außerhalb der Polarität gibt es nix definiertes. Da gibt es kein Denken, oder vielleicht nochmal anders ausgedrückt sind da denken und nicht denken eins, genau wie sein und nicht sein...

Wenn man sagt "ich bin" ist das eine polare Aussage. Aus Sicht der Einheit ist "ich bin" und "ich bin nicht" identisch (gleich), weil es mangels Abgrenzung keine definierte Existenz gibt. Abgrenzung erzeugt Polarität.

oder hatte ich dich falsch verstanden?
====
LDSzukunft:
So? warum?

Gruß

edit:
Simi: "sein" für mich synonym für existent.
 
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