Hallo RoN
das Tagebuch von fckw habe ich nur mal kurz angeklickt, es war mir dann doch zu intim, es zu lesen. Aber du hast es ja ausgezeichnet kommentiert.
Bei mir hat sich die Annäherung von innerer frau und innerem Mann im Traum zuerst gezeigt. Ich träumte einmal von einer schlampigen, rauchenden alkoholtrinkenden blonden frau. Als ich aufwachte, wusste ich, dass diese Figur meines Unbewussten etwas mit mir zu tun hatte. Später fand ich heraus, dass es meine innere Frau war, so wie mein innerer Mann sie gerade sah. Natürlich schien sie ihm nicht attraktiv, ungepflegt wie sie war. Er konnte sich nicht in sie verlieben.
Und doch löst sich dieses Mann/Frau Problem nur dann auf, wenn der innere Mann und die innere Frau sich ineinander verlieben. Nur so hören die ekligen äusseren Spiele auf. Bei mir wars so dass, geistig gesehen, der innere Mann einen haufen fixe Ideen hatte über die Frauen in allgemeinen und über seine innere Frau im besonderen. Die innere Frau war dagegen irgendwo ausgelagert, sie war in meinem Körper gar nicht verankert sondern schwebte wie eine wolke irgendwo ausserhalb von mir. erst als es mir gelang, die fixen Ideen des inneren Mannes loszulassen, konnte sich die innere Frau ihm annähern und schliesslich geistig anlagern.
Ja, und dann gibts da noch das spirituelle Kind (ich meine es gibt auch noch die begriffe "göttliches Kind" oder "Buddahnatur" oder noch weitere ähnliche Begriffe). Wenn sich innere Frau und innerer Mann vertragen, dann kann das spiriteulle Kind erwachen und sich entwickeln. Es braucht dafür den Schutz von innerer Frau und innerem Mann, die beiden sind wie Eltern für das spirituelle Kind. Wenn sie sich gegenseitig lieben, wird das spirtiuelle Kind erwachen, und dann, meine Herren, geht spirituell die Post ab, dann hält das Kind nichts und niemand mehr auf. Dann ist der Weg zur erleuchtung beinahe festgelegt. Das spirituelle Kind bestimmt, wie weit es auf dem spirituellen weg gehen will.
das Tagebuch von fckw habe ich nur mal kurz angeklickt, es war mir dann doch zu intim, es zu lesen. Aber du hast es ja ausgezeichnet kommentiert.
Bei mir hat sich die Annäherung von innerer frau und innerem Mann im Traum zuerst gezeigt. Ich träumte einmal von einer schlampigen, rauchenden alkoholtrinkenden blonden frau. Als ich aufwachte, wusste ich, dass diese Figur meines Unbewussten etwas mit mir zu tun hatte. Später fand ich heraus, dass es meine innere Frau war, so wie mein innerer Mann sie gerade sah. Natürlich schien sie ihm nicht attraktiv, ungepflegt wie sie war. Er konnte sich nicht in sie verlieben.
Und doch löst sich dieses Mann/Frau Problem nur dann auf, wenn der innere Mann und die innere Frau sich ineinander verlieben. Nur so hören die ekligen äusseren Spiele auf. Bei mir wars so dass, geistig gesehen, der innere Mann einen haufen fixe Ideen hatte über die Frauen in allgemeinen und über seine innere Frau im besonderen. Die innere Frau war dagegen irgendwo ausgelagert, sie war in meinem Körper gar nicht verankert sondern schwebte wie eine wolke irgendwo ausserhalb von mir. erst als es mir gelang, die fixen Ideen des inneren Mannes loszulassen, konnte sich die innere Frau ihm annähern und schliesslich geistig anlagern.
Ja, und dann gibts da noch das spirituelle Kind (ich meine es gibt auch noch die begriffe "göttliches Kind" oder "Buddahnatur" oder noch weitere ähnliche Begriffe). Wenn sich innere Frau und innerer Mann vertragen, dann kann das spiriteulle Kind erwachen und sich entwickeln. Es braucht dafür den Schutz von innerer Frau und innerem Mann, die beiden sind wie Eltern für das spirituelle Kind. Wenn sie sich gegenseitig lieben, wird das spirtiuelle Kind erwachen, und dann, meine Herren, geht spirituell die Post ab, dann hält das Kind nichts und niemand mehr auf. Dann ist der Weg zur erleuchtung beinahe festgelegt. Das spirituelle Kind bestimmt, wie weit es auf dem spirituellen weg gehen will.