Malachias oder Der letzte Papst

Jetzt, wo "Papst Franziskus" gewählt wurde, gibt es zwar keinen Petrus Romanus, dennoch klingt der Name irgendwie italienisch und kommt auch aus dem Ausland, nämlich Argentinen.

Jorge Mario Bergoglio


(Im tiefen Blick, ein Römer, der nach Rom kam)

Seine Eltern waren italienische Einwanderer.....



Mercie beaucoup, für Deine Einsicht und Nachsicht!


und ein :zauberer1
 
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In der Besprechung zum Thema „Der neue Papst“ habe ich schon erwähnt, es ist etwas Besonderes wenn der Papst mit einer Nahtoderfahrung aufwarten kann, wie das bei einigen Aposteln gewesen ist, also im Falle von Petrus und Thomas. Obwohl nach massiven kriegerischen Auseinandersetzungen, wie nach den beiden Weltkriegen, eigentlich davon eine recht beachtlich hohe Anzahl in der Weltbevölkerung vorhanden ist.

Anderseits ist auch ein hohes Alter der Garant für die Nähe zum Jenseits,
die natürliche Vorbereitung auf ein Dasein danach wo sich ebenfalls bereits Visionen bemerkbar machen können und zumeist als trügerische Vorahnung mit dem faden Beigeschmack der Verantwortlichkeit gar nicht so selten als Fantasiegebilde abgetan werden, und eher einer dunklen Macht zugerechnet werden, wenn die Inhalte solcher Informationen zur persönlichen bisherigen Einstellung konträr verlaufen.
Der historische Vertreter aus dieser Sicht im Rahmen der Apostel ist der Älteste davon, nämlich Judas Iskariot.

Wie wir aus den Aufzeichnungen der Evangelien erfahren haben,
hat sich Petrus gegen seine Konkurrenten Thomas und Judas vehement durchgesetzt,
und aus dem gemeinsamen Beweb eleminiert und diskreditiert.


Im vorliegenden Fall der Wahl von Franziskus I haben wir es mit beiden Voraussetzungen zu tun in einer Person.
Denn wie toll muss es sein wenn Nahtoderfahrung und hohes Alter zusammen wirken auf dem Gebiet der Visionen aus dem Jenseits?

Nebenbei sei bemerkt, dass sich Franziskus I als Schütze geboren in jenem Zeichen befindet, das nach der Jahreseinteilung des Sonnenjahres jenem entspricht, in dem sich einst auch der ältere Bruder von Petrus, Andreas, befunden hatte.
Die Aktivitäten von Andreas auf dem Gebiet der Selbstverteidigung damals im Tempel von Jerusalem wurden in der Bibel so gut wie gar nicht dokumentiert, wenn man von der Umschreibung absieht, das Petrus als Symbol für die gesamte Apostelgemeinschaft, einen Soldaten verletzt haben soll an dessen linkem Ohr; woraufhin sich Andreas seine rötlichblonden Haare lang wachsen ließ, um diese Stelle der Verletzung seine Person betreffend verborgen zu halten in der Begegnung mit anderen Menschen.

Diese Begebenheit aus der Vergangenheit könnte man mit ein wenig gutem Willen als einen brutalen richtenden Akt bezeichnen,
der dazu geeignet wäre uns in unserem humanitären Weltbild heute genau so zu erschrecken,
wie es der Vorhersage des Mönches gelungen ist.




und ein :fechten:
 
die Weissagungen des Malachias

Schon davon gelesen?

Die sogenannte Papstweissagung des heiligen Malachias, kurz: die Malachiasweissagung, ist eine Papst-Prophezeiung bestehend aus 112 kurzen Sinnsprüchen über alle Päpste und (bis auf zwei) Gegenpäpste von Cölestin II. (1143–1144) bis zu Franziskus. Sie wurden erstmals im Jahre 1595 in einem Werk mit dem Titel Lignum Vitae[1] von Arnold Wion gedruckt und dabei wohl fälschlicherweise dem heiliggesprochenen irischen Erzbischof Malachias zugeschrieben.

https://de.wikipedia.org/wiki/Malac...ssagung des heiligen,–1144) bis zu Franziskus.
 
die Weissagungen des Malachias

Schon davon gelesen?

Die sogenannte Papstweissagung des heiligen Malachias, kurz: die Malachiasweissagung, ist eine Papst-Prophezeiung bestehend aus 112 kurzen Sinnsprüchen über alle Päpste und (bis auf zwei) Gegenpäpste von Cölestin II. (1143–1144) bis zu Franziskus. Sie wurden erstmals im Jahre 1595 in einem Werk mit dem Titel Lignum Vitae[1] von Arnold Wion gedruckt und dabei wohl fälschlicherweise dem heiliggesprochenen irischen Erzbischof Malachias zugeschrieben.

https://de.wikipedia.org/wiki/Malachiasweissagung#:~:text=Die sogenannte Papstweissagung des heiligen,–1144) bis zu Franziskus.


Servus Mellnik!


In spiritueller Hinsicht bedeutungsvoll.

Der Text erstreckt sich in die Vergangenheit und in die Zukunft.
Auffällig dabei ist der Wegfall der Bewertung über die Vergangenheit.
Wie leicht wird dies doch gleich als Ketzerei ausgelegt?
Darum wohl die Konzentration auf die Zukunftssicht.

Das Papsttum selbst ist durchaus fragil und fragwürdig, mein Bruder im Glauben.
Es setzt sich aus zwei Komponenten zusammen, was die Entstehung anbelangt.
Einerseits die traditionelle Fortführung des Ältesten, der das Sagen hatte,
und anderseits das fachliche Bestreben aus der Nähe des Jenseits abgeleitet,
das christliche Werk weiter zu betreiben.

Zwar stand die Ergründung dieser fachlichen Voraussetzung vordringlich im römischen Interesse,
jedoch in der weiteren Folge ist auffällig und offenkundig ersichtlich,
kein Papst hat sich je Petrus II titulieren lassen; als Thomas, oder gar als Andreas?
Was uns zu der Annahme verleitet als Papst gelte einer der Ältesten in der Runde.
Als wäre es ein Gegensatz von Thomas <-> Judas.

Thomas mit seiner „dunklen“ Begegnung des Jenseits.
Judas Iskariot als der Älteste in der Gemeinschaft der Auserwählten.
Petrus mit seiner „hellen“ Berührung am Rande von Leben und Tod.


Vielleicht ist das Ganze nur eine Frage der größeren Menge.
So wird etwa in Österreich für 2050 die Anzahl von 1 Million Senioren oder Pflegebedürftige erwartet.
Das sind 10 % der Landesbevölkerung.

Anderseits informiert uns eine andere aktuelle Statistik darüber,
in der ganzen Welt gibt es heute rund 80 Millionen Menschen mit „hellen“ Erfahrungswerten.
Das sind 1% der Weltbevölkerung.

Hier passt ganz gut das Gleichnis des verlorenen Schafs, oder vom Salz der Erde …


… und ein :schaf:

-
 
Einerseits die traditionelle Fortführung des Ältesten, der das Sagen hatte,

Genau!
Es wird ja gerne geschimpft über das Papsttum, besonders von meinen "Freunden", jenen fanatisch-fundamentalen US-Bibelchristen, für die die Welt genau sechstausend Jahre alt ist, die die Evolution leugnen, und für die der Papst der Anti-Christ oder gar der Teufel selber ist.

Aber eine Amt, das nun schon zweitausend Jahre alt ist, das hat was!
 
Und also steht es geschrieben:

Und ich sage dir auch: Du bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich bauen meine Gemeinde, und die Pforten der Hölle sollen sie nicht überwältigen. 19Und ich will dir des Himmelsreichs Schlüssel geben: alles, was du auf Erden binden wirst, soll auch im Himmel gebunden sein, und alles, was du auf Erden lösen wirst, soll auch im Himmel los sein.…

https://bibeltext.com/matthew/16-18.htm
 
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Im Jahr 787 beschloss das Konzil zu Nizäa: Wer nicht die ganze kirchliche Überlieferung annimmt, die geschriebene wie die ungeschriebene, der sei ausgeschlossen!

Die Bibel sagt:

5. Mose 4, 2: Ihr sollt nichts hinzufügen zu dem Wort, das ich euch gebiete, und sollt nichts davon wegnehmen, damit ihr die Gebote des Herrn, eures Gottes haltet, die ich euch gebiete!

Sprüche 30, 6: Füge zu seinen Worten nichts hinzu, damit er dich nicht überführt und du als Lügner dastehst!

Im Jahr 1124 beschloss das 1. Laterankonzil: Alle Priester müssen ihre Frauen und Kinder wegschicken und ehelos leben.

Die Bibel sagt:

1. Timotheus 3, 2 u. 4: Der Aufseher muss untadelig sein, Mann einer Frau… der dem eigenen Haus gut vorsteht und die Kinder mit aller Ehrbarkeit in Unterordnung hält.

1. Timotheus 4, 1 u. 3: Der Geist sagt ausdrücklich, dass in späteren Zeiten manche vom Glauben abfallen, indem sie auf betrügerische Geister und Lehren von Dämonen achten… die verbieten, zu heiraten und gebieten, sich von gewissen Speisen zu enthalten, die Gott geschaffen hat zur Annahme mit Danksagung.

Im Jahr 1439 beschloss das Konzil zu Florenz: Die Kindertaufe bewirkt die Wiedergeburt.

Die Bibel sagt:

1. Johannesbrief 5, 1: Jeder, der glaubt, dass Jesus der Christus ist, ist aus Gott geboren.

Im Jahr 1439 beschloss das Konzil zu Florenz: Die Firmspendung vermittelt den Heiligen Geist.

Die Bibel sagt:

Epheser 1, 13: In Christus seid auch ihr, nachdem ihr das Wort der Wahrheit, das Evangelium eures Heils, gehört habt und gläubig geworden seid, versiegelt worden mit dem Heiligen Geist der Verheissung.

Im Jahr 1547 beschloss das Konzil zu Trient: Der Mensch wird nicht allein durch Glauben gerechtfertigt, auch die guten Werke sind notwendig.
Die Bibel sagt:

Epheser 2,8 und 9: Denn aus Gnade seid ihr gerettet durch den Glauben, und das nicht aus euch, Gottes Gabe ist es; nicht aus Werken, damit niemand sich rühme.

Im Jahr 1551 beschloss das Konzil zu Trient: Nur durch einen Priester ist die Vergebung der Sünden möglich.

Die Bibel sagt:

1. Johannesbrief 1, 9: Wenn wir unsere Sünden bekennen, ist er (Gott) treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von jeder Ungerechtigkeit.

Im Jahr 1562 beschloss das Konzil zu Trient: In der Heiligen Messe wird Jesus durch den Priester immer wieder geopfert.

Die Bibel sagt:

Hebräer 10, 14: Denn mit einem Opfer hat er (Jesus) die, die geheiligt werden, für immer vollkommen gemacht.

Hebräer 10, 18: Wo aber dafür eine Vergebung ist, gibt es kein Opfer für die Sünde mehr.

Im Jahr 1562 beschloss das Konzil zu Trient: Das Messopfer bewirkt Sündenvergebung für Lebende und Verstorbene.

Die Bibel sagt:

Epheser 2, 8 - 9: Denn aus Gnade seid Ihr gerettet durch Glauben, und das nicht aus euch, Gottes Gabe ist es ; nicht aus Werken, damit niemand sich rühme.
Hebräer 10, 26 und 27: Denn wenn wir mutwillig sündigen, nachdem wir die Erkenntnis der Wahrheit empfangen haben, bleibt kein Schlachtopfer für Sünden mehr übrig, sondern ein furchtbares Erwarten des Gerichts und der Eifer eines Feuers, das die Widersacher verzehren wird.

Im Jahr 1563 beschloss das Konzil zu Trient: Gläubig Verstorbene müssen im Fegefeuer (Ort des Leidens) ihre Sünden abbüssen.

Die Bibel sagt:

Johannes 5, 24: Wahrlich, Wahrlich ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tod in das Leben übergegangen.

Apostelgeschichte 7, 59: Sie steinigten Stephanus, der betete und sprach: Herr Jesus, nimm meinen Geist auf!

Im Jahr 1563 beschloss das Konzil zu Trient: Nicht alle Christen sind Priester.

Die Bibel sagt:

Offenbarung 1, 5 - 6: Dem (Jesus), der uns liebt und uns von unseren Sünden gewaschen hat in seinem Blut und uns gemacht hat zu einem Königtum, zu Priestern seinem Gott und Vater.

Im Jahr 1854 beschloss Papst Pius IX: Maria war ohne Sünde.

Die Bibel sagt:

Römer 3, 10 und 12: Da ist kein Gerechter, auch nicht einer. Alle sind abgewichen, sie sind allesamt untauglich geworden; da ist keiner, der Gutes tut, da ist auch nicht einer.

Im Jahr 1870 beschloss das 1. Vatikanische Konzil: Wenn der Papst in höchster Lehrgewalt spricht, so ist er unfehlbar, weil er der Hirte und Lehrer aller Christen ist.

Die Bibel sagt:

Matthäus 23, 8: Ihr aber, lasst ihr euch nicht Lehrer nennen; denn einer (Jesus) ist euer Lehrer, ihr alle aber seid Brüder.

Epheser 2, 20: Ihr seid aufgebaut auf der Grundlage der Apostel und Propheten, wobei Christus Jesus selbst der Eckstein ist.

Im Jahr 1943 beschloss Papst Pius XII: Maria ist die Mittlerin zur Gnade.

Die Bibel sagt:

1. Timotheus 2, 5: Denn einer ist Gott, und einer ist Mittler zwischen Gott und den Menschen, der Mensch Jesus Christus.

Matthäus 11, 28: Kommt her zu mir (sagt Jesus), alle ihr Mühseligen und Beladenen, ich werde euch Ruhe geben.

Im Jahr 1964 beschloss das 2. Vatikanische Konzil: Der Papst ist der Stellvertreter Christi und das Haupt der Kirche.

Die Bibel sagt:

Johannes 14, 16 - 17: Und ich (Jesus) werde den Vater bitten und er wird euch einen anderen Beistand (Stellvertreter) geben, dass er bei euch sei in Ewigkeit, den Geist der Wahrheit.

Kolosser 1, 18: Und er (Jesus) ist das Haupt des Leibes, der Gemeinde.

Im Jahr 1964 beschloss das 2. Vatikanische Konzil: Die Zugehörigkeit zur katholische Kirche ist heilsnotwendig

Die Bibel sagt:

1. Korinther 1, 2: An die Gemeinde Gottes, die in Korinth ist, den Geheiligten in Christus, den berufenen Heiligen, samt allen, die an jedem Ort den Namen unseres Herrn Jesus Christus anrufen, ihres und unseres Herrn.

Im Jahr 1964 beschloss das 2. Vatikanische Konzil: Die Bibel ist Gottes Reden, insofern sie unter dem Anhauch des Hl. Geistes schriftlich aufgezeichnet wurde.

Die Bibel sagt:

2. Timotheus 3, 16: Alle Schrift ist von Gott eingegeben und nützlich zur Lehre, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Unterweisung in der Gerechtigkeit.

Gottes Wort sagt

Matthäus 7, 21: Nicht, wer mich dauernd Herr nennt, wird in Gottes Reich kommen, sondern wer den Willen meines Vaters im Himmel tut.

Markus 7, 7-8: Ihre Gottesdienste sind wertlos, weil sie ihre menschlichen Gesetze als Gebote Gottes ausgeben. Aber Gottes Gebote beachtet ihr nicht, sondern ersetzt sie durch eure Vorschriften.

2. Johannesbrief 9-11: Wer über das hinausgeht, was Christus uns gelehrt hat, der wendet sich von Gott ab. Nur wer sich an die Lehre von Christus hält, hat mit dem Sohn auch den Vater. Sollte also jemand zu euch kommen, der euch etwas anderes erzählen will, den schickt gleich wieder weg. Vermeidet jeden Kontakt mit ihm. Denn wer diese Verführer auch nur grüsst, unterstützt ihre bösen Absichten und macht sich mitschuldig.

2. Timotheus 3, 5: Nach aussen tun sie zwar, als seien sie fromm, aber von der Kraft des wirklichen Glaubens wissen sie nichts. Hüte dich vor solchen Menschen!
Markus 1, 15: Ändert euch von Grund auf! Kehrt um zu Gott und nehmt seine Heilsbotschaft im Glauben an!

Wenn Gott beim Lesen zu Dir gesprochen hat, und du den Wunsch hast, Jesus Christus als deinen Erlöser und Herrn anzunehmen, dann kannst du gerade jetzt Jesus im Gebet alle Ihre Sünden bekennen, und ihn in Ihr Leben aufnehmen (Johannes 1, 12).
 
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