SilberFisch
Mitglied
Hallo Forum, das ist ein interessantes thema mit der zeit, ich muss sagen das ich früher auch immer geflucht habe warum ich nie zeit habe usw, als ich dann gemerkt habe das die Jahre vergehen und immer der hektik und immer schimfen warum das leben so vergeht und man kommt zu garnichts war ich sehr viel unglücklicher als ich jetzt bin ( nee jetzt habe ich echt eine gute phase, ehrlich 
). Also alles was ich nicht als wichtig bewertet hatte habe ich immer nach standart schema runtergespult, zb das essen habe ich schnell schnell runtergewürgt damit ich meine hobbys nachgehen kann, behördengänge habe ich an meine freundin weitergeleitet, nicht vor 2 ins bett damit ich jaanichts verpasse und um 7 wieder auf damit ich möglichst früh wieder feierabend habe um dann so schnell wie möglich nach hause komme um viel freizeit zu haben, also das war kein leben, echt ich habe mir gedacht was soll das. So eines tages kamm mir die idee das eigentlich alles zum leben dazu gehört das essen, das trinken das zähneputzen, seine sachen zu bügeln, einfach alles, mal später nach hause kommen, mal nach der arbeit einen bummel in die stadt zu machen, die behördengänge selber erledigen und die befriedigung bekommt das man mal wieder was abhaken konnte, jaja sogar die steuereklärung macht mir keinen garraus mehr ( übertreib ). Was ich sagen wollte ist das eigentlich alles zum leben dazu gehört, haben die generationen vor uns nicht weniger zeit gehabt ? die Bauern die von 5 in der früh bis sonnenuntergang auf dem hof geschuftet haben, oder die Bergleute die zum teil bis zu 18 stunden unter tage gearbeitet haben ? einen sonntag frei und die haben es sogar genossen mit der familie in die kirche zu gehen, das war ihr leben, nein es war keine zeitverschwendung für sie. Heute geht es uns wirklich gut, mann hat viel mehr zeit als man denkt, mann muss nur neu die freizeit definieren, ist gemeinsam mit seiner freundinn kochen und sich einen schönen abend machen etwa schwerstarbeit ? warum macht man das nicht öfters ? die pflichten gehören auch zum leben dazu und man muss sie auch den richtigen stellenwert geben denke ich mal, zeit ist das einzige auf der welt das gerecht verteilt wurde und es ist unfähr drüber zu klagen.
so das waren so ein paar gedanken die mir so aus dem kopf geschossen haben, vielleicht liege ich falsch oder denke ich zu naiv aber seit dem ich meine einstellung geändert habe lebe ich viel bewusster und nehme mir regelmässig die zeit etwas schönens für mich zu kochen, auch ohne freundin
Liebe grüsse
Cobayaschi
). Also alles was ich nicht als wichtig bewertet hatte habe ich immer nach standart schema runtergespult, zb das essen habe ich schnell schnell runtergewürgt damit ich meine hobbys nachgehen kann, behördengänge habe ich an meine freundin weitergeleitet, nicht vor 2 ins bett damit ich jaanichts verpasse und um 7 wieder auf damit ich möglichst früh wieder feierabend habe um dann so schnell wie möglich nach hause komme um viel freizeit zu haben, also das war kein leben, echt ich habe mir gedacht was soll das. So eines tages kamm mir die idee das eigentlich alles zum leben dazu gehört das essen, das trinken das zähneputzen, seine sachen zu bügeln, einfach alles, mal später nach hause kommen, mal nach der arbeit einen bummel in die stadt zu machen, die behördengänge selber erledigen und die befriedigung bekommt das man mal wieder was abhaken konnte, jaja sogar die steuereklärung macht mir keinen garraus mehr ( übertreib ). Was ich sagen wollte ist das eigentlich alles zum leben dazu gehört, haben die generationen vor uns nicht weniger zeit gehabt ? die Bauern die von 5 in der früh bis sonnenuntergang auf dem hof geschuftet haben, oder die Bergleute die zum teil bis zu 18 stunden unter tage gearbeitet haben ? einen sonntag frei und die haben es sogar genossen mit der familie in die kirche zu gehen, das war ihr leben, nein es war keine zeitverschwendung für sie. Heute geht es uns wirklich gut, mann hat viel mehr zeit als man denkt, mann muss nur neu die freizeit definieren, ist gemeinsam mit seiner freundinn kochen und sich einen schönen abend machen etwa schwerstarbeit ? warum macht man das nicht öfters ? die pflichten gehören auch zum leben dazu und man muss sie auch den richtigen stellenwert geben denke ich mal, zeit ist das einzige auf der welt das gerecht verteilt wurde und es ist unfähr drüber zu klagen.so das waren so ein paar gedanken die mir so aus dem kopf geschossen haben, vielleicht liege ich falsch oder denke ich zu naiv aber seit dem ich meine einstellung geändert habe lebe ich viel bewusster und nehme mir regelmässig die zeit etwas schönens für mich zu kochen, auch ohne freundin
Liebe grüsse
Cobayaschi
