Hallo,
Seit einem Jahr bin ich in Therapeutischer Behandlung.
Und konnte bisher nicht die Furcht überwinden über gewisse Gedankengänge und Fantasien zu reden.
Obwohl ich schon "etwas" Vertrauen gefasst habe und er eigentlich Interessante Sichtweisen aufweist und Ehrlich zu mir ist, kommt immer wieder die Frage danach was ich für Gedanken und Fantasien habe in einer extrem Situation in der ich mich kaum unter Kontrolle habe.
Manchmal möchte ich es einfach sagen,wenn es ihn so Interessiert, doch dann schaltet mein Verstand ein und der Mensch vor mir wird zu einem Psychotherapeuten. Ich kann schlecht beurteilen ob es die Furcht ist vor Wertung ist oder anderem.
Nun das Problem ist folgendes. Meine Fantasien sind Sadistischen (Nicht im Sexuellem sinne) Ursprungs. Diese ich auch gerne Umsetzen würde, wenn mir meine Freiheit momentan nicht so wichtig wäre.
Diese Fantasien beziehen sich meist darauf jemandem Schaden und qualvolle schmerzen zuzufügen ihn aber allerdings nicht zu Töten, sondern zu sehen zu dürfen wie er selbst zu Grunde geht.
Wenn ich es Real so weit geschafft habe denn wunden Punkt eines Meschens entdeckt zu haben, der mir zu gegebener masse sehr gleichgültig ist und er es verdient hat oder es nicht anders wollte. Erfüllt es mein Herz mit Stolz, meine Seele ist befriedigt, wenn ich diesem Psychischen Schaden zugefügt habe. Das Weinen und die Schreie sind dann wie Musik in den Ohren.
Auch verfolge ich den Gedanken mein eigener Erlöser zu sein. Nicht Heute oder Morgen.., sondern wenn mich hier nichts mehr hält.
Wenn ich gezwungen bin meine Aggressionen nicht auszulassen oder sie bewusst zu unterdrücken damit es nicht eskaliert oder mir in die quere kommen, wandeln sich meine Worte in Sarkasmus und mein Umfeld fühlt sich gestört oder gar beleidigt. Was ich in diesen Momenten nicht wahrnehmen kann, weil in mir die Wut kocht und mir kein Verständnis entgegen gebracht wird. Ich kann auch nicht verstehen warum sich die Menschen gestört fühlen wenn es eskaliert und ich meine Aggressionen nicht zurück halten kann und unkontrolliert meine gebündelte Wut an Gegenständen auslasse und diese Zerstöre und mich selbst dabei verletze.
Nach einer solchen Situation spüre ich die Befriedigung und mein Verstand wird überblendet von gehässigem Sarkasmus gegen die Außenwelt.
Oft schweift meine Gedankenwelt ab und es wird sich Bildhaft vorgestellt wie es wäre wenn in diesem Augenblick dies und jenes geschehe (meist im sinne von Gewaltszenen)
Diese Gedankengänge scheinen auch nicht wirklich von mir zu kommen, sie blenden sich einfach ein, bis sich wieder mein Verstand meldet und dieser meint: "Stop! Das ist Krank, völlig Krank und ungerecht"
Verzweifelt versuche ich die Bilder aus dem Kopf zu kommen, denn diese Gedanken richten sich auch an nahe stehende Personen oder Personen die mir nichts getan haben.
Ein Konflikt zwischen Gedanke und Verstand, ist meist unverzichtbar und zwar so lange bis ich abgelenkt werde oder ich mich versuche krankhaft abzulenken.
Heute Nacht hatte ich auch wieder einen Traum der makaberen art, aber es gefiel mir all die Menschen leiden zu sehen, ihre Angst erregte meine Sinne und so erschoss ich jeden einzelnen kaltblütig. (Aber ich hatte auch keine andere Wahl, denn sie waren Zeugen eines Verbrechens)
Doch das einzige woran ich dachte.., war meine Freiheit.
Ich weiß oft nicht was in mir vorgeht oder verstehe es nicht und wage es kaum es in einer Sitzung anzusprechen, auch wenn danach gefragt wird..
Seit einem Jahr bin ich in Therapeutischer Behandlung.
Und konnte bisher nicht die Furcht überwinden über gewisse Gedankengänge und Fantasien zu reden.
Obwohl ich schon "etwas" Vertrauen gefasst habe und er eigentlich Interessante Sichtweisen aufweist und Ehrlich zu mir ist, kommt immer wieder die Frage danach was ich für Gedanken und Fantasien habe in einer extrem Situation in der ich mich kaum unter Kontrolle habe.
Manchmal möchte ich es einfach sagen,wenn es ihn so Interessiert, doch dann schaltet mein Verstand ein und der Mensch vor mir wird zu einem Psychotherapeuten. Ich kann schlecht beurteilen ob es die Furcht ist vor Wertung ist oder anderem.
Nun das Problem ist folgendes. Meine Fantasien sind Sadistischen (Nicht im Sexuellem sinne) Ursprungs. Diese ich auch gerne Umsetzen würde, wenn mir meine Freiheit momentan nicht so wichtig wäre.
Diese Fantasien beziehen sich meist darauf jemandem Schaden und qualvolle schmerzen zuzufügen ihn aber allerdings nicht zu Töten, sondern zu sehen zu dürfen wie er selbst zu Grunde geht.
Wenn ich es Real so weit geschafft habe denn wunden Punkt eines Meschens entdeckt zu haben, der mir zu gegebener masse sehr gleichgültig ist und er es verdient hat oder es nicht anders wollte. Erfüllt es mein Herz mit Stolz, meine Seele ist befriedigt, wenn ich diesem Psychischen Schaden zugefügt habe. Das Weinen und die Schreie sind dann wie Musik in den Ohren.
Auch verfolge ich den Gedanken mein eigener Erlöser zu sein. Nicht Heute oder Morgen.., sondern wenn mich hier nichts mehr hält.
Wenn ich gezwungen bin meine Aggressionen nicht auszulassen oder sie bewusst zu unterdrücken damit es nicht eskaliert oder mir in die quere kommen, wandeln sich meine Worte in Sarkasmus und mein Umfeld fühlt sich gestört oder gar beleidigt. Was ich in diesen Momenten nicht wahrnehmen kann, weil in mir die Wut kocht und mir kein Verständnis entgegen gebracht wird. Ich kann auch nicht verstehen warum sich die Menschen gestört fühlen wenn es eskaliert und ich meine Aggressionen nicht zurück halten kann und unkontrolliert meine gebündelte Wut an Gegenständen auslasse und diese Zerstöre und mich selbst dabei verletze.
Nach einer solchen Situation spüre ich die Befriedigung und mein Verstand wird überblendet von gehässigem Sarkasmus gegen die Außenwelt.
Oft schweift meine Gedankenwelt ab und es wird sich Bildhaft vorgestellt wie es wäre wenn in diesem Augenblick dies und jenes geschehe (meist im sinne von Gewaltszenen)
Diese Gedankengänge scheinen auch nicht wirklich von mir zu kommen, sie blenden sich einfach ein, bis sich wieder mein Verstand meldet und dieser meint: "Stop! Das ist Krank, völlig Krank und ungerecht"
Verzweifelt versuche ich die Bilder aus dem Kopf zu kommen, denn diese Gedanken richten sich auch an nahe stehende Personen oder Personen die mir nichts getan haben.
Ein Konflikt zwischen Gedanke und Verstand, ist meist unverzichtbar und zwar so lange bis ich abgelenkt werde oder ich mich versuche krankhaft abzulenken.
Heute Nacht hatte ich auch wieder einen Traum der makaberen art, aber es gefiel mir all die Menschen leiden zu sehen, ihre Angst erregte meine Sinne und so erschoss ich jeden einzelnen kaltblütig. (Aber ich hatte auch keine andere Wahl, denn sie waren Zeugen eines Verbrechens)
Doch das einzige woran ich dachte.., war meine Freiheit.
Ich weiß oft nicht was in mir vorgeht oder verstehe es nicht und wage es kaum es in einer Sitzung anzusprechen, auch wenn danach gefragt wird..