Maitreya Lehren (esoterisch-religiöse Begriffe) Teil III

heugelischeEnte

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Galerie der esoterisch-religiösen Begriffe

N-Z

Nadis:
Nervenkanäle, durch welche die Energien der Chakren fließen.

Nirwana: Welt der Götter.

Om: Mantram, wird benutzt als feierliche Anrufung, Bejahung und Segnung in Hinduismus.

Padmansana: Sitzposition mit gekreuzten Beinen, eines über dem anderen, mit aufgerichtetem Körper.

Parabrahman: Das höchste ewige Prinzip, das Absolute.

Paramartha: Die höchste Realität. Die absolute Wahrheit. Der Mensch mit völlig erwecktem Bewusstsein.

Paramarthasatya: Ein Bewohner des Absoluten.

Paranishphanna: Das Absolute Glück.

Patala: Unterweltsregion im Hinduismus.

Pleroma: Die Fülle des Göttlichen in seinem unmanifestierten Zustand.

Píngala: Kanäle oder Nadis, die mit der Zeit die solare Energie mittels der Transmutation von den Keimdrüsen durch die Wirbelsäule leiten.

Prajapatis: Die Pitris oder regierenden Väter der Menschheit.

Prakriti: Die Natur, das ursprüngliche Chaos, woraus alles hervorgekommen ist.

Pralaya: Kosmischer Tag.

Prana: Die Energie, das Universelle Solare Leben.

Pranayama: Atemübung, um die Transmutation zu lernen.

Prithvi: Tattwa der Erde

Purusha: der Innerste

Rajas: Einer der drei Ursprünge oder wesentlichen Eigenschaften. Prinzip der Emotion.

Sahasrara: Das Kronenchakra oder das der tausend Blütenblätter.

Sardis: Gemeinde von Sardis, Kehlkopfchakra.

Sat: Der Innerste. Einer der drei Eigenschaften von Brahma. (Sat, Chit,

Ananda: Sein, Intelligenz und Glückseligkeit).

Sephiroten: Göttliche Atome. Göttliche Emanation.

Samadhi: Zustand der Ekstase. Mystische Verzückung, die man während der Meditation erreicht.

Shabda: Der Klang Anahat, der im Nadi Sushumná ertönt.

Shiva: Dritter Teil der hinduistischen Dreieinigkeit. Der Heilige Geist. Der Innerste des Menschen.

Siddhis: Attribute der Perfektion. Psychische Kräfte.

Sitakari: Art von Pranayama.

Sthula-Sarira: Physischer Körper.

Suryabedana: Art von Pranayama.

Sushumna: Der zentrale Kanal der Wirbelsäule, durch welchen die Kundalini–Energie steigt.

Swadhistana: Das zweite Chakra, das sich im Prostata- bzw. Gebärmutter-Plexus befindet.

Swara: Wissenschaft der Atmung. Tamas: Einer der drei Ursprünge. Prinzip der Trägheit. Tattwas: Schwingungen des Äthers.

Thyatira: Eine der Gemeinden der Offenbarung des Hl. Johannes (Chakra Anahat).

Tribeni: Stelle, an der sich die Nadis Ida, Pingala und Sushumna zwischen den Sexualorganen und dem Anus treffen. Ujjayi:

Art von Pranayama. Urdhva-Padmasana: Asana des Lotus in der Position eines Kopfstandes.

Usté, Usthi: Begierde.

Vajroli-Mudra: Übung für die sexuelle Umwandlung.

Varuna: Guru-Deva Regent des Wassers. Tattwa der Luft. Ätherisches Prinzip der Luft.

Veden: Die heiligen Bücher des Brahamanismus.

Vishnu: Zweite Person in der indischen Dreiheit (Brahma, Vishnu und Shiva). Der Logos.

Vishuda: Fünftes Chakra oder Kehlkopfchakra mit 16 Blütenblättern.

Wassermannzeitalter: Die Ära, mit der das siderische Jahr beginnt oder endet. Das aktuelle Wassermannzeitalter hat am 4. Februar 1962, zwischen zwei und drei Uhr nachmittags, begonnen.

Wirbelsäulenbulbus:
Verdickung des Rückenmarks in seinem obersten Teil. Yoga: Vereinigung mit Gott. Yogi: Östlicher Asket.
 

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