Doch nach diesen Worten Yayatis meldete sich Vasumana zu Wort.
Vasumana sprach:
Ich bin Vasumana, der Sohn von Osadawsa. Ich möchte dich fragen, oh König, ob es für mich irgendwelche Welten zur Freude gibt, im Himmel oder am Firmament, als Früchte für meinen religiösen Verdienst? Denn du, oh Hochbeseelter, bist mit allen himmlischen Welten vertraut.
Yayati antwortete:
Für dich gibt es so viele Welten im Himmel, an denen du dich erfreuen kannst, wie es Orte am Firmament, auf der Erde und in den zehn Richtungen des Universums gibt, welche die Sonne bescheint.
Da sprach Vasumana:
Ich gebe sie dir alle. Laß diese Gefilde für mich dein sein, damit du nicht fällst. Wenn es für dich unangemessen ist, sie als Geschenk anzunehmen, oh Monarch, dann kaufe sie mir mit einem Grashalm ab.
Yayati sprach:
Ich kann mich nicht erinnern, daß ich jemals etwas auf unfaire Weise gekauft oder erstanden hätte. Und niemals haben andere König so etwas getan. Wie könnte ich so handeln?
Vasumana erwiderte:
Wenn es für dich unschicklich ist, sie zu kaufen, dann nimm sie von mir als Geschenk an. Ich sage dir, daß ich niemals zu den Welten gehen werde, die für mich sind. Also, laß sie dein sein.
Dann wandte sich Shivi an den König:
Ich bin Shivi, oh König, der Sohn von Usinara. Oh Vater, sind da irgendwelche Welten in Himmel oder Firmament für mich zur Freude? Du kennst jede Welt, an der man sich als Frucht seines religiösen Verdienstes erfreuen kann.
Yayati meinte dazu:
Du hast niemals in Wort oder Geist die Wahrhaften und Tugendhaften mißachtet, die dir begegnet sind. Für dich gibt es grenzenlose Welten zur Freude im Himmel, die alle leuchten wie ein Blitz.
Da sagte Shivi:
Wenn du ihren Kauf als unangemessen betrachtetst, dann schenke ich sie dir. Nimm sie alle, oh König. Ich werde sie nicht annehmen, diese Welten, in denen die Weisen niemals die geringste Unruhe spüren.
Yayati entgegnete:
Oh Shivi, mit der heldenhaften Kraft Indras ausgestattet hast du dir wahrlich grenzenlose Welten errungen. Doch ich wünsche nicht, mich an Welten zu erfreuen, welche andere mir gaben. Ich nehme dein Geschenk nicht an.
Vasumana sprach:
Ich bin Vasumana, der Sohn von Osadawsa. Ich möchte dich fragen, oh König, ob es für mich irgendwelche Welten zur Freude gibt, im Himmel oder am Firmament, als Früchte für meinen religiösen Verdienst? Denn du, oh Hochbeseelter, bist mit allen himmlischen Welten vertraut.
Yayati antwortete:
Für dich gibt es so viele Welten im Himmel, an denen du dich erfreuen kannst, wie es Orte am Firmament, auf der Erde und in den zehn Richtungen des Universums gibt, welche die Sonne bescheint.
Da sprach Vasumana:
Ich gebe sie dir alle. Laß diese Gefilde für mich dein sein, damit du nicht fällst. Wenn es für dich unangemessen ist, sie als Geschenk anzunehmen, oh Monarch, dann kaufe sie mir mit einem Grashalm ab.
Yayati sprach:
Ich kann mich nicht erinnern, daß ich jemals etwas auf unfaire Weise gekauft oder erstanden hätte. Und niemals haben andere König so etwas getan. Wie könnte ich so handeln?
Vasumana erwiderte:
Wenn es für dich unschicklich ist, sie zu kaufen, dann nimm sie von mir als Geschenk an. Ich sage dir, daß ich niemals zu den Welten gehen werde, die für mich sind. Also, laß sie dein sein.
Dann wandte sich Shivi an den König:
Ich bin Shivi, oh König, der Sohn von Usinara. Oh Vater, sind da irgendwelche Welten in Himmel oder Firmament für mich zur Freude? Du kennst jede Welt, an der man sich als Frucht seines religiösen Verdienstes erfreuen kann.
Yayati meinte dazu:
Du hast niemals in Wort oder Geist die Wahrhaften und Tugendhaften mißachtet, die dir begegnet sind. Für dich gibt es grenzenlose Welten zur Freude im Himmel, die alle leuchten wie ein Blitz.
Da sagte Shivi:
Wenn du ihren Kauf als unangemessen betrachtetst, dann schenke ich sie dir. Nimm sie alle, oh König. Ich werde sie nicht annehmen, diese Welten, in denen die Weisen niemals die geringste Unruhe spüren.
Yayati entgegnete:
Oh Shivi, mit der heldenhaften Kraft Indras ausgestattet hast du dir wahrlich grenzenlose Welten errungen. Doch ich wünsche nicht, mich an Welten zu erfreuen, welche andere mir gaben. Ich nehme dein Geschenk nicht an.