M
Mipa
Guest
Danke für den interessanten link, Cayden.
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Verstehe ich das richtig, das Unterdrückte wirke nicht Deines Erachtens ?Je mehr gelernt wird desto mehr bleibt hängen.
Je mehr aktiv unterdrückt wird (durch Andere, Umstände, sich selbst) desto weniger bleibt tatsächlich hängen. Je öfter man also den Gedanken an Etwas unterdrückt desto weniger behält man es tatsächlich.
Somit folgt: unterdrücke aktiv den Gedanken/Muster "ich habe pech, klappt mal wieder net" und wiederhole aktiv und bewußt den Gedanken/Muster "klappt immer, wie ich will"
"ich habe Pech" ist eine Attribution die das eigene Können von etwas Äußeren abhängig macht.
http://de.wikipedia.org/wiki/Attributionstheorie
Je mehr gelernt wird desto mehr bleibt hängen.
Je mehr aktiv unterdrückt wird (durch Andere, Umstände, sich selbst) desto weniger bleibt tatsächlich hängen. Je öfter man also den Gedanken an Etwas unterdrückt desto weniger behält man es tatsächlich.
Somit folgt: unterdrücke aktiv den Gedanken/Muster "ich habe pech, klappt mal wieder net" und wiederhole aktiv und bewußt den Gedanken/Muster "klappt immer, wie ich will"
"ich habe Pech" ist eine Attribution die das eigene Können von etwas Äußeren abhängig macht.
http://de.wikipedia.org/wiki/Attributionstheorie
1. Je mehr gelernt wird desto mehr bleibt hängen.
2. Je mehr aktiv unterdrückt wird (durch Andere, Umstände, sich selbst) desto weniger bleibt tatsächlich hängen. Je öfter man also den Gedanken an Etwas unterdrückt desto weniger behält man es tatsächlich.
3. Somit folgt: unterdrücke aktiv den Gedanken/Muster "ich habe pech, klappt mal wieder net" und wiederhole aktiv und bewußt den Gedanken/Muster "klappt immer, wie ich will"
4."ich habe Pech" ist eine Attribution die das eigene Können von etwas Äußeren abhängig macht.
Ich hab den link gelesen, den ich sehr interessant finde, jedoch nicht überall verstehe. Ein paar fragen, falls du magst:
1. Ist das immer so? Heisst lernen wirklich be-greifen oder einfach abspeichern und dann abrufen, ohne es begriffen haben zu müssen, will heissen, eine wirksame verbindung geschaffen zu haben? Ob ich letztlich das gelernte anwenden und auch abstrahieren kann, hängt m.e. nicht von der quantität des gelernten, sondern der qualität der verankerung ab.
2. Mmh...bei mir ist das gerade umgekehrt: Wenn ich gedanken unterdrücke, verfolgen sie mich in den schlaf. Der zensor ist dann durchlässig und was ich tagsüber weggetreten habe, fällt nachts über mich her, will heissen ist sehr machtvoll. Was verdrängt wird, wächst meines erachtens, weil es nicht zugelassen wird und sich auf eine andere art und weise einen zugang verschaffen wird.
3. Das klingt nach positivem denken, ohne, dass eine wirkliche identifikation damit besteht. Quasi: Ich bin zwar schon Gott, aber das sagen hat doch ein anderer.....
4. Wenn ich mir das gegenteil vorsage, worin besteht dann der unterschied?
Oder meinst du mit deinem post vielleicht etwas ganz anderes?
Somit folgt: unterdrücke aktiv den Gedanken/Muster "ich habe pech, klappt mal wieder net" und wiederhole aktiv und bewußt den Gedanken/Muster "klappt immer, wie ich will"
"ich habe Pech" ist eine Attribution die das eigene Können von etwas Äußeren abhängig macht.
ht***tp://de.wikipedia.org/wiki/Attributionstheorie
was macht man wenn das berühmte
" loslassen des wunsches"
durch das muster/belief
"enttäuschung" im sinne von " ich hab pech" klappt mal wieder net" usw
ausgehebelt wird?