Magischer Feminismus

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Ich denke der Geschlechterkampf findet nicht statt. Ein jeder weiss, dass er zwei Teile in sich hat, männliche und weibliche und somit ist es auch nicht nötig. Es gibt Unterschiede in der Biologie und das muss es auch geben und anhand dieser Unterschiede sind auch gewisse Instinkte vorhanden. Durch Instinkte kann man auch manipuliert werden und das macht dann die biologischen Vor- und Nachteile aus, die beiden Anteile haben, bzw. Männlein und Weiblein.
Deshalb magische arbeiten ist auch sich zu kontrollieren und das heisst durch seinen willen auch die eigenen Instinkte zu kontrollieren. Dadurch wird man nicht manipulierbar auf der instinktiven Seite. ;)
---> Charakterschulung ist ein Teil davon und Selbstkenntnis ein anderer.
lg
Cyrill
 
Ich perösnlich finde Feminismus wie auch das patriarchalische Denken in der Magie fehl am Platze und giftig. Geschlecht ist nur eine Formd es Körpers und auch wenn die Hormone uns beeinflussen so hat jeder Mensch dsie kraft drüber zu stehen.

Jeder Mensch ist letztlich ungeschlechtlich als göttlicher Funke und Zweigeschlechtlich als Geist. Magisch hat jeder Mensch die gleichen Möglichkeiten und ob man Mann oder Frau ist spielt ind er Magie keine grosse Rolle ausser in der Sexualmagie wo aber auch eine Gleichstellung der Partner da ist nur andere Aufgabenverteilung.

Jeder Mensch kann in der Magie das höchste erreichen. Das Denken in Mann und Frau zu spalten finde ich für Magier gefährlich und rassistisch als hätten Frauen oder Männer so komplett evrschiedene Möglichkeiten, Entwicklungsstufen etc. Die grossen magier vereinend as männliche und weibliche Prinzip in sich und das ist auch die Aufgabe - das fehlende bzw unternetwickelte Prinzip in sich zu fördern und asugelich zu schaffern- Göttlich ist ohne Grenzen, ist alles und nicht entweder oder.
 
Ich perösnlich finde Feminismus wie auch das patriarchalische Denken in der Magie fehl am Platze und giftig. Geschlecht ist nur eine Formd es Körpers und auch wenn die Hormone uns beeinflussen so hat jeder Mensch dsie kraft drüber zu stehen.

Jeder Mensch ist letztlich ungeschlechtlich als göttlicher Funke und Zweigeschlechtlich als Geist. Magisch hat jeder Mensch die gleichen Möglichkeiten und ob man Mann oder Frau ist spielt ind er Magie keine grosse Rolle ausser in der Sexualmagie wo aber auch eine Gleichstellung der Partner da ist nur andere Aufgabenverteilung.

Jeder Mensch kann in der Magie das höchste erreichen. Das Denken in Mann und Frau zu spalten finde ich für Magier gefährlich und rassistisch als hätten Frauen oder Männer so komplett evrschiedene Möglichkeiten, Entwicklungsstufen etc. Die grossen magier vereinend as männliche und weibliche Prinzip in sich und das ist auch die Aufgabe - das fehlende bzw unternetwickelte Prinzip in sich zu fördern und asugelich zu schaffern- Göttlich ist ohne Grenzen, ist alles und nicht entweder oder.


Ja natürlich.
Aber im Altag schauts deffinitiv nicht so aus;)

Wie siehts bei dir im Altag aus?
 
Ich lebe als Löwe mit grossem Ego mit Aszendent harmoniebedürftiger Krebs zusammen mit einer dominatnen Skorpionfrau und 3 Kindern + Hund. Sie geht nachs arbeiten ich am Tag, Der alltag den wir haben spielt sich zwischen zärtlichem Kuscheln und heftigen Streiten ab. Geschlechterrollen haben wir hier nicht wirklich, aber da ich dann doch der Harmoniebedürftigere bin ordne ich mich nachdem der erste Zorn verraucht ist lieber unter ^^ Das schöne, durch die Reibung zwischen uns haben wir beide viel Rahmen um an uns zu arbeiten und mit dfer Beziehung werden auch wir immer besser und besser
 
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