magische Orden in Norddeutschland

Niedersachsen schrieb:
Wie ? Was ?
Homosexuelle Energie ist nicht naturbedingt...? Oder wird sogar mit negativen Energien in Verbindung gebracht ?
Warum bitte empfinden dann Menschen homosexuell, wenn das nichts mit naturbedingter Energie zu tun hat.
Also solche Ausssagen von Orden, die sich angeblich mit Verwirklichung auseinandersetzen waren mir schon immer suspekt.
Niedersachsen

Genau kann ich das jetzt nicht erklären,man wird aber dahinterkommen.Ich habe das mal mitgeteilt bekommen,habe mich aber nicht weiter dafür interressiert.
Das das Negative als Gegenpol exestiert ist klar.
Eine homosexuelle Eigenschaft ist Teil von untransformierten Emotionellen Wesensteilen.
Denn es läuft doch darauf hinaus,die Polaritäten durch Verschmelzung in uns zu vereinen,nicht aber dunkles mit Dunkelen.
Hoffe,ich habe jetzt keinen vor dem Kopf gestoßen.
Woraus kein Leben (Schöpferisches) entsehen kann,ist Stillstand.

Das soll sich nun nicht so anhören,als wenn Homos keine Existenberechtigung haben.
Niemand ist perfekt.Darum eben die Vervollkommnung zur Einswerdung!

G.Tariel
 
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Sorry Tariel, ich respektiere deine Meinung aber das was du über Homosexualität schreibst hört sich für mich so an wie das was vor hunderten von Jahren kursierte - auch damals gab es Homosexuelle - aber ihnen wurde halt unterstellt daß sie "krank" sind weil sie die Heterosexualität ( sogenannte Vollkommenheit ) nicht "erreicht" haben...meiner Meinung nach Humbug. In uns allen ist genetisch die Möglichkeit zu bisexuellem Verhalten angelegt - nur leben die meisten Menschen nur eine der beiden Möglichkeiten in ihrem Leben aus.
Wie sollte wohl die Aussage, daß wir alle eins SIND ( und nicht erst durch heterosexuelle Ergänzung eins werden ), sonst dazu passen ?

Gruß,
Niedersachsen
 
Niedersachsen schrieb:
Sorry Tariel, ich respektiere deine Meinung aber das was du über Homosexualität schreibst hört sich für mich so an wie das was vor hunderten von Jahren kursierte - auch damals gab es Homosexuelle - aber ihnen wurde halt unterstellt daß sie "krank" sind weil sie die Heterosexualität ( sogenannte Vollkommenheit ) nicht "erreicht" haben...meiner Meinung nach Humbug. In uns allen ist genetisch die Möglichkeit zu bisexuellem Verhalten angelegt - nur leben die meisten Menschen nur eine der beiden Möglichkeiten in ihrem Leben aus.
Wie sollte wohl die Aussage, daß wir alle eins SIND ( und nicht erst durch heterosexuelle Ergänzung eins werden ), sonst dazu passen ?

Gruß,
Niedersachsen

Neigungen zur Homosexualität - Neigungen zum Drogenkonsum - Neigungen zu Gewalttaten.Die Transformation läßt grüßen!

Wenn man zu einem harmonischeren Gleichgewicht gelangen will, ist es
wichtig, daß Menschen, die ihr eigenes Geschlecht lieben, sich eine Quelle für die polare, entgegengesetzte Energie erschließen.
Geschieht dies nicht, so empfangen sie zuviel von einer einzigen Kraft.
Dieses innere Ungleichgewicht behindert das Erlangen harmonisierter Sexualenergie,die aber notwendig ist,in der Magie mit Erfolgen zu rechnen.
Dazu meine ich ebenfalls auch die Kundalinierweckung.

G.Tariel
 
Hallo Tahomar,

ich kenne jemanden, der beim Hermetic Order of the Golden Dawn (HOGD)dabei war und so wie es scheint, gibt es in Deutschland, und wahrscheinlich auch nirgendwo anders in Europa einen Tempel oder eine lokale Gruppe, die mehr als eine handvoll Mitglieder hat. Der HOGD macht ein großes Geheimnis um seine Tempel und man erfährt erst nach dem man einige Zeit dabei war, ob es in der Nähe überhaupt einen Tempel gibt. Persönlich halte ich so ein Vorgehen nicht für professionell - aber na ja. Überhaupt kommt mir vieles beim HOGD wie heisse Luft vor...

Hab auch mal über den Esoteric Order of the Golden Dawn recherchiert, und abgesehen von dem Tempel Licht, Liebe und Leben in Zürich und dem Sanctuary of Geb in Nürnberg, gibt es auch noch einen Korrespondenzkurs für Leute, die nicht in der Nähe eines Tempels wohnen. Hab mir mal das Infopaket bestellt. Halte euch auf dem Laufenden!

Gruß
Oxana
 
Seid gegrüsst :)

Also wenn ich das hier so lese..darüber nachdenke und mich immer und immer wieder frage warum ein Steinbock in einen Orden will...hm..könnte am ascendenten liegen...zwilling..Kontakt und Austausch suchend...zugegeben..dazu können noch viele andere Aspekte hindeuten...tja ich weiss nicht recht aber ich finde diese Orden übertreiben immer gleich...


Ich kann jedoch..zugegeben..nicht viel dazu beitragen, dass du den für dich geeigneten Orden findest...jedoch finde ich, Orden sind immer etwas heikles..austreten kann man ja jederzeit..allerdings trägt der Kontakt zu den früheren Ordensmitgliedern immer etwas mitsich...
Was mir vorallem aufgefallen ist, ist dass du schon von Anfang an ziemlich wählerisch warst! Vielleicht schon mal darauf gekommen das du dich garnicht einem Orden anschliessen solltest??
Was dein Grund angeht..überhaupt zu einem Orden beitreten zu wollen...das finde ich ist kein ernst-zu-nehmender-benunruhigender Grund :rolleyes: ...ich weiss das viele Menschen dir dieses Gefühle nachempfinden können...und sie haben sich durch innere und stärkende Meditation aufs heile Ufer gebracht :) Aber da du selbst ja schon Yoga machst und Magisch orientiert bist...DAS müsstest du doch WISSEN!


Das war natürlich nur meine Meinung :) musste einfach was zu eurem Orden WIRRWARR schreiben :) nicht das ich grundsätzlich gegen Orden bin...ich selbst bin Mitglied in einem Centro Espirita...dort werden wir allerdings auf unsere Medialen Fähigkeiten aufmerksam gemacht und weitergebildet..tja das finde ich passt herrvorragend zu mir :)

entschuldigt aber..diese Abkürzungen der Orden die können einem richtig schwindlig machen!

ich wünsche dir noch viel Glück und auf jedenfall viel Kraft auf der Suche nach deinem für dich passenden Orden...obwohl ich einfach immer noch denke :rolleyes: das du das nicht bräuchtest!

grüsse aus der Schweiz :)

eure grace
 
Hallo Grace,

vielen Dank für deinen Kommentar.

Ich möchte dazu ein Beispiel darlegen. Ich selbst habe Informatik studiert. Ich kenne aber auch Leute die, anstatt zu studieren, sich den Stoff selbst erarbeiten und dann als Quereinsteiger arbeiten wollten. Sie lasen viele Bücher und Zeitschriften, arbeiteten sich durch Foren usw. Häufig stellten sie fest, wenn sie schon ein ganzes Stück in eine Richtung gegangen waren, das sie sich verrannt hatten. Sie mussten umkehren, taten es aber nicht sondern verirrten sich weiter. Wenige kamen an, die meisten gaben auf. Die die ankamen stellten fest, dass die, die den Weg des Studiums gewählt hatten, schon längst da waren. Obwohl diese zu Anfang eine Menge langweiliges Zeugs lernen mussten, waren sie doch nachher froh einen erprobten Weg gegangen zu sein.
Also, wäre hinsichtlich meiner Motivation als erstes abzuleiten - die Effizienz und als zweites (zugleich als Voraussetzung für die Effizienz) die sorgfältige, individuelle und bedachte Auswahl der Loge, des Studienweges.
Drittens - die Gemeinschaft - im Gegensatz zu der Einsamkeit des jahrelangen Selbststudiums.
Viertens - der Antrieb um mehr aus sich rauszuholen
Fünftens - der Rat von weiter fortgeschrittenen

Sicherlich gibt es auch welche, die große magische Fortschritte alleine erzielen. Ich hingegen bin der Typ, der besser arbeitet wenn er etwas Führung und Rat bzw. Feedback erhält. Und vor allem ein wenig Struktur und Ordnung, des Steinbock wegens. :)

Grüße
 
Hi Tariel,

Neigungen zur Homosexualität - Neigungen zum Drogenkonsum - Neigungen zu Gewalttaten.Die Transformation läßt grüßen!

Wo bleibt in deiner Aufzählung die Neigung zur Heterosexualität ? Vergiß nicht daß die Dinge, die du danach aufzählst, zu einem viel größeren Maße von heterosexuell geneigten ausgeführt werden...
Wenn es wirklich so sein sollte daß homosexuellen etwas anders geschlechtliches in ihrem Leben fehlt um magisch arbeiten zu können - so haben sie etwas entscheidendes : viel Gefühl ( zumindest die meisten ). Die meisten homosexuellen Männer z.B., die ich kenne, haben viel mehr Gefühl im Umgang mit anderen als die meisten heterosexuellen Männer die ich kenne - aber je weniger Gefühl und damit verbundene Determination man hat umso schwerer ist es, Magieerfolge zu erzielen.
You see ?:rolleyes:

Wenn man zu einem harmonischeren Gleichgewicht gelangen will, ist es
wichtig, daß Menschen, die ihr eigenes Geschlecht lieben, sich eine Quelle für die polare, entgegengesetzte Energie erschließen.
Geschieht dies nicht, so empfangen sie zuviel von einer einzigen Kraft.
Dieses innere Ungleichgewicht behindert das Erlangen harmonisierter Sexualenergie,die aber notwendig ist,in der Magie mit Erfolgen zu rechnen.
Dazu meine ich ebenfalls auch die Kundalinierweckung.

Hast du da ein Beispiel wie das geschehen sollte ?

Grüßchen.
Niedersachsen
 
Niedersachsen schrieb:
Hi Tariel,



Wo bleibt in deiner Aufzählung die Neigung zur Heterosexualität ? Vergiß nicht daß die Dinge, die du danach aufzählst, zu einem viel größeren Maße von heterosexuell geneigten ausgeführt werden...
Wenn es wirklich so sein sollte daß homosexuellen etwas anders geschlechtliches in ihrem Leben fehlt um magisch arbeiten zu können - so haben sie etwas entscheidendes : viel Gefühl ( zumindest die meisten ). Die meisten homosexuellen Männer z.B., die ich kenne, haben viel mehr Gefühl im Umgang mit anderen als die meisten heterosexuellen Männer die ich kenne - aber je weniger Gefühl und damit verbundene Determination man hat umso schwerer ist es, Magieerfolge zu erzielen.You see ?:rolleyes:



Hast du da ein Beispiel wie das geschehen sollte ?

Grüßchen.
Niedersachsen


Der Himmel ist männlich, die Erde weiblich.

Der Mann, der also der Yin-Energie bedarf, es aber vorzieht, sie nicht aus ihrem menschlichen Speicher zu gewinnen, kann sie statt dessen aus der Erde ziehen.
Will der Mann Yin-Energie aufnehmen, legt er sich mit dem Bauch auf den
Boden und umarmt die Erde. Ein Bein sollte gestreckt, das andere im Knie gebeugt sein. Dann zieht er Energie aus der Erde, doch sollte er dabei alle sexuellen Gedanken vermeiden.
Die Geschlechtsorgane sollten den Boden nicht berühren, sondern dicht über der Erdoberfläche hängen. Entspannen und konzentrieren Sie sich,indem Sie durch die Nase tief ein- und ausatmen. Lenken Sie die Energie mit
Gedankenkraft aus der Erde langsam in den Penis.
Dies ist die Grundlage aller männlichen Praxis: Führen Sie die Kraft gedanklich durch das Atmen empor.
Beim Einatmen ziehen Sie die Kraft hinauf, wie eine Flüssigkeit durch einen
Strohhalm: Die Kraft ist dabei die Flüssigkeit, und der Penis ist der Halm.
Aus dem Penis ziehen Sie die Kraft am Hui-Yin vorbei durch den Chang-Chiang und hinauf bis zum Hinterkopf. Speichern Sie die Yin-Energie im Kopf.

Nach einer Weile wird sie überfließen und vorn am Körper hinabströmen, um schließlich in den Hui-Yin zurückzukehren. Ist dies erreicht, können Sie die Energie vorne am Körper in den Nabel leiten und mit den Zentren des Nabels, des Solarplexus und des Herzens, in dieser Reihenfolge, arbeiten, wie beim «Austausch von Yin und Yang beschrieben.
Meiden Sie dabei jedoch alle hartnäckigen erotischen Gedanken,sonst wird die Energie wieder aus Ihrem Körper entweichen.

G.Tariel :banane:
 
Hi Tariel,
Danke für das Beispiel...das ist spannend!
Bin mir zwar nicht sicher ob diese Übung nicht auch für heterosexuelle Männer ziemlich gut sein könnte ( ich kann's nicht ausprobieren - bin eine Frau ) - aber es klingt gut.
Gruß,
Niedersachsen
 
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Niedersachsen schrieb:
Hi Tariel,
Danke für das Beispiel...das ist spannend!
Bin mir zwar nicht sicher ob diese Übung nicht auch für heterosexuelle Männer ziemlich gut sein könnte ( ich kann's nicht ausprobieren - bin eine Frau ) - aber es klingt gut.
Gruß,
Niedersachsen

Heterosexuelle Männer im Umgang mit dem entsprechenden Gegenpol haben genug Energie und brauchen nicht umbedingt noch mehr des gleichen.

Eine Frau - uiuiuiuiu!

G.Tariel :banane:
 
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