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Magier - Vorraussetzungen
- Ersteller Arphen
- Erstellt am
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Drarak
Mitglied
Namasté!
Ich stimme auch den meisten hier zu, wobei Arphen auch einige wichtige Punkte angesprochen oder zumindest angedeutet hat.
Die meisten die sich für Magie interessieren wälzen sich durch Bücher und glauben, wenn sie das Buch gelesen haben, dann hab sie schon magietechnisch was drauf. Die meisten hier werden ja wissen, dass es nicht so ist. Die Bücher die für die eigene Entwicklung wichtig sind, bekommt man mit der Zeit sowieso vor die Füsse gelegt, so dass wir notfalls drüberfallen.
Gruß
Drarak
Ich stimme auch den meisten hier zu, wobei Arphen auch einige wichtige Punkte angesprochen oder zumindest angedeutet hat.
Die meisten die sich für Magie interessieren wälzen sich durch Bücher und glauben, wenn sie das Buch gelesen haben, dann hab sie schon magietechnisch was drauf. Die meisten hier werden ja wissen, dass es nicht so ist. Die Bücher die für die eigene Entwicklung wichtig sind, bekommt man mit der Zeit sowieso vor die Füsse gelegt, so dass wir notfalls drüberfallen.
Gruß
Drarak
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Sehr genialer Thread muss ich sagen.
Ich hatte am Anfang auch versucht alle Möglichen Systeme zu benutzen, aber man erkennt mit der Zeit einfach das die Systeme von Leuten sind, die sie für sich gemacht haben, auf siie abgestimmt sind, somit nur das Wissen welches sie beinhalten in sich tragen, aber nicht die Erkenntnis. Ein genialer Spruch von Bruce Lee lautet:
Das ist die Grundform der Erkenntnis nämlich das man überall das nehmen sollte, was einen weiter bringt und alles was einen zurückhält beiseite legen sollte.
Ich hatte am Anfang auch versucht alle Möglichen Systeme zu benutzen, aber man erkennt mit der Zeit einfach das die Systeme von Leuten sind, die sie für sich gemacht haben, auf siie abgestimmt sind, somit nur das Wissen welches sie beinhalten in sich tragen, aber nicht die Erkenntnis. Ein genialer Spruch von Bruce Lee lautet:
Nimm an, was nützlich ist.
Lass weg, was unnütz ist.
Und füge das hinzu,
was dein Eigenes ist.
Lass weg, was unnütz ist.
Und füge das hinzu,
was dein Eigenes ist.
Das ist die Grundform der Erkenntnis nämlich das man überall das nehmen sollte, was einen weiter bringt und alles was einen zurückhält beiseite legen sollte.
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