Magie und sich Selbst verloren?

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Ich war in einer Situation in der ich mich total hilflos und machtlos gefühlt hatte. Das ganze endete dann in einem psychischen Zusammenbruch und ich musste sozusagen alles von vorne lernen. Ich weiß nicht ob das geht, aber dadurch hatte ich irg mich selbst verloren.. Ich war viel mit Psychologen im Gespräch und die meinten alle "sie sind selber schule" und dass ich mich ändern müsse. Das hat alles nur noch schlimmer gemacht.

Nimm an, dass du "normal" bist und arbeite an dir und deinen Zielen im Leben. Magie ist nur ein Werkzeug.
 
Für mich ist Magie mit einem Gefühl der Freiheit und Unendlichkeit verbunden. Es ist schwer zu beschreiben. Es ist ist eine unendliche Kraft, die um uns und in uns ist. Hmm... so ungefähr.. vielleicht
 
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Für mich ist Magie mit einem Gefühl der Freiheit und Unendlichkeit verbunden. Es ist schwer zu beschreiben. Es ist ist eine unendliche Kraft, die um uns und in uns ist. Hmm... so ungefähr.. vielleicht
Sehr schön :thumbup:
Und dem gegenüber steht ein Ich, was daran partizipiert. Ich kenne Dutzende Magier persönlich und ich kann Dir versichern, das sie alle verschiedene Phasen des Schaffens und des Stillstands haben. Dieser Stilltstand wird aber nur so empfunden. Da gärt etwas für die nächste Phase, es wird Platz geschaffen für ein Stückchen mehr Freiheit und ein Stückchen mehr Kraft. Vielleicht bricht da die nächst größere Eierschale, die Du als Traumata, Blockade oder sonstwie bezeichnest.
Alles ganz normal. Klammere Dich nicht daran. Betrachte es nicht vom inneren der Eierschale sondern von außen, als bereits geschlüpfter Gott, der wartet bis seine dümmere Persönlichkeit ihm mehr Platz machen kann.
Ein Gärtner buddelt ja auch nicht ständig den Samenkorn aus um zu sehen, ob er gewachsen ist. Von Außen ist es Stillstand, aber unter der Erde passiert was.
Alles zu seiner Zeit.
 
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