Magie und Arbeit :)

Magie und Arbeit :)

  • Bin Schüler

    Stimmen: 14 32,6%
  • Bin Azubi

    Stimmen: 3 7,0%
  • Bin Student

    Stimmen: 2 4,7%
  • Ich arbeite

    Stimmen: 17 39,5%
  • Ich bin arbeitslos / arbeitssuchend

    Stimmen: 3 7,0%
  • Bin in Elternzeit

    Stimmen: 1 2,3%
  • Bin in Rente / Pension

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ich jobbe mich durchs Leben

    Stimmen: 1 2,3%
  • sonstiges (falls ich was vergessen hab, bitte unten ausführen)

    Stimmen: 2 4,7%

  • Umfrageteilnehmer
    43
Wenn du dir schon diese Frage stellst, dann solltest du es ganz einfach bleiben lassen. Magie fragt nicht nach der Zeit, die man dafür aufbringen muss, sondern nach ihrem Nutzen

Grüßle
Gandalf der Graue

Hallo Gandalf der Graue,

aha, also Du bist also eines Morgens aufgestanden und hast Dir gesagt, ab heute bin ich Magier/Hexe/Zauberer etc. ;) Ich brauche keine genaueren Infos über irgendwas (denn zum beschaffen von Infos braucht man Zeit! Oder nicht?), ich lese einfach ein Buch von Starhawk oder Cunningham, das reicht. Ich kann ab heute alles...meine Magie funktioniert. :)

LG Fasson
 
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Also, wenn man sich ne Stunde am Tag Zeit nimmt für Ritualarbeiten und abends vielleicht noch mal vor dem Sprung ins Bett liest, ist das doch schon völlig ausreichend.
Also wenn ich nach der Arbeit morgens um halb acht ins Bett hüpfe, bin ich einfach nur noch froh, dass ich mir die Decke über den Kopf ziehen darf :D
Jeder der auch nur andeuten würde, ich soll da noch was lesen, würde von mir eins mit dem :nudelwalk übergezogen bekommen :D

Kommt ja auch immer drauf an, was man so für eine Art der Magie betreibt. Wenn man jetzt erstmal wieder tagelang nach einer passenden Katze sucht, die man opfern kann, ist das natürlich was anderes. Das kann dauern! :D Scherz!!!!
Mensch Frater, hat Dir denn noch keiner gesagt, dass das die absolute Verschwendung ist???
Katze beim Ritual opfern *tststs - Augenbrauen-hoch-zieh und kopfschüttle*
Wo doch jeder weiß, dass Katzen ausschließlich gebraten mit einer feinen Sojasosse genossen werden sollten, alles andere ist Verschwendung :teufel: ;) :escape:

LG Fasson
 
Ja da sind wir uns wohl ähnlich, allerdings lese ich diesbezüglich erst seit 11 Monaten.

Ja, ich finde nichts schlimmer, als irgendwas zu praktizieren, wenn man eigentlich überhaupt nicht versteht, warum man das nun tut-


Nein mit schreienden Kindern kann ich leider nicht dienen und ich steh' auch eher auf Männer ;)

Ja, habe ich dann auch gemerkt und den Fehler schnellstens korrigiert. :D


aber mit einem 12 Stunden Job täglich (oder eher nächtlich) + 1 h Hin- und Rückfahrt. Dazwischen wird geschlafen, gegessen und geduscht :). Und eine halbe Stunde Tageslicht ala Spaziergang gönn' ich mir auch noch jeden Tag...Wenn (mit Betonung auf wenn) ich Freizeit hab, fahr ich nach Hause zu meiner Familie und meinem Freund...und wenn dann noch mal a bißl Zeit übrig bleibt, dann mal ab ins Internet bzw. ich arbeite meinen heiß geliebten Bücherberg ab :)

Ja, ok, das ist dann natürlich ein Mörderjob. Wüßte auch nicht, ob ich dann noch Lust hätte.
 
Die Frage, die du dir stellen solltest ist nicht "Wieviel Zeit kann ich aufbringen?" sondern
Wieviel Zeit will ich täglich in mich investieren?

Und es ist natürlich, dass es ups and downs gibt, wo man mal mehr, mal weniger Zeit aufbringen will und andere Prioritäten setzt.
 
Wie? Wer will denn andauernd was von Dir? Sollst Du magische Dinge für Freunde machen?

Nein ich meinte jetzt zu Hause was überhaupt nichts mit Magie zu tun hat ;)

Ich hab selten ne Stunde Zeit um was zu macen. Aber ich behaupte einfach mal, dass es viel wichtiger ist, dass man dabei bleibt. Dass man überhaupt jeden Tag was macht ist wichtiger als wie lang man es macht.
 
Nein ich meinte jetzt zu Hause was überhaupt nichts mit Magie zu tun hat ;)


Achsooooooo! :)

Ich hab selten ne Stunde Zeit um was zu macen. Aber ich behaupte einfach mal, dass es viel wichtiger ist, dass man dabei bleibt. Dass man überhaupt jeden Tag was macht ist wichtiger als wie lang man es macht.


Ja, ist auch meine Meinung. Die Regelmäßigkeit ist schon sehr wichtig. Lieber weniger am Tag, aber dafür jeden Tag.
 
Ich arbeite 40 Stunden die Woche im Büro. Habe noch ein Pferd mit dem ich arbeite und einen Sohn, der Aufmerksamkeit braucht, weiters einen Haushalt, der bald von einer Wohnung zu einem Haus wechselt und einen Partner, der Zuspruch braucht. Dazu kommen noch 2 Hunde und ein Soziales Leben mit Freunden und Bekannten. Dann mache ich nebenbei Tierkommunikation und gebe zu dieser Thematik noch Infonachmittage, welche auch viel Zeit in der Vorbereitung benötigen. Weiters mache ich hie und da Seminare zu verschiedensten Themen welche meistens am WE sind.

Aber es geht sich immer aus, dass ich meine magische Seite lebe/erlebe.

Naja manchmal muss mein Körper mir mitteilen, durch einen Zusammenbruch, dass ich Ruhe brauche, die ich mir sonst nicht nehmen würde. Das passiert halt auch hie und da und dann gebe ich 2 Tage Ruhe (ohne Job, Pferd, Tierkommunikation, usw und meine beiden Männer wissen dann auch, dass sie mir helfen müssen und ich mich schonen muss, dass ich wieder voll da bin) und genieße mein Leben und dann geht es wieder ab in den Wahnsinn. Mittlerweile lerne ich, mir meine "Freizeit" auch nebenbei zu nehmen ohne einen Zusammenbruch heraufzubeschwören und es klappt sehr gut. Also hie und da mal einen Nachmittag entspannen ist auch hilfreich.

Aber ich bin stolz auf mich, dass ich mein Leben lebe und meine Träume verwirkliche. Leider reicht es nicht, nur die Träume zu verwirklichen, das erhalten ist die meiste arbeit. :schnl:

LG
Sandra
 
IAber es geht sich immer aus, dass ich meine magische Seite lebe/erlebe.

.....

Aber ich bin stolz auf mich, dass ich mein Leben lebe und meine Träume verwirkliche. Leider reicht es nicht, nur die Träume zu verwirklichen, das erhalten ist die meiste arbeit. :schnl:

schön beschrieben :)

anfangs kann man es ja als interessantes hobby oder ein interessensgebiet betrachten, über das man liest. und irgendwas geht sich da immer aus, entweder ein buch nach dem anderen oder mehrere zugleich, immer ein bisschen weiterlesen.

ich frage mich eher, was der fragesteller (poste am derzeitigen ende vom thread, hab deinen namen daher nicht parat) mit magie bezwecken will. dinge verändern? dann fragt sich, was das ist und ob das nicht eventuell anders leichter geht. welcher aufwand soll da getrieben werden? allein oder mit anderen? geht es darum, anderen bei alltagsproblemen zu helfen? da ist kartenlegen sicher oft die bessere methode, vor allem, wenn man die leute dazu inspiriert, sich selber damit zu befassen. oder geht es darum, dass man eine art berufung verspürt oder sowas wie altes wissen entdeckt (also blockaden abbauen muss, um etwas zu reaktivieren).

in allen fällen sollte zeit keine rolle spielen - schon gar nicht in der art, dass man sich ein pensum vorgibt oder ganz schnell ganz viel davon verstehen will (egal von welchem sachgebiet, gilt nicht nur für magie). man stellt oft mit einer gelassenen herangehensweise fest, dass magie wunderbar in den normalen alltag passt - den man vorher so "nichtmagisch" betrachtet hat.
 
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Hallo,

es würde mich mal interessieren wie viele der "magisch arbeitenden / interessierten" Menschen einer "normalen" bezahlten Beschäftigung nachgehen.

Denn ich persönlich frage mich immer, wie ich mir die Zeit für "Magie" nehmen soll neben meiner Arbeit/Familie/Freunde.

Wie findet ihr die Zeit dafür?

LG Fasson

Magie findet "immer und überall" und daher sicherlich überwiegend im "All-Tag" statt.
Alles ist magisch,
sogar der Ausstoß von Metangaswolken aus bestimmten Öffnungen.

Liebe Grüße,
Apollonius
 
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