Magie/Psychologie and othe revelations/objections

Wobei "entwerten" vielleicht nicht das korrekte Wort ist. Es geht vielmehr um die eigene Anerkennung, den eigenen Willen, das eigene Bewusstsein, das Selbstbewusstsein und vor allem Eigenverantwortung, selbst Nachdenken, ohne Anspruch auf Vorkäuer, Gurus und andere die einen an die Hand nehmen :)

Das hat ein bisschen was von unabhängig sein wollen.....hmm...

Lieben Gruß
Gaia:)
 
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Dein Post impliziert das man sich entscheiden muss ob man Sozialisiert oder Individualisiert.. Von der unterschwelligen Botschaft mal abgesehen ;)

Man muss sich nicht entscheiden, man tut es von alleine.


Was die unterschwellige Botschaft angeht, so gibt es direkt auf der ersten Seite diese zuhauf ;)
 
Ein "ICH" bedingt das "WIR" um den Unterschied zu kennen.

ich sage ja nichts anderes, das eine bedingt das andere.
Aber der Prozeß an sich, ist entgegengesetzt, die Entscheidung läuft auf das ich bin und nicht: Fügen ins Wir-Bewusstsein, und das bringt Konflikte, somit ich einfach behaupte, es wenige Individualisten gibt.
 
ich sage ja nichts anderes, das eine bedingt das andere.
Aber der Prozeß an sich, ist entgegengesetzt, die Entscheidung läuft auf das ich bin und nicht: Fügen ins Wir-Bewusstsein, und das bringt Konflikte, somit ich einfach behaupte, es wenige Individualisten gibt.

Ich halte das, für IN sich einen Widerspruch. Der Prozeß kann nie entgegengesetzt sein, da es andernfalls ausser Kraft setzen würde, was letztendlich erst den Konflikt beinhalten würde.


Hoffe, ist verständlich, wie ich es meine.

LG
Gaia:)
 
ich sage ja nichts anderes, das eine bedingt das andere.
Aber der Prozeß an sich, ist entgegengesetzt, die Entscheidung läuft auf das ich bin und nicht: Fügen ins Wir-Bewusstsein, und das bringt Konflikte, somit ich einfach behaupte, es wenige Individualisten gibt.

Alle sind Individualisten, die mit Interaktion die Gemeinschaft schaffen.
Die Gemeinschaft entwickelt sich mit dem Individualisten und andersrum.Es gibt kein Getrennt sein.
 
Ich halte das, für IN sich einen Widerspruch. Der Prozeß kann nie entgegengesetzt sein, da es andernfalls ausser Kraft setzen würde, was letztendlich erst den Konflikt beinhalten würde.


Hoffe, ist verständlich, was ich meine.

LG
Gaia:)



Der Konflikt besteht nur in einem selber, der Konflikt heisst in dem Fall Gewohnheit, es ist das anerzogene Muster von dem man sich verbschiedet, aber das muss man erstmal erkennen um zum "ich bin" zu gelangen.
Da der Mensch nicht ohne ständige Kommunikation und Zuwendung leben kann (man beobachte hier z.B. das ständige :umarmen: und :kiss4:) ist der Weg zum "ich bin" und Loslösen vom "Wir" mit einer ständigen Angst behaftet, alleine zu sein.
und dann gibt es noch weitere Ausführungen, z.B. die emotionale Erpressung, "du machst das was ich sage und bekommst dafür Liebe".
das kann man zigfach weiterführen und ist überall leicht zu beobachten.
 
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Der Konflikt besteht nur in einem selber, der Konflikt heisst in dem Fall Gewohnheit, es ist das anerzogene Muster von dem man sich verbschiedet, aber das muss man erstmal erkennen um zum "ich bin" zu gelangen.
Da der Mensch nicht ohne ständige Kommunikation und Zuwendung leben kann (man beobachte hier z.B. das ständige :umarmen: und :kiss4:) ist der Weg zum "ich bin" und Loslösen vom "Wir" mit einer ständigen Angst behaftet, alleine zu sein.
und dann gibt es noch weitere Ausführungen, z.B. die emotionale Erpressung, "du machst das was ich sage und bekommst dafür Liebe".
das kann man zigfach weiterführen und ist überall leicht zu beobachten.

Du trennst untrennbares , wertest und die Differenz ergibt den Konflikt.
Das ICH vor dem Verlust im WIR zu schützen ist Aufgabe des Selbstbewusstsein.Es ist durchaus möglich ein integrierter Teil des Ganzen zu sein ohne sich zu verlieren. Die durchweg negativen ( und erschreckend wenig positiven) Beispiele die du bringst, ergeben sich aus fehlendem Selbstbewusstsein und nicht durch die Interaktion mit dem WIR.
 
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