Magie, Logen und Astralwelten - Clearing?

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Hänsel hält sich dünne, Hexe befreit Hänsel, Grete schiebt Hexe in den Ofen. Ist doch alles gut beschrieben für jeden der Lesen kann.

Vorsicht, das ist eine sexuelle Metapher (Hänsel der den "Knochen" zeigen soll)! Die Grimms haben den Schweinekram nur bereinigt.

Die 99er Loge und die Bardonbiografie sind sehr umstritten, man sehe sich allein die "Fotografie aus der Akashachronik" an, die sehr stark an eine Bleistiftskizze erinnert. Also wenn Fotos aus der Akashachronik möglich sein sollen (was ich immer noch nicht ganz glaube), dann würden sie wie moderne Fotos aussehen, nicht? :confused:

Was drückt dich denn genau?
 
Ja, ich denke, dass "der Buddhismus" auch in diese Richtung tendiert. Ich kenne einen Text von Ajahn Chah, in dem sogar die Rolle von Lehrern und Ritualen relativiert werden.

Ajahn Chah könnte für dich interessant sein. Entstammt dem Theravada und hat, was für diese Richtung nicht unüblich ist allein als Mönch (Thudong) im Urwald gelebt, ein Paar Jahre.

Theravada ist die, dem Shamanismus nahestehendste bzw. älteste noch xistierende Tradition.

Wenn du das so sehen kannst, wie du schreibst ist das, zumindest in gewisser Weise beneidenswert.

also, ich hab mir den von dir empfohlenen film angesehen mit meiner freundin. er war (achtung:D) so schlecht, das wir ihn nach einer viertel stunde aus gemacht haben. ich hoffe, dein mönch ist besser:nudelwalk
ich fluche beim autofahren und manchmal möchte ich rentner in der aldischlange erschlagen, aber ansonsten klappts ganz gut mit der erleuchtung,chrchr.
 
Meinst du watchmen? Ey SYS, jetzt sag du doch auch mal was.:D
(Du beurteilst einen 3h+X Film nach 15 Minuten?)

Ich glaube nicht, dass du sonderlich was von Chah lernen kannst, oder, dass es dir taugt. Ich dachte ehr, dass diese Waldtradition für dich vllt. interessant ist und sei es das Wissen um ihre Existenz.

Interessant, wo du fluchst bin ich unberührt. Dafür macht mir anderes zu schaffen. Ich bin eh nicht so drauf, dass ich mich leicht abfinde., aber am Stau, oder der Aldischlange kann ich eh nix ändern. Ich strebe aber auch nicht nach Erleuchtung, was auch immer das sein mag.
 
Watchmen ist scheiße :D

Aber Du meintest ja auch nur das hier:

Dr. Manhattan [Bearbeiten]

Der Atomphysiker Jon Osterman erleidet einen Laborunfall, bei dem buchstäblich alle Atome seines Körpers auseinandergerissen werden. Es gelingt ihm jedoch, sich selbst wieder zusammenzusetzen, allerdings in der Form eines haarlosen, blauhäutigen Mannes mit Superkräften. Er ist der einzige Protagonist, der über übermenschliche Kräfte verfügt. Er verfügt unter anderem über die Gabe der Präkognition (nur im Zusammenhang mit seiner eigenen Person), der Transmutation, der Telekinese und der Teleportation, die sich aus seiner augenscheinlich völligen Kontrolle von Materie und Energie ergeben.

Für Manhattan spielt Zeit keine Rolle. Die Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft von ihm und ihm nahestehenden Personen sind ihm gegenwärtig. Insofern hält er die Zukunft für unabänderlich. Seine Konsequenz: Er widmet sich der Forschung im Regierungsauftrag. Denn an der Verbrechensverfolgung hat er immer mehr das Interesse verloren, sie ist ihm zu unbedeutend, auch weil es wenig sinnvoll ist, Verbrecher zu jagen, wenn doch ohnehin nur passiert, was sowieso passieren wird. Die Frage, die ihn viel mehr reizt, ist die nach dem Warum: Also nutzt er seine Superkräfte für physikalische Experimente.

Mit Dr. Manhattan spielt Alan Moore den Gedanken des Helden mit tatsächlichen Superkräften durch – und der Wirkung jener Kräfte auf den Helden selbst: Anders als Rorschach treibt Manhattan nämlich nicht die Sehnsucht nach Gerechtigkeit an – Manhattan ist Superheld ohne Interesse am Heldentum, er ist es einfach, weil er durch einen Unfall eben Superkräfte unvorstellbaren Ausmaßes gewinnt. Und diese Kräfte beeinflussen wiederum auch ihn: Durch den neuen Blickwinkel, durch die Einsicht in elementare Zusammenhänge des Universums verlieren für ihn zunehmend herkömmliche Zusammenhänge oder auch Zwischenmenschliches an Bedeutung. So findet Manhattan nichts dabei, seinen Körper beim Sex mit seiner Lebensgefährtin zu vervielfachen, um gleichzeitig im Labor weiterforschen zu können. Eine Herabsetzung von Partnerschaft und Romantik kann er darin nicht mehr erkennen, ihren Ärger bei Auffliegen seiner mehrfachen parallelen Beschäftigungen nicht mehr nachvollziehen. Und mehr noch, verliert er später jegliches Interesse an der Rettung der Menschheit, der er angesichts des Kosmos nur marginale Bedeutung zubilligen kann.

Seine zunehmende Distanz zur Menschheit spiegelt sich auch in seiner Kleidung wider. Trägt er zu Beginn seiner Superheldenkarriere noch ein Ganzkörperkostüm, bedeckt er seinen Körper später immer weniger, bis er die meiste Zeit nackt verbringt. Konventionelle Kleidung trägt er nur bei seinen wenigen offiziellen Auftritten.

;)
 
----Die 99er Loge und die Bardonbiografie sind sehr umstritten, man sehe sich allein die "Fotografie aus der Akashachronik" an, die sehr stark an eine Bleistiftskizze erinnert. Also wenn Fotos aus der Akashachronik möglich sein sollen (was ich immer noch nicht ganz glaube), dann würden sie wie moderne Fotos aussehen, nicht? :confused:

Was drückt dich denn genau?

Ich hatte über Jahre gelegentlich nächtliche Astralwahrnehmungen...sei es dass ich Astrale/Seelen gesehen habe oder diese auch körperlich gespürt habe.

Was Bardon geschrieben hat diente mir nur als Beispiel, denn Bardon ist bekannt, wenn er das schreibt, kann man davon ausgehen, dass es so etwas gibt. Es geht mir aber nicht um die 99er, sondern einfach darum, dass es derartige Verbindungen seit Jahrtausenden gibt, wenngleich ihre Namen wechseln, ist das Erscheinungsbild ähnlich.

Als ich bei meiner Cranio-Lehrerin das erste Mal das Thema Auflösung von so magischen Gruppen aus vergangenen Leben versucht habe, hatte ich ein paar Stunden später fast 40 Fieber und kurzfristig hatte ich mal das Gefühl, als hätte es mir den Hals umgedreht.….in weiterer Folge ist es dann leichter gegangen, ich hatte unter anderem so mantramäßige Blockadenlösungen gemacht, aber die Loslösung war langsamer und mühsamer als ich es mir erwartet hatte. Ein Thema war beispielsweise, dass so Verbindungen mit Blut besiegelt werden. Es schien so, als ob das nach dem Tod noch auf einer Astralebene als „Pfand“ zum „Andocken“ vorhanden war und das habe ich mir beispielsweise zurückgeholt und auch das zurückgegeben, was ich bekommen habe…….

Mittlerweile sind die nächtlichen Astralwahrnehmungen so gut wie total weg.

So finde ich beispielsweise die Sache mit der Transformation sehr gut, also wenn hier ein sagen wir negativer Gedanke oder ein Gedanke an die Gruppe kommt – einatmen, im Herzen wahrnehmen und Liebe ausatmen…..

Liebe Grüße,
tschü
 
unglaublich:D
Naja Ara hat selbst Schuld. Was hört er auch auf mich.:D

Du, ich wollt ja nicht spoilern, aber dass du den Film mit Matrix verglichen hast, fand ich schon recht frech.

Wobei so ein paar coole Szenen schon drin sind, aber mit Freiheit hat nichts davon zu tun, ganz im Gegenteil.
 
Du, ich wollt ja nicht spoilern, aber dass du den Film mit Matrix verglichen hast, fand ich schon recht frech.

Wobei so ein paar coole Szenen schon drin sind, aber mit Freiheit hat nichts davon zu tun, ganz im Gegenteil.

Ich habe den nicht mit Matrix verglichen. Ara erwähnte, dass ihm an Matrix gefalle, dass ein Actionfilm eine solche Story transportiert. Daraufhin habe ich watchmen empfohlen, der ja die Story mehrerer Protagonisten transportiert.

Mir haben es einige Monologe im Film mehr angetan, als "paar coole Szenen".

edit:
und ich denke, dass Moore mit Manhattan einen Magier skizziert.
 
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Ich habe den nicht mit Matrix verglichen. Ara erwähnte, dass ihm an Matrix gefalle, dass ein Actionfilm eine solche Story transportiert. Daraufhin habe ich watchmen empfohlen, der ja die Story mehrerer Protagonisten transportiert.

Mir haben es einige Monologe im Film mehr angetan, als "paar coole Szenen".

Auch oder gerade die haben mit Freiheit nichts zu tun.
 
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