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Hänsel hält sich dünne, Hexe befreit Hänsel, Grete schiebt Hexe in den Ofen. Ist doch alles gut beschrieben für jeden der Lesen kann.
Ja, ich denke, dass "der Buddhismus" auch in diese Richtung tendiert. Ich kenne einen Text von Ajahn Chah, in dem sogar die Rolle von Lehrern und Ritualen relativiert werden.
Ajahn Chah könnte für dich interessant sein. Entstammt dem Theravada und hat, was für diese Richtung nicht unüblich ist allein als Mönch (Thudong) im Urwald gelebt, ein Paar Jahre.
Theravada ist die, dem Shamanismus nahestehendste bzw. älteste noch xistierende Tradition.
Wenn du das so sehen kannst, wie du schreibst ist das, zumindest in gewisser Weise beneidenswert.
Dr. Manhattan [Bearbeiten]
Der Atomphysiker Jon Osterman erleidet einen Laborunfall, bei dem buchstäblich alle Atome seines Körpers auseinandergerissen werden. Es gelingt ihm jedoch, sich selbst wieder zusammenzusetzen, allerdings in der Form eines haarlosen, blauhäutigen Mannes mit Superkräften. Er ist der einzige Protagonist, der über übermenschliche Kräfte verfügt. Er verfügt unter anderem über die Gabe der Präkognition (nur im Zusammenhang mit seiner eigenen Person), der Transmutation, der Telekinese und der Teleportation, die sich aus seiner augenscheinlich völligen Kontrolle von Materie und Energie ergeben.
Für Manhattan spielt Zeit keine Rolle. Die Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft von ihm und ihm nahestehenden Personen sind ihm gegenwärtig. Insofern hält er die Zukunft für unabänderlich. Seine Konsequenz: Er widmet sich der Forschung im Regierungsauftrag. Denn an der Verbrechensverfolgung hat er immer mehr das Interesse verloren, sie ist ihm zu unbedeutend, auch weil es wenig sinnvoll ist, Verbrecher zu jagen, wenn doch ohnehin nur passiert, was sowieso passieren wird. Die Frage, die ihn viel mehr reizt, ist die nach dem Warum: Also nutzt er seine Superkräfte für physikalische Experimente.
Mit Dr. Manhattan spielt Alan Moore den Gedanken des Helden mit tatsächlichen Superkräften durch und der Wirkung jener Kräfte auf den Helden selbst: Anders als Rorschach treibt Manhattan nämlich nicht die Sehnsucht nach Gerechtigkeit an Manhattan ist Superheld ohne Interesse am Heldentum, er ist es einfach, weil er durch einen Unfall eben Superkräfte unvorstellbaren Ausmaßes gewinnt. Und diese Kräfte beeinflussen wiederum auch ihn: Durch den neuen Blickwinkel, durch die Einsicht in elementare Zusammenhänge des Universums verlieren für ihn zunehmend herkömmliche Zusammenhänge oder auch Zwischenmenschliches an Bedeutung. So findet Manhattan nichts dabei, seinen Körper beim Sex mit seiner Lebensgefährtin zu vervielfachen, um gleichzeitig im Labor weiterforschen zu können. Eine Herabsetzung von Partnerschaft und Romantik kann er darin nicht mehr erkennen, ihren Ärger bei Auffliegen seiner mehrfachen parallelen Beschäftigungen nicht mehr nachvollziehen. Und mehr noch, verliert er später jegliches Interesse an der Rettung der Menschheit, der er angesichts des Kosmos nur marginale Bedeutung zubilligen kann.
Seine zunehmende Distanz zur Menschheit spiegelt sich auch in seiner Kleidung wider. Trägt er zu Beginn seiner Superheldenkarriere noch ein Ganzkörperkostüm, bedeckt er seinen Körper später immer weniger, bis er die meiste Zeit nackt verbringt. Konventionelle Kleidung trägt er nur bei seinen wenigen offiziellen Auftritten.
Watchmen ist scheiße
----Die 99er Loge und die Bardonbiografie sind sehr umstritten, man sehe sich allein die "Fotografie aus der Akashachronik" an, die sehr stark an eine Bleistiftskizze erinnert. Also wenn Fotos aus der Akashachronik möglich sein sollen (was ich immer noch nicht ganz glaube), dann würden sie wie moderne Fotos aussehen, nicht?
Was drückt dich denn genau?
unglaublich
Naja Ara hat selbst Schuld. Was hört er auch auf mich.
Du, ich wollt ja nicht spoilern, aber dass du den Film mit Matrix verglichen hast, fand ich schon recht frech.
Wobei so ein paar coole Szenen schon drin sind, aber mit Freiheit hat nichts davon zu tun, ganz im Gegenteil.
Ich habe den nicht mit Matrix verglichen. Ara erwähnte, dass ihm an Matrix gefalle, dass ein Actionfilm eine solche Story transportiert. Daraufhin habe ich watchmen empfohlen, der ja die Story mehrerer Protagonisten transportiert.
Mir haben es einige Monologe im Film mehr angetan, als "paar coole Szenen".