"Magie" im Dienste der Zwangsprostitution

Ich bleibe dabei, es gibt eine sehr, sehr einfache Möglichkeit, das Problem zu beenden.
Europäische Männer dürften einfach nicht mehr zu Prostituierten gehen. Punkt.
Damit wäre die Nachfrage weg und das Angebot würde auch verschwinden.

Diese Magier könnten dann die Mädchen nur noch zwingen in Europa als Altenpflegerin oder Spargelstecherin oder so Geld zu verdienen und es nach Afrika zu schicken. Wär zwar auch schlimm, aber nicht so schlimm wie die Zwangsprostitution.


Bevor wir das Problem in Afrika anpacken sollten wir es erst mal hier anpacken.
 
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Ich bleibe dabei, es gibt eine sehr, sehr einfache Möglichkeit, das Problem zu beenden.
Europäische Männer dürften einfach nicht mehr zu Prostituierten gehen. Punkt.
Damit wäre die Nachfrage weg und das Angebot würde auch verschwinden.

Diese Magier könnten dann die Mädchen nur noch zwingen in Europa als Altenpflegerin oder Spargelstecherin oder so Geld zu verdienen und es nach Afrika zu schicken. Wär zwar auch schlimm, aber nicht so schlimm wie die Zwangsprostitution.

Bevor wir das Problem in Afrika anpacken sollten wir es erst mal hier anpacken.



Genau, denn "diese Schwarzen sind´s ja gewöhnt als sklaven zu arbeiten, fast könnte man sagen, daß es ihre Bestimmung ist"
Geht´s noch???
Prostitution muß gesellschaftlich anerkannt werden als ganz normaler Beruf, erst dann hat man eine Handhabe gegen illegale bzw. Zwangsprostitution.
Es ist ein Dienstleistungsgewerbe und solange die Frau es freiweillig macht, ist nichts dagegen einzuwenden.
Wird sei, egal mit welchen Mitteln, dazu gezwungen, muß dagegen eingeschritten werden.
Gleiches gilt für jede andere Tätigkeit.



Sage
 
Genau, denn "diese Schwarzen sind´s ja gewöhnt als sklaven zu arbeiten, fast könnte man sagen, daß es ihre Bestimmung ist"
Geht´s noch???
Prostitution muß gesellschaftlich anerkannt werden als ganz normaler Beruf, erst dann hat man eine Handhabe gegen illegale bzw. Zwangsprostitution.
Es ist ein Dienstleistungsgewerbe und solange die Frau es freiweillig macht, ist nichts dagegen einzuwenden.
Wird sei, egal mit welchen Mitteln, dazu gezwungen, muß dagegen eingeschritten werden.
Gleiches gilt für jede andere Tätigkeit.




Sage

gratuliere! du hast sehr recht mit dem, was du sagst!!!
das könnte durchaus eine lösung sein!!
und auhc mit geregelten preisen, denn ein anreiz für die männer ist es, daß die
dienstleistungen in dem bereich sehr billig sind..
in wien gibts einen tagesstrich, wo solche frauen stehen, die im bereich von 10 € beginnen, zu arbeiten
da ist ein ganzer bezirksteil zentrum für illegale prostitutiion, minderjährige drogensüchtige, zwansprostitution, das alles findet dort rund um die uhr statt..
das ist seit jahren bekannt, seit jahrzehnten..
es wird im großen und ganzen geduldet
 
Europäische Männer dürften einfach nicht mehr zu Prostituierten gehen. Punkt.
Damit wäre die Nachfrage weg und das Angebot würde auch verschwinden.
Männer weltweit werden immer zu Prostituierten gehen, aus welchen Gründen auch immer, denn derer gibts viele...
Und wenn sie nicht mehr dürften, würde die Zahle der Vergewaltigungen drastisch steigen. Oder ?

Bevor wir das Problem in Afrika anpacken sollten wir es erst mal hier anpacken.

Genau. Legalize it !
Da geh ich mit Dir Sage.

LGA
 
Männer weltweit werden immer zu Prostituierten gehen, aus welchen Gründen auch immer, denn derer gibts viele...
Und wenn sie nicht mehr dürften, würde die Zahle der Vergewaltigungen drastisch steigen. Oder ?

Dass diese Meinung von vielen vertreten wird zeigt, dass Prostitution die Hemmschwelle zur Vergewaltigung senkt. Wenn man sich einen Menschen kaufen kann dauerts nicht mehr lange, bis man denkt, es ist ja nicht schlimmer als Diebstahl wenn man sichs "einfach nimmt".

Hierzulande ist Prostitution legal, gebracht hats nix außer dass die Polizei keine Razzien mehr in Bordellen durchführen darf - noch mehr Zwangsprostitution.

Im Übrigen finde ich es sehr seltsam wenn Männer so etwas sagen..."Wir Männer sind nunmal Dreckschweine und wenn wir Frauen nicht kaufen können, dann vergewaltigen wir sie halt ohne dafür zu zahlen"....oder wie?

Wenn man mir Rassissmus vorwirft weil ich meine, dass mies bezahlte Arbeit besser ist als Prostitution, dann sollte man sich mal überlegen, ob das nicht Projektion ist.
Ich trage selber für nen Hungerlohn Zeitungen aus (als Nebenjob), und ich kann sagen, ich würde mir meinen gesamten Lebensunterhalt lieber so verdienen als mit Prostitution. Ob ich nun schwarz oder weiß oder rotgrünkariert bin macht da keinen Unterschied.


@Angel: Dieser ganze Karmakrempel ist nicht im mindesten bewiesen und meiner Meinung nach nur eine nette Ausrede um nichts zu unternehmen wenn jemand schlecht behandelt wird.
Aber Achtung: Das "die sind ja selber schuld" Denken schlägt sich sicher auch im Karma nieder...gesetzt den Fall es stimmt eben doch. ;)
 
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Nun zurück zum Thema.
Und das ist nun einmal Zwangsprostitution.
Es gibt sicherlich Frauen, deren Hobby der Beischlaf ist und die dann ihr Hobby zum Beruf machen. Warum auch nicht. Machen andere ja auch.
Nur hier werden Frauen dazu gezwungen, ihre Heimat zu verlassen und in einem fremden Land anschaffen zu gehen.
Sie werden von ihren Zuhältern bedroht, ok, das ist so üblich in dem Gewerbe, da es ja immer noch eine Grauzone ist, die ohne Arbeitsvertrag läuft, der die Rechte und Pflichten der Vertragspartner regelt.Abeer im Fall der nigerianischen Frauen kommt zu der realen Bedrohung durch den Zuhälter noch die "Verfluchung" der Familie und des Opfers durch einen sogen. Voodoo-Priester hinzu.
Armut soll die Motivation für kriminelle Taten sein.
Nur seltsamerweise werden nur in seltenen Fällen arme Menschen durch illegalen Handlungen reich...Meist landen sie schnell im Knast und dann geht´s weiter bergab.
Um ein solches "Geschäft" aufziehen zu können, muß shcon im Vorfeld Geld vorhanden sein. Denn schließlich müssen diverse Behörden geschmiert werden, um zu gewährleisten, daß die Frauen ohne Behinderung ausreisen können.Es müssen auch die Reisekosten im voraus bezahlt werden. Eine straffe Organisation muß aufgebaut werden und das alles kostet viel Geld.
Und wie man ja in den Artikeln über die Situation in Nigeria lesen konnte, besteht von Seiten der dortigen Regierung kaum Interesse daran, diese Zustände zu ändern.
In wieweit österreichische/deutsche Beamte in die Angelegenheit verwickelt sind, müßte ebenfalls abgeklärt werden.
Unmittelbare Hilfe für die Betroffenen ist kaum möglich. Höchstens eine unpopuläre Maßnahme wie ein Einreisestop für Nigerianer könnte auf längere Sicht Erfolg bringen.
Denn nur in Europa können sie mit ihrer "Ware" Geld machen. Wird dieser markt geschlossen, lohnt es sich nicht mehr. Allerdings befürchte ich, daß sie sich dann etwas neues einfallen lassen.....


Sage
 
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