Magie Grundregel

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Hmnh, Magier die ich kenne, unterscheiden nicht zwischen schwarzer/weisser(also böser/guter) Magie... ich habe da keine Ahunung von und halte mich da ab jetzt mal raus...:D

Ich denke es kommt auf die Person an wo es praktiziert und die Einstellung der Person, die Person wo es praktiziert kann aber nur dual sein, weil man nur in der Dualität entscheiden kann, was richtig oder falsch ist, dh. was man will oder nicht will. Der Magier wird das wählen was er für richtig hält für seine Magie und wie er das sieht hat u.a. auch mit dem Bewusstsein des Einzelnen zu tun. Aber ein Magier sollte ja bewusst handeln.:D
 
Nicht die Magie ist es die differenziert sondern der Mensch der sie ausführt, so wars gemeint und auch eigentlich präzise von mir formuliert.

Ist es nicht so?

Der Mensch macht grundsätzlich das von dem er den vermeintlich größten Nutzen für sich erwartet. Und das ist aus seiner Sicht immer etwas positives.
Die Differenzierung wie Du sie meinst, machen Aussenstehende. Allein deswegen ist eine Unterteilung zwischen Schwarz und Weiß unnütz, da es zu keiner allgemein gültigen Definition kommen kann.
 
Der Mensch macht grundsätzlich das von dem er den vermeintlich größten Nutzen für sich erwartet. Und das ist aus seiner Sicht immer etwas positives.
Die Differenzierung wie Du sie meinst, machen Aussenstehende. Allein deswegen ist eine Unterteilung zwischen Schwarz und Weiß unnütz, da es zu keiner allgemein gültigen Definition kommen kann.

Ok:danke::rolleyes:
 
Im allgemein werden als "schwarze" Magie Zauber bezeichnet, die anderen Personen Schaden zufügen oder diese manipulieren (z. B. Liebeszauber). Als "weiße" Magie bezeichnet man z. B. Zauber zum heilen. Man findet in vielen Büchern Anleitungen zu Liebeszaubern oder gar Zauber, die anderen Schaden zufügen. Jeder, der einen Liebeszauber auf eine Person ausführt, sollte sich im klaren darüber sein, dass dieser vielleicht wirkt (zumindest oberflächlich), die bezauberte Person aber in Wahrheit keine echten Gefühle für einen hegt, sondern unter "Zwang" steht. Es kann schon „schwarzmagisch“ sein, wenn Du einen gut gemeinten Heilungszauber für eine Person ausführst, die Du aber überhaupt nicht gefragt hast! Versetz dich immer in die Lage der anderen Personen und überdenke immer die Konsequenzen deines auch noch so gut gemeinten Handelns.

Die meisten Hexen glauben daran, dass alles, was man aussendet, 3- oder mehrfach zu einem zurückkehrt. Wenn ich also einem Menschen etwas Gutes tue, wird auch mir gutes widerfahren. Wenn ich aber einem Menschen (beabsichtigt) Schaden zufüge, wird das auch auf mich zurückfallen. Also entscheide selber, wie Du mit anderen umgehst und ob Du Dich wirklich an jemandem rächen oder ihm Schaden zufügen willst.

soweit ich Dich verstehe, ist die Grundregel der Magie:
immer lieb zu sein und nichts unrechtes zu tun?
Wer entscheidet, ob es recht oder unrecht ist?
Wer entscheidet, ob tatsächlich unter dem Strich jemandem Schaden zugefügt wurde?
Wo stehen diese Regeln geschrieben?
 
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Ein Ritual ist ein Werkzeug.
Kochen ist keines.

Ich meine zu wissen, was du aussagen möchtest. ;)
Allerdings ist das was du schreibst weder gültig, noch schlüssig.

Folgendes sei nur mal angemerkt, um dich ein bisschen zu ärgern...:D

Aus deinem Satzbau ergibt sich die Aussage: Kochen ist kein Werkzeug.

Kochen ist aber ein Ritual ("Kochritual" wirst du mit Sicherheit auch schon mal gehört/gelesen haben).
Wenn Kochen ein Ritual ist, dann ist es auch ein Werkzeug. (gemäß deiner Definition von Ritual)

Aber egal...es hinkt ja nur die wörtliche Ausführung...nur ist damit nun auch nicht ganz klar, ob andere den tatsächlichen Sinn dahinter erfasst haben.

Ist auch möglich, dass ich deinen Satzbrocken fälschlicherweise meinen eigenen Sinn verliehen habe....Kohärenz (die linguistische) lässt grüßen...hehe...:D

So Jungs und Mädels, es ist Zeit fürs Bettchen. :sleep3:
 
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