Magie & Demut

Wenn man das gleiche ist und nicht nur ein teil, wie du sagst, was ich teilweise verstehe und was ja auch die grundaussage der kabbalah ist,
entdecke ich doch viel hochmut in dieser aussage, aber das können auch noch meine beliefs sein....wer weiss...:)
Und deshalb schrieb ich das, was dorthin führt: INS UNAUSWEICHLICHE (für den "Nicht-Magier" ist das stets der Tod.)

Das Unausweichliche ist einfach zu praktizieren, man muss dafür lediglich verantwortlich sein, und zwar für alles.

(Ein simples Beispiel: Deine Antwort auf mein Post ist das was ICH zu dir gesagt habe, ohne wenn und aber.)

Daraus ergibt sich die Gleichheit und die Rücksichtslosigkeit.

Und das ist Demut.
 
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Demut ist wie auch Glaube für die praktische Magie in meinen Augen nicht nur wichtig sondern zwingend nötig - woran man jetzt genau glaubt oder gegenüber was man demütig ist spielt jetzt eine Untergeordnete Rolle - die Qualität des Glaubens und der Demut ist also nebenssachen. Schwarzmagier sind demütig gegenüber den Dämonen oder ihren Paktherren und Glauben an die Magie - positive Magier sind meist ihrem begriff von Gott gegenüber demütig ud so weiter.

Aus dem Glauben erwächst eine Kraft - Quantität - die in der Magie den notwendigen kraftstoff leifert der für die Realisierung des Wunsches nötig ist. Demut verstärkt den Glauben und schützt in gewissem Rahmen vor Grössenwahn und einigen negativen Entwicklugnen

Demut bedeutet für mich Ehrfurcht und Respekt vor etwas zu haben, so dass man sich freiwillig unterordnet - ohne Zwang sondern aus tiefem Vertrauen und Glauben an das dem man sich unterordnet
 
Demut ist wie auch Glaube für die praktische Magie in meinen Augen nicht nur wichtig sondern zwingend nötig - woran man jetzt genau glaubt oder gegenüber was man demütig ist spielt jetzt eine Untergeordnete Rolle - die Qualität des Glaubens und der Demut ist also nebenssachen. Schwarzmagier sind demütig gegenüber den Dämonen oder ihren Paktherren und Glauben an die Magie - positive Magier sind meist ihrem begriff von Gott gegenüber demütig ud so weiter.

Aus dem Glauben erwächst eine Kraft - Quantität - die in der Magie den notwendigen kraftstoff leifert der für die Realisierung des Wunsches nötig ist. Demut verstärkt den Glauben und schützt in gewissem Rahmen vor Grössenwahn und einigen negativen Entwicklugnen

Demut bedeutet für mich Ehrfurcht und Respekt vor etwas zu haben, so dass man sich freiwillig unterordnet - ohne Zwang sondern aus tiefem Vertrauen und Glauben an das dem man sich unterordnet


Gefällt mir außerordentlich, deine Sichtweise zur Demut und ich gehe da mit vielem konform, ja doch nach nochmaligem Lesen ist das so.

:morgen:
 
Demut verstärkt den Glauben und schützt in gewissem Rahmen vor Grössenwahn und einigen negativen Entwicklugnen

Demut bedeutet für mich Ehrfurcht und Respekt vor etwas zu haben, so dass man sich freiwillig unterordnet - ohne Zwang sondern aus tiefem Vertrauen und Glauben an das dem man sich unterordnet

Das hat mit Religion viel, mit Magie so gut wie nichts zu tun ;)
 
Es ist genau anders herum.
Wenn Du magst, kannst Du natürlich schreiben, warum Du das denkst


Ich hatte bei Sys Kommentar das Gefühl, daß seine Interpretation darauf beruht, daß er aus dem Beitrag geschlossen hat, daß Gott etwas externes Anzubetendes ist, welchem sich unterworfen wird.

Das ist in meiner Sichtweise eindeutig nicht so. Mir geht es mehr darum, nicht den Troublemaker (das veränderte Ego) anzubeten, was ja in der heutigen Zeit Usus ist und sich komplett verselbständigt hat.

Ja Sys, dann flohmarkte mal schön. :)
 
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Demut ist wie auch Glaube für die praktische Magie in meinen Augen nicht nur wichtig sondern zwingend nötig - woran man jetzt genau glaubt oder gegenüber was man demütig ist spielt jetzt eine Untergeordnete Rolle - die Qualität des Glaubens und der Demut ist also nebenssachen. Schwarzmagier sind demütig gegenüber den Dämonen oder ihren Paktherren und Glauben an die Magie - positive Magier sind meist ihrem begriff von Gott gegenüber demütig ud so weiter.

Aus dem Glauben erwächst eine Kraft - Quantität - die in der Magie den notwendigen kraftstoff leifert der für die Realisierung des Wunsches nötig ist. Demut verstärkt den Glauben und schützt in gewissem Rahmen vor Grössenwahn und einigen negativen Entwicklugnen

Demut bedeutet für mich Ehrfurcht und Respekt vor etwas zu haben, so dass man sich freiwillig unterordnet - ohne Zwang sondern aus tiefem Vertrauen und Glauben an das dem man sich unterordnet

Unterordnung/Glauben ist an sich schon Schuld/Scham begleichen/abarbeiten und nicht Demut, sondern religiöse, also schwarzmagische Grundlage.

Und das hat mit Magie nichts zu tun.
 
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