Märchen der Medizin

Für wen ist es denn von Bedeutung, wieviel Insulinausschüttung ein Nahrungsmittel auslöst?

Ich zitiere mal der einfachheithalber aus meinem Post #55:

"Kohlenhydratreduzierte Diäten stellen den Blutzuckerspiegel in den Vordergrund, doch zahlreiche Studien belegen, dass die Insulinantwort einen weitaus wichtigeren Einfluss auf uns hat. Insulin und insulinartige Wachstumsfaktoren wirken stark anabol und sind wesentlich an der Entstehung unserer Zivilisationskrankheiten beteiligt, indem sie direkt Einfluss auf die zentralen Stoffwechselabläufe, Zellwachstum, Apoptose, Blutdruck, Puls und Cholesterinsynthese nehmen. Wesentliche Ergebnisse der Forschung, wie der sogenannte Insulin-Index, der bereits seit 1997 bekannt ist, werden nicht thematisiert.

Stichwort: Metabolisches Syndrom--als Folge einer Insulinresistenz.
Die Insulinresistenz führt dazu, dass zwar die Körperzellen gegenüber der Blut*zucker *regulierenden Insulinwirkung resistent werden, jedoch die kompensatorische Hyper*insulin*ämie die anderen Insulinwirkungen noch verstärkt: Insulin wirkt stark anabol und fördert damit nicht nur Fettstoffwechselstörungen, Adipositas und Herz-Kreislauf-Erkrankungen, sondern auch die Krebsentstehung.!
 
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Ich mag es ausserdem auch nicht, wie sehr du die Medizin und auch die Psychologen immer wieder defamierst mit deinen Behauptungen, das Studien gefälscht oder geschönt seien ect.;
Das sind ebenso Falschmeldungen in der heutigen Zeit. Und viele glauben dann auch noch solchen Meldungen und anstatt sich dann wirklich Hilfe zu holen , professionell, wird selber herumgedoktert, bis nix mehr geht oder nach Alternativen gesucht. Wenn die dann nicht mehr helfen, ja , dann ist der der Gang zum Arzt auch wieder gut.





LG Asaliah



Du bist aber wirklich blauäugig.
Es gibt sogar eine Studie, die besagt dass Studien, gefälscht, geschönt, garnicht erst veröffentlicht, oder sonstwie manipuliert werden.


http://www.arznei-telegramm.de/html/2011_03/1103025_01.html

"Solche Manipulationen sind nur die Spitze des Eisbergs. Systematische Auswertungen veranschaulichen die Dimension: Nach einer Metaanalyse von 18 Studien haben durchschnittlich 2% der befragten Wissenschaftler zugegeben, mindestens einmal Daten erfunden, gefälscht oder verändert zu haben, und bis zu 34% bestätigen andere fragwürdige Praktiken wie "Veränderung von Design, Methodik oder Ergebnissen einer Studie auf Anforderung oder Druck des Sponsors".5 Dies wirkt sich auf die Glaubwürdigkeit von Veröffentlichungen aus: Von 72 Studien, die der US-amerikanischen Arzneimittelbehörde FDA zur Zulassung von Antidepressiva eingereicht wurden, bewertet die FDA jede zweite (36 von 72) hinsichtlich der Wirksamkeit als negativ oder zumindest fraglich. 11 dieser 36 ungünstigen Studien, also 31%, wurden später manipuliert als Positivstudie publiziert (a-t 2010; 41: 1-3).

Was aber passiert mit all den Studien, die als gefälscht erkannt sind und die die Therapie nachhaltig beeinflussen können - zum finanziellen Nutzen von Pharmafirmen und zum Schaden von Patienten? Einzelne der in manipulierten Studien ungerechtfertigt positiv abschneidenden Arzneimittel mussten inzwischen immerhin aus dem Handel gezogen (z.B. VIOXX; a-t 2004; 35: 116) oder in der Anwendung eingeschränkt werden (z.B. Warnung vor Paroxetin für Jugendliche). Verfälschte und irreführende Studien bleiben hingegen unverändert über Zeitschriftenarchive und Datenbanken zugänglich und erhalten keinen Warnhinweis auf wissenschaftlichen Betrug. Die meisten Herausgeber medizinischer Fachzeitschriften lassen Initiativen vermissen, ihre Fachblätter von gefälschten Veröffentlichungen zu befreien. Die Herausgeber des Journal of the American Academy of Child and Adolescent Psychiatry, in dem die Paroxetin-Studie 3293 bei Jugendlichen veröffentlicht wurde, sehen auf der Basis der aktuellen Herausgeberrichtlinien keine Rechtfertigung, die inzwischen zweihundertfach zitierte Arbeit zurückzurufen. Dabei werden die eingreifenden Manipulationen andernorts detailliert diskutiert.4

Anscheinend behalten ökonomische Interessen die Oberhand. Fachzeitschriften profitieren gleich mehrfach von manipulationsanfälligen industriegesponserten Studien. Diese tragen wesentlich zu einem hohen Impact-Faktor bei,6 der aus der Häufigkeit der Zitate in anderen Fachzeitschriften errechnet wird und das Renommee der Zeitschriften erhöht - und damit auch deren Anzeigenpreise. Auch Sonderdrucke können den Umsatz beträchtlich steigern. The Lancet erzielte 2005/06 41% des Einkommens über Sonderdrucke.6 Nachdrucke einer einzigen Studie bringen bis zu eine Million Dollar Umsatz.7

Aufgrund solcher - weder deklarierten noch sonst erkennbaren - Interessenkonflikte von Fachzeitschriften erscheint es überfällig, dass die Herausgeber einheitliche Kriterien etablieren, um systematisch solche Studien aus dem Verkehr zu ziehen, die im Spannungsfeld zwischen Forschungsbetrug, Bias und Schlamperei den wissenschaftlichen Kenntnisstand verfälschen. Die Zahl der dann zurückzuziehenden Arbeiten könnte beträchtlich sein. Wurden zu Beginn der 2000er Jahre nur vereinzelt Studien einkassiert, sind es 2009 mehr als 50 von den in der US-amerikanischen Medizin-Datenbank PubMed gelisteten Arbeiten.8* Sollten durch stringente Regeln tausende von Arbeiten zurückgezogen oder richtig gestellt werden müssen, wäre dies eine sinnvolle Bereinigung des akademischen Studienpools und eine wichtige Voraussetzung für zuverlässige Therapieentscheidungen.

Eine Vielzahl veröffentlichter Studien ist in Design und Ergebnisdarstellung derart stark verfälscht, dass sie falsche Therapieentscheidungen bahnen.

Selbst wenn gravierende Manipulationen erkannt sind, werden die Studien in aller Regel nicht zurückgezogen oder korrigiert.

Die Herausgeber medizinischer Fachzeitschriften sind aufgefordert, einheitliche Regeln für den Rückruf gefälschter Studien zu etablieren und diese konsequent umzusetzen. "

Irgendwo in den tiefen meines pc´s habe ich die Studie. Wenn du darauf bestehst such ich sie.
 
Ich zitiere mal der einfachheithalber aus meinem Post #55:

"Kohlenhydratreduzierte Diäten stellen den Blutzuckerspiegel in den Vordergrund, doch zahlreiche Studien belegen, dass die Insulinantwort einen weitaus wichtigeren Einfluss auf uns hat. Insulin und insulinartige Wachstumsfaktoren wirken stark anabol und sind wesentlich an der Entstehung unserer Zivilisationskrankheiten beteiligt, indem sie direkt Einfluss auf die zentralen Stoffwechselabläufe, Zellwachstum, Apoptose, Blutdruck, Puls und Cholesterinsynthese nehmen. Wesentliche Ergebnisse der Forschung, wie der sogenannte Insulin-Index, der bereits seit 1997 bekannt ist, werden nicht thematisiert.

Stichwort: Metabolisches Syndrom--als Folge einer Insulinresistenz.
Die Insulinresistenz führt dazu, dass zwar die Körperzellen gegenüber der Blut*zucker *regulierenden Insulinwirkung resistent werden, jedoch die kompensatorische Hyper*insulin*ämie die anderen Insulinwirkungen noch verstärkt: Insulin wirkt stark anabol und fördert damit nicht nur Fettstoffwechselstörungen, Adipositas und Herz-Kreislauf-Erkrankungen, sondern auch die Krebsentstehung.!
Für einen Menschen, der sich ausgewogen ernährt, ist das doch alles bullshit-egal. ;)
 
Du bist aber wirklich blauäugig.
Es gibt sogar eine Studie, die besagt dass Studien, gefälscht, geschönt, garnicht erst veröffentlicht, oder sonstwie manipuliert werden.


http://www.arznei-telegramm.de/html/2011_03/1103025_01.html

"Solche Manipulationen sind nur die Spitze des Eisbergs. Systematische Auswertungen veranschaulichen die Dimension: Nach einer Metaanalyse von 18 Studien haben durchschnittlich 2% der befragten Wissenschaftler zugegeben, mindestens einmal Daten erfunden, gefälscht oder verändert zu haben, und bis zu 34% bestätigen andere fragwürdige Praktiken wie "Veränderung von Design, Methodik oder Ergebnissen einer Studie auf Anforderung oder Druck des Sponsors".5 Dies wirkt sich auf die Glaubwürdigkeit von Veröffentlichungen aus: Von 72 Studien, die der US-amerikanischen Arzneimittelbehörde FDA zur Zulassung von Antidepressiva eingereicht wurden, bewertet die FDA jede zweite (36 von 72) hinsichtlich der Wirksamkeit als negativ oder zumindest fraglich. 11 dieser 36 ungünstigen Studien, also 31%, wurden später manipuliert als Positivstudie publiziert (a-t 2010; 41: 1-3).

Was aber passiert mit all den Studien, die als gefälscht erkannt sind und die die Therapie nachhaltig beeinflussen können - zum finanziellen Nutzen von Pharmafirmen und zum Schaden von Patienten? Einzelne der in manipulierten Studien ungerechtfertigt positiv abschneidenden Arzneimittel mussten inzwischen immerhin aus dem Handel gezogen (z.B. VIOXX; a-t 2004; 35: 116) oder in der Anwendung eingeschränkt werden (z.B. Warnung vor Paroxetin für Jugendliche). Verfälschte und irreführende Studien bleiben hingegen unverändert über Zeitschriftenarchive und Datenbanken zugänglich und erhalten keinen Warnhinweis auf wissenschaftlichen Betrug. Die meisten Herausgeber medizinischer Fachzeitschriften lassen Initiativen vermissen, ihre Fachblätter von gefälschten Veröffentlichungen zu befreien. Die Herausgeber des Journal of the American Academy of Child and Adolescent Psychiatry, in dem die Paroxetin-Studie 3293 bei Jugendlichen veröffentlicht wurde, sehen auf der Basis der aktuellen Herausgeberrichtlinien keine Rechtfertigung, die inzwischen zweihundertfach zitierte Arbeit zurückzurufen. Dabei werden die eingreifenden Manipulationen andernorts detailliert diskutiert.4

Anscheinend behalten ökonomische Interessen die Oberhand. Fachzeitschriften profitieren gleich mehrfach von manipulationsanfälligen industriegesponserten Studien. Diese tragen wesentlich zu einem hohen Impact-Faktor bei,6 der aus der Häufigkeit der Zitate in anderen Fachzeitschriften errechnet wird und das Renommee der Zeitschriften erhöht - und damit auch deren Anzeigenpreise. Auch Sonderdrucke können den Umsatz beträchtlich steigern. The Lancet erzielte 2005/06 41% des Einkommens über Sonderdrucke.6 Nachdrucke einer einzigen Studie bringen bis zu eine Million Dollar Umsatz.7

Aufgrund solcher - weder deklarierten noch sonst erkennbaren - Interessenkonflikte von Fachzeitschriften erscheint es überfällig, dass die Herausgeber einheitliche Kriterien etablieren, um systematisch solche Studien aus dem Verkehr zu ziehen, die im Spannungsfeld zwischen Forschungsbetrug, Bias und Schlamperei den wissenschaftlichen Kenntnisstand verfälschen. Die Zahl der dann zurückzuziehenden Arbeiten könnte beträchtlich sein. Wurden zu Beginn der 2000er Jahre nur vereinzelt Studien einkassiert, sind es 2009 mehr als 50 von den in der US-amerikanischen Medizin-Datenbank PubMed gelisteten Arbeiten.8* Sollten durch stringente Regeln tausende von Arbeiten zurückgezogen oder richtig gestellt werden müssen, wäre dies eine sinnvolle Bereinigung des akademischen Studienpools und eine wichtige Voraussetzung für zuverlässige Therapieentscheidungen.

Eine Vielzahl veröffentlichter Studien ist in Design und Ergebnisdarstellung derart stark verfälscht, dass sie falsche Therapieentscheidungen bahnen.

Selbst wenn gravierende Manipulationen erkannt sind, werden die Studien in aller Regel nicht zurückgezogen oder korrigiert.

Die Herausgeber medizinischer Fachzeitschriften sind aufgefordert, einheitliche Regeln für den Rückruf gefälschter Studien zu etablieren und diese konsequent umzusetzen. "

Irgendwo in den tiefen meines pc´s habe ich die Studie. Wenn du darauf bestehst such ich sie.

Habe mir die Seite angesehen, und ja, es gab Fälschungen, Plagiate ect.; die auch aufgedeckt wurden. ;)

http://de.wikipedia.org/wiki/Betrug_und_Fälschung_in_der_Wissenschaft

Aber auch da wird entgegengewirkt ,..noch am suchen , aber das hab ich mal gefunden :

"Ombudsman für die Wissenschaft

Der „Ombudsman für die Wissenschaft“ ist ein Beratungs- und Vermittlungsgremium der Deutschen Forschungsgemeinschaft, an die sich jeder Wissenschaftler in Deutschland in Fragen des wissenschaftlichen Fehlverhaltens und der „guten wissenschaftlichen Praxis“ (siehe Redlichkeit in der Wissenschaft) wenden kann. Der "Ombudsman" besteht aus einem Gremium von drei Personen. Das Gremium wurde erstmals Mitte 1999 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft eingesetzt, um die Einhaltung einer „guten wissenschaftlichen Praxis“ zu gewährleisten.

Insbesondere wird das Gremium bei Anfragen und Hinweisen von sog. "Whistleblowern", also Personen, die auf wissenschaftliches Fehlverhalten hinweisen, tätig. Alle dem Ombudsman vorgetragenen Anliegen werden grundsätzlich strikt vertraulich behandelt, auch nach Beendigung des Vorgangs.[1] Aber auch die Personen oder Institutionen, denen Fehlverhalten vorgeworfen wird, werden vertraulich befragt, und gegebenenfalls kommt es „unter der Hand“ zu einer Art „Gütetermin“.

Grundlage der Arbeit des Gremiums ist die DFG-Denkschrift "Vorschläge zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis" aus dem Jahr 1998, in welcher die DFG aufgrund verschiedener Anlässe u.a. die folgenden Prinzipien unterstützt:

Redlichkeit und Vollständigkeit in den Zitaten (keine Duldung von Plagiaten)
Redlichkeit und Vollständigkeit in den Daten (in der Praxis: Reproduzierbarkeit der Daten und Resultate; Aufbewahrung aller Quellen für mindestens 10 Jahre)
Signifikante Kennzeichnung der Beiträge aller Ko-Autoren [2] (keine „Ehrenautorschaft“).

Analoge Ombuds-Gremien wurden ebenfalls an zahlreichen Universitäten und Forschungsorganisationen eingerichtet, die bei Verdacht auf wissenschaftliches Fehlverhalten aktiv werden sollen. Auf den Internet-Plattformen dieser Einrichtungen wird darauf hingewiesen."

http://de.wikipedia.org/wiki/Ombudsman_für_die_Wissenschaft

http://www.dfg.de/service/presse/pressemitteilungen/2011/pressemitteilung_nr_03/index.html

GLG Asaliah :)

Klar ist nicht alles immer rosarot, und ich bin auch net blauäuig, dennoch bin ich davon überzeugt davon, dass im Heute dem schneller nachgegangen wird und solche Methoden schneller aufgedeckt werden. Und das ist auch gut so.
 
Habe mir die Seite angesehen, und ja, es gab Fälschungen, Plagiate ect.; die auch aufgedeckt wurden. ;)

http://de.wikipedia.org/wiki/Betrug_und_Fälschung_in_der_Wissenschaft

Aber auch da wird entgegengewirkt ,..noch am suchen , aber das hab ich mal gefunden :

"Ombudsman für die Wissenschaft

Der „Ombudsman für die Wissenschaft“ ist ein Beratungs- und Vermittlungsgremium der Deutschen Forschungsgemeinschaft, an die sich jeder Wissenschaftler in Deutschland in Fragen des wissenschaftlichen Fehlverhaltens und der „guten wissenschaftlichen Praxis“ (siehe Redlichkeit in der Wissenschaft) wenden kann. Der "Ombudsman" besteht aus einem Gremium von drei Personen. Das Gremium wurde erstmals Mitte 1999 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft eingesetzt, um die Einhaltung einer „guten wissenschaftlichen Praxis“ zu gewährleisten.

Insbesondere wird das Gremium bei Anfragen und Hinweisen von sog. "Whistleblowern", also Personen, die auf wissenschaftliches Fehlverhalten hinweisen, tätig. Alle dem Ombudsman vorgetragenen Anliegen werden grundsätzlich strikt vertraulich behandelt, auch nach Beendigung des Vorgangs.[1] Aber auch die Personen oder Institutionen, denen Fehlverhalten vorgeworfen wird, werden vertraulich befragt, und gegebenenfalls kommt es „unter der Hand“ zu einer Art „Gütetermin“.

Grundlage der Arbeit des Gremiums ist die DFG-Denkschrift "Vorschläge zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis" aus dem Jahr 1998, in welcher die DFG aufgrund verschiedener Anlässe u.a. die folgenden Prinzipien unterstützt:

Redlichkeit und Vollständigkeit in den Zitaten (keine Duldung von Plagiaten)
Redlichkeit und Vollständigkeit in den Daten (in der Praxis: Reproduzierbarkeit der Daten und Resultate; Aufbewahrung aller Quellen für mindestens 10 Jahre)
Signifikante Kennzeichnung der Beiträge aller Ko-Autoren [2] (keine „Ehrenautorschaft“).

Analoge Ombuds-Gremien wurden ebenfalls an zahlreichen Universitäten und Forschungsorganisationen eingerichtet, die bei Verdacht auf wissenschaftliches Fehlverhalten aktiv werden sollen. Auf den Internet-Plattformen dieser Einrichtungen wird darauf hingewiesen."

http://de.wikipedia.org/wiki/Ombudsman_für_die_Wissenschaft

http://www.dfg.de/service/presse/pressemitteilungen/2011/pressemitteilung_nr_03/index.html

GLG Asaliah :)

Klar ist nicht alles immer rosarot, und ich bin auch net blauäuig, dennoch bin ich davon überzeugt davon, dass im Heute dem schneller nachgegangen wird und solche Methoden schneller aufgedeckt werden. Und das ist auch gut so.

Ja klar, es wird entgegengewirkt.
Die DfG hat noch nie einen Betrug verhindert. Das ist einfach nur ein Papiertiger. Nicht mehr als eine Beschwerdestelle---so wie der Schiedsmann in jedem Ort.
Ich könnte die Beispiele nennen, wo nichts schnell aufgedeckt wurde, wo es bis zu 20 Jahren gedauert hat, bis das Unrecht aufgedeckt wurde.

Meinen Meinung ist, je mehr Geld einen Rolle spielt, umso mehr Betrug wird man finden.


*Hast du keine blauen Augen? :)
 
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Ja klar, es wird entgegengewirkt.
Die DfG hat noch nie einen Betrug verhindert. Das ist einfach nur ein Papiertiger. Nicht mehr als eine Beschwerdestelle---so wie der Schiedsmann in jedem Ort.
Ich könnte die Beispiele nennen, wo nichts schnell aufgedeckt wurde, wo es bis zu 20 Jahren gedauert hat, bis das Unrecht aufgedeckt wurde.

Meinen Meinung ist, je mehr Geld einen Rolle spielt, umso mehr Betrug wird man finden.


*Hast du keine blauen Augen? :)

:D Blaugrau ;)
 
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