Märchen der Medizin

Obstsäfte sind nur gesund, wenn Du täglich nicht mehr als ein 0,2 l Glas davon trinkst. Und ansonsten auch extrem auf deine Zufuhr von Zucker und KH achtest. In O-Saft ist Zucker, Fruchtzucker soll nur suggerieren, dass es sich um gesunden Zucker handelt, auch das ist ein Märchen.

Apelsaft -Orangensaft ect.; frisch gepresst ,...ist ein Unterschied ob Apfelsaft aus dem Geschäft, das sehr zuckerhaltig ist und ja, es stimmt, ein Glas reicht, und Achtung, es gibt Menschen die den Fruchtzucker nicht vertragen, da ist es so wie so immer besser , was zu trinken ? Ungesüsste Tees oder einfach Leitungswasser !
Und ein Märchen das dies gesund sei - der Fruchtzucker oder überhaupt Zucker,... , stammt auch nicht aus der Wissenschaft und /oder Medzin !!:D


Beispiel für Orangensaft, frisch gepresst:
Nährwerte für 100 ml
Brennwert
180 kJ
Kalorien
43 kcal
Protein
1 g
Kohlenhydrate
9,5 g
davon Zucker

9,4 g
Fett
0 g

Sprich ein 0,2 l Miniglas Saft enthält bereits 19g KH (Zucker). Das sieht bei Apfelsaft noch schlimmer aus.

Wenn man nun bedenkt, dass ein Mensch locker einen Liter am Tag wegsüffelt, weil er ja lecker ist, sind das schon, natrlich je nach Gewichtsklasse, bei mir der Bedarf an KH, der schon ca. 80% vom KH-Gesamt-Maximum darstellt und mit dem ich dauerhaft schlank und auch gesundheitlich fit bleibe.

Übrigens, ein Fundstück dazu:
http://www.t-online.de/lifestyle/ge...mpfiehlt-drastisch-weniger-suessigkeiten.html
Ein Gramm Zucker hat vier Kilokalorien und somit sollte eine Frau laut WHO-Empfehlung am Tag nicht mehr als 24 Gramm Zucker zu sich nehmen.
und
Wie schnell diese Grammangabe erreicht ist, zeigt ein Blick in die Kalorientabelle. So hat bereits ein 200-Milliliter-Glas Apfelsaft 24 Gramm Zucker.

50-55 Prozent Kohlenhydrate ist auch eines der Märchen der Wissenschaft. :D

Wissenschaft korrigiert sich bekanntlich selbst, nur brauchen die teilweise Jahrzehnte dafür.

Lg
Any

p.s. ich bin nur die Übermittlerin dieser frohen Botschaften, also nicht mich steinigen nun. *ggg*

Nun die gute Nachricht – es gibt eine Lösung! Trinken Sie Wasser. Das hat null Kalorien, und erfrischt Geist und Körper. Ebenfalls erlaubt: ungesüßte Früchtetees. Oder Kräutertees ohne Zucker. Ab und zu ist auch eine Fruchtsaftschorle in Ordnung. Natürlich ist auch schummeln erlaubt, aber der Durstlöscher der Wahl sollte einfach ein Glas klares Wasser sein.

Ein gesunder Erwachsener sollte übrigens rund 1,5 Liter Flüssigkeit pro Tag trinken. Sinkt der Flüssigkeitshaushalt zu sehr ab, kann das zu ernsthaften gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen. Schwindel, Schwäche, ja gar Apathie und ein Zusammenbruch des Kreislaufs drohen. Bei bestimmten Krankheiten muss der Patient allerdings aufpassen, eine maximale Flüssigkeitsmenge nicht zu überschreiten. Beispielsweise Nieren- und Herzkranke sollten auf jeden Fall Ihren Arzt um Rat fragen, welche Trinkmenge für sie die richtige ist.

:D:)

www. Nährwerte in frisch gepressten orangensaft

JEP, do spricht nix dagegen, das fand ich auch grad im Internet , und nein, das mit den Kohlenhydraten ist keine Mähr. :)
 
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Hm. Ich finde so einfach ist das Thema nicht.

Nehmen wir einmal ein Medikament. Ein künstliches, das auf den Ideen der Natur beruht. Sagen wir zum Beispiel es sei ein Präparat für Vitamin C. Die Beere, die man zur Zeit pflücken kann und die sehr viel Vitamin C enthält ist Sanddorn. Er ist halt sehr sauer, deshalb pflücken ihn die Leute nicht. Aber man kann die Beeren sehr schön zu einer Marmelade oder zu einem Gelee verarbeiten und man kann ein Destillat daraus herstellen.

Die Frage, die ich habe ist die: ist es gleichwirksam, wenn ich mir ein künstliches Vitamin C - Präparat mit dem Vitamin C - Gehalt von Sanddorn kaufe und es in Wasser aufgelöst konsumiere, oder aber Alternative B: mir ein Säckchen nehme oder ein Körbchen, in die Natur gehe und mir Beeren pflücke, und diese dann verarbeite, um mir meine Vitamin C - Präparate für den Winter selber herzustellen?

Ich behaupte: nein. Es ist nicht gleichwirksam. Und zwar nicht nur körperlich nicht gleichwirksam, sondern vor allem haptisch, taktil, olfaktorisch, gustatorisch, optisch-visuell und akkustisch, kinaesthetisch und visceral eine vollkommen andere Geschichte. Und diese Geschichte zu erleben, das macht und hält gesund. (...sandig und dornig ... tja, steht schon in der Bibel, daß das wohl so sein sollte und eben nicht per Pille/Geld.)

Man kann ein gesundes Leben nicht durch das Schlucken von Künstlichem ersetzen. Daß man das könne ist der Kern des Märchens, den die "moderne" Medizin erzählt.

Die hippokratische Medizin war da komplett anders. Die erkannte den Menschen in seiner Gesamtheit als ein Individuum in einer Umgebung, das zur Gesundheit fähig ist und das durch Erziehung und gesundheitsförderliches Wissen zu einem gesunden Leben hinzivilisiert werden kann.

Die moderne Medizin scheint anders zu verfahren: sie erkennt das Individuum als anpassungsunfähig in seiner Umgebung und erkennt die Konsequenz dieser Anpassungsunfähigkeit als körperliche, geistige oder seelische Zivilisationskrankheit. Und die Defizite in der Anpassungsfähigkeit, die ja Auslöser von Krankheitssymptomen sind, werden medikamentös oder anders therpeutisch sublimiert, ersetzt oder wenn möglich operativ oder verhaltenstherapeutisch korrigiert.

Die moderne Medizin macht also den Fehler - was ihr übrigens zu verzeihen ist, da sie die (geringere als angenommene) Bedeutung genetischer Faktoren erst seit der Jahrtausendwende kennt - nicht das Wesentliche zu tun, was sie eigentlich tuen müsste, und das ist mit geschlossener Stimme die Lebensbedingungen unserer Bevölkerungen zu kritisieren und offenzulegen, was diese Zivilisationskrankheiten tatsächlich verursacht. Stattdessen doktort sie am Individuum herum, weil das die Kasse zahlt.

Und anonsten läuft aber Vieles ziemlich richtig seit einigen Jahren, eben seit der Jahrtausendwende. Die gesamte Lehre zur Gesundheitspflege hat sich verändert, seit man weiß, welche Rolle die Gene bei der Krankheitsentstehung spielen und welche nicht. Und es gibt unendliche viel Angebot an Förderungsprogrammen zur Gesundheitsförderung an Versichterte, Arbeitgeber, Vereine, Gruppen, Verbände - die aber beklagenswerterweise noch nicht ausgeschöpft werden, weil die "alte Denke" zur Gesundheit so tief im Menschen drin sitzt.

Heute kann man einem dickleibigen Diabetiker ohne Androhung von Beleidungsklagen sagen, daß er Diabetiker ist, weil er zu dick ist. Und er ist zu dick, weil er sich für seine individuelle genetische Veranlagung zur Verstoffwechslung und Speicherung von Energie falsch ernährt und weil er sich darüberhinaus zu wenig bewegt.
Man kann einem Vierzigjährigen Herzinfarktpatienten getrost sagen, daß er es wohl zu dolle getrieben hat mit dem Streß und das Rauchen und der Alkohol, der anstelle eines Stressbewältigungsprogramms zur Bewältigung eingesetzt wurde, hat das Übrige getan. Und natürlich zu wenig Bewegung.

Und so wird man es vermutlich irgendwann einmal bei allen unseren Zivilisationskrankheiten jedem Einzelnen sagen können zu seiner Krankheit, egal welche es ist. Das Wesen einer Zivilisationskrankheit ist: der Einzelne hat sie nicht. Sondern der Einzelne entwickelt nur die Symptome. Die Krankheit aber liegt in der Zivilisation, also an Einstellung, Bildung, Verhalten, Gewohnheit und Glaube des Teils der Menschheit, von der man umgeben ist.


Neben der Tatsache, daß man ein gesundes Leben nicht durch etwas Künstliches ersetzen kann ist also auch noch die Tatsache, daß die moderne Medizin ihr tatsächliches Wissen überhaupt nicht anwendet, weil sie ihre eigenen Grundlagen nicht versteht oder aus den Augen verloren hat, mal das zweite "Märchen", das da offensichtlich ist: daß wir alle "Patienten", also "Duldsame" wären, die das Krankheitssymptom unserer Zivilisation in uns gesuldig zu ertragen hätten und nicht wüssten, warum wir eigentlich krank geworden sind.


Und ein drittes Märchen liegt, würde ich sagen, in dem Bereich des Arm-Hochhebens rechts und beim Wort "heil". In der Massenanpassung und Einnordung in diagnosespezifisches Verhalten, sowohl im Bereich des Therapeuten als auch für den Patienten selber. Es gibt keine individuelle Krankheit, es gibt keine individuelle Gesundheit, sondern Gesundheit entsteht durch zivilisiertes Verhalten. Durch Volkssport, Massenpädagogik, Zwangsbehandlung und Euthanasie.

Der Hitler hat das gut gemacht, organisatorisch gesehen. Beziehungsweise: dieser Österreicher hat den deutschen Ordnungssinn zu nutzen gewusst, der in Kraft tritt, sobald Du einem Deutschen sagst, was er zu tun hat und wie. Er ist dann um Akuratesse bemüht und macht es so gründlich wie möglich. Und von daher gab es in der Zeit des dritten Reiches ein hochfähiges Ministerium für Volksgesundheit, das Vereinssport förderte, Schulsport einführte, Gruppengymnastik und sonstigen Sport in der Freizeit förderte, und das in allen Altersgruppen. Und es gab eindeutige Aufklärung, was Gesundheit in der Familie ist, am Arbeitsplatz ("Arbeiterpartei"), im Urlaub, im Hobby, in der Freizeit. Und die gesamte Bevölkerung wurde mobilisiert und ein grosser Teil wurde erreicht in diesem Bemühen um Volksgesundheit. ("Volksgesundheit" - ein Begriff, den man sich ja auch heute noch in Deutschland kaum in den Mund zu nehmen traut, so gründlich hat diese Idee das deutsche Volk durchdrungen gehabt. Auch dann natürlich bezüglich genetischen Einflüssen, ein damals mordernes wissenschaftliches Wissen, das aus der Eugenik stammte wurde da verarbeitet und führte zur Überprüfung der arischen Herkunft. Der Jude dagegen war ein genetisch degenerierter Finanzschmarotzer, der keine genetische Identität als Volk besaß, da sich das genetische jüdische Material durch die 2000 Jahre währende Diaspora nicht erhalten habe. So glaubte man damals zu wissen - nicht nur in Deutschland übrigens. Aber das nur am Rande, denn hier geht es ja um Gesundheit - aber der gesamte Holocaust an Juden, Behinderten, Kranken und Alten entstammt medizinischem Gedankengut. Ist nicht jedem klar, daher erwähne ich's.)

Heute nennt man das mehr oder minder Gleiche aber in anderer Ausführung "Gesundheitsvorsorgeprogramm" der Gesundheitskasse. Sie bezahlen alles Mögliche, aber Volksgesundheit erreichen sie so nicht. Nur mehr Gesundheit zu günstigeren Preisen für die Willigen, die sich eh bewusst sind, daß sie selbst Verantwortung für ihre Gesundheit tragen und die die Kassen eh weniger belasten.

Tja. Und da, finde ich, verbirgt sich ein drittes Märchen: nämlich daß überhaupt Gesundheit durch ein Eingreifen im Rahmen eines mechanistischen Weltbildes entstehen kann. Ob's Curcuma, grüner Tee oder ein Medikament: es kommt drauf an, was ein ganzer, einzelner Mensch daraus macht. Erlerne die Teezeremonie und führe sie ein Leben lang aus: Du bleibst gesund. Koche mit Curcuma und ganz vielen anderen Gewürzen, wisse um ihre individuelle Heilkraft und auf die individuelle Wirkung auf Deinen Körper und setze sie gezielt ein - und Kräuter werden Dich gesund halten. (Das gilt aber auch für ganz einfache Nahrungsmittel!)

Nimm ein Medikament und wisse, was es bewirkt und beobachte dies: es nimmt Dir dein Symptom. Das ist der Unterschied. Die Krankheit bleibt Dir - falls Du sie überhaupt hast, denn wie oben erwähnt hast Du die Krankheit ja nicht, sondern Du hast höchstens eine Diagnose. Also eine Ähnlichkeit mit den Symptomen Deiner Artgenossen in ähnlichen Situationen, denen ein Arzt eine Bezeichnung gönnte.

lg
 
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"Moderne Medizin " ect .; na , mit deinem Text net so einverstanden , lieber TrixiMaus , aber des is ma jetzt eh zu komplex. Es gilt noch immer der Hypokratische Eid in der Medizin, vieles hat sich auch im Heute dazu sogar noch verbessert.


Gesundheitsdefinition der WHO 1948

„Gesundheit ist ein Zustand völligen psychischen, physischen und sozialen Wohlbefindens und nicht nur das Freisein von Krankheit und Gebrechen. Sich des bestmöglichen Gesundheitszustandes zu erfreuen ist ein Grundrecht jedes Menschen, ohne Unterschied der Rasse, der Religion, der politischen Überzeugung, der wirtschaftlichen oder sozialen Stellung."

Mit dieser Definition löste die WHO Gesundheit aus einer rein biomedizinischen Sichtweise und aus den engen Bezügen des professionellen Krankheitssystems. Gesundheit ist kein einmal erreichter und dann unveränderlicher „Zustand", sondern eine lebensgeschichtlich und alltäglich immer wieder neu und aktiv herzustellende „Balance".

Gesundheitsförderung:

Dieses breite Verständnis für Gesundheit bildet die Basis für den Gesundheitsförderungsansatz der WHO, der 1986 in der auch heute noch viel zitierten Ottawa-Charta für Gesundheitsförderung formuliert wurde. Ausgehend von der Deklaration von Alma-Ata zur Primären Gesundheitsversorgung (1978) ruft die Ottawa-Charta zu aktivem Handeln für das Ziel „Gesundheit für alle" auf.

„Gesundheitsförderung zielt dabei auf einen Prozess ab, allen Menschen ein höheres Maß an Selbstbestimmung über ihre Gesundheit zu ermöglichen und sie damit zur Stärkung ihrer Gesundheit zu befähigen."

,......Gesundheitsförderung und Primärprävention haben seit der Verabschiedung der Ottawa-Charta deutlich an Bedeutung gewonnen. Ursächlich dafür sind einerseits die demographische Entwicklung mit dem steigenden Anteil älterer Menschen, die Zunahme chronischer Krankheiten, die Wiederkehr bzw. das Neuauftreten von Infektionskrankheiten ( danke den Impfgegnern Anmerkung von mir ( ! ) ) sowie die Grenzen der individuell-kurativen Medizin.

WHO : Definition von

Der Bezug zu Hitler verstehe ich indem Bereich Gesundheit nicht, wenn ich daran denke, wieviele mit Behinderungen entsorgt worden sind, da gruselts mich , sorry !!!!! Der Vergleich hinkt gewaltig !
 
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Weil's oben bei Euch Thema ist: ich erwähnte es in meinem Sermon, aber weil den vielleicht nicht jeder liest erwähne ich hier noch extra, daß die Wissensermittlung im Bereich gesunder Ernährung seit etwa 4000 Jahren abgeschlossen ist. In unserer westnord-europäischen Kultur ist dieses Wissen - wie auch das sonstige naturheilkundliche Wissen, zu dem die Ernährungskunde gehört - durch die Verläufe des Mittelalters verloren gegangen. Und die Bemühungen der Aufklärung, zu denen ich persönlich jetzt die Ökotrophologie noch zählen würde, haben manchmal einen nicht höherwertigen Unfug verzapft, als man es im finstersten Mittelalter tat, als manche Gewürze Teufelskraut waren. Bei uns hieß das eben "Cholesterin". Und das Wunder, das zur Heilung von der Einnahme notwendig ist, das heißt bei uns nicht mehr Gesundbetung, das heißt jetzt Lätta. Der Markt hat sich verschoben, die unsinnigen Mechanismen sind die Gleichen.


Tatsächlich richtig ist, was wirklich seit Urzeiten bekannt ist, weil es durch einfaches Beobachten und Denken ergründet werden kann: "Jeder Jeck ist anders". Und zwar liegt das am unterschiedlichen genetischen Material, das bei der Zeugung entsteht.

Wenn man früher, als dieses Wissen entstand, mit Rucksack und Stock aufbrach um zu wandern, dann entdeckte man, daß die Menschen in den Dörfern unterschiedlich gestaltet waren, und das in Abhängigkeit von der Erreichbarkeit der Orte eine genetische Vermischung dafür sorgte, daß sich diese Gestaltung der Leute durchmischte. Man erkannte es an der Physiognomie, aber auch an der Figur und der Körperhaltung, daß es sich bei einem Volk eigentlich um viele einzelne kleine Völker handelt, die sich in Abhängigkeit von Handel und Verkehr durchmischte.

Ausserdem fiel auf, daß dort wo Leute eher schlank waren zumeist weniger Viehzucht möglich war und das Leben hart war, weil wenig Wasser. Und wo die Leute dick waren war die Landschaft üppig und das Vieh reichlich vorhanden, ebenso wie Wasser.

Der Reisende selber, der vermutlich Philosoph war, bemerkte auf seiner Reise bei all den Völkern und ihrer Ernährungsweise, daß sein eigenes Verdauungssystem sich beliebig schwer mit der Art der Ernährens vor Ort tat. Verstopfung wechselte sich mit Durchfall ab - so wie auch wir das heute bei Reisen oft erfahren. Und dabei beobachtete er, daß das jeweilige Volk über keinerlei Verdauungsschwierigkeiten klagte. Er aber wünschte sich innerlich endlich wieder heimisches Essen.

Eines Tages beschloß der Reisende vielleicht, an einem Ort länger zu bleiben und er erlebte, daß sich sein Verdauungssystem nach einigen Wochen an die örtliche Kost vollständig gewöhnt hatte. Der innere Wunsch nach heimischem Essen verging, bis auf einige wenige Speisen mit besonderem Geschmack und vor Ort nicht vorhandenen Nahrungsmitteln und Kräutern.

Wenn dann der Philosoph nach einigen Jahren Wanderung zurück nach Hause kam, erschmeckte der die Annäherung an seine Heimat bereits auf dem Wege. Und als er zuhause war, hat er es genauso intensiv geschmeckt, wie er es gesehen und gerochen hat, was seine genetische Veranlagung in ihm verursacht.



Selberdenkend und sich mit anderen Philosophen austauschend kommt der Philosoph daher zu folgendem logischen Schluß (und der gilt auch heute wieder):

In Abhängigkeit von der Reisefähigkeit einer Zivilisation durchmischen sich die in den Herkunftsfamilien von Vater und Mutter erworbenen genetischen Verdauungsfähigkeiten.

Ende der medizinisch relevanten Botschaft.

Der Rest ist Geschmack, der sich über gesunden Appetit vermittelt.
 
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Gesundheitsdefinition der WHO 1948

„Gesundheit ist ein Zustand völligen psychischen, physischen und sozialen Wohlbefindens und nicht nur das Freisein von Krankheit und Gebrechen. Sich des bestmöglichen Gesundheitszustandes zu erfreuen ist ein Grundrecht jedes Menschen, ohne Unterschied der Rasse, der Religion, der politischen Überzeugung, der wirtschaftlichen oder sozialen Stellung."
[/QUOTE]
Deine blauen Augen in allen Ehren, nichts dagegen.

Aber hast Du dich mal mit der Qualität dieser von Dir zitierten Definition auseinander gesetzt? Du wiederholst sehr schön das Wissen, das man so irgendwo lernt und lesen kann, aber reicht das? Der Lamia werfen wir das zum Beispiel mitunter vor, gell, daß sie nur wiederholt. Was ist mit Selberdenken?

Guck Dir das doch mal an: "Gesundheit ist ein Zustand völligen psychischen, physischen und sozialen Wohlbefindens und nicht nur das Freisein von Krankheit und Gebrechen." Diese Definition ist eine Katastrophe! Sie ist das Minimum, auf das man sich einigen konnte, nicht mehr und nicht weniger. Und leider tut sich da auch seit Jahrzehnten nichts. (Es ist mir jetzt zu spät, da näher drauf einzugehen, aber ich bitte Dich: denk einfach mal gründlich darüber nach, was da steht. Besonders im ersten Teil. Wer ist alles gesund, wenn das so ist, daß Gesundheit ein Zustand völligen psychischen, physischen und sozialen Wohlbefindens ist? Und was fehlt da in dieser Definition, wenn der Mensch als Grundlage der westlichen Medizin aus Geist, Körper und Seele besteht? Und wie wirkt sich das aus, was für eine Medizin entsteht, wenn sie diesem Paradigma der WHO folgt oder folgen würde?)

Selberdenken, hm?

lg


"Sich des bestmöglichen Gesundheitszustandes zu erfreuen ist ein Grundrecht jedes Menschen, ohne Unterschied der Rasse, der Religion, der politischen Überzeugung, der wirtschaftlichen oder sozialen Stellung."
Ist nicht besser.
 
Deine blauen Augen in allen Ehren, nichts dagegen.

Aber hast Du dich mal mit der Qualität dieser von Dir zitierten Definition auseinander gesetzt? Du wiederholst sehr schön das Wissen, das man so irgendwo lernt und lesen kann, aber reicht das? Der Lamia werfen wir das zum Beispiel mitunter vor, gell, daß sie nur wiederholt. Was ist mit Selberdenken?

Guck Dir das doch mal an: "Gesundheit ist ein Zustand völligen psychischen, physischen und sozialen Wohlbefindens und nicht nur das Freisein von Krankheit und Gebrechen." Diese Definition ist eine Katastrophe! Sie ist das Minimum, auf das man sich einigen konnte, nicht mehr und nicht weniger. Und leider tut sich da auch seit Jahrzehnten nichts. (Es ist mir jetzt zu spät, da näher drauf einzugehen, aber ich bitte Dich: denk einfach mal gründlich darüber nach, was da steht. Besonders im ersten Teil. Wer ist alles gesund, wenn das so ist, daß Gesundheit ein Zustand völligen psychischen, physischen und sozialen Wohlbefindens ist? Und was fehlt da in dieser Definition, wenn der Mensch als Grundlage der westlichen Medizin aus Geist, Körper und Seele besteht? Und wie wirkt sich das aus, was für eine Medizin entsteht, wenn sie diesem Paradigma der WHO folgt oder folgen würde?)

Selberdenken, hm?

lg


"Sich des bestmöglichen Gesundheitszustandes zu erfreuen ist ein Grundrecht jedes Menschen, ohne Unterschied der Rasse, der Religion, der politischen Überzeugung, der wirtschaftlichen oder sozialen Stellung."
Ist nicht besser.

[/QUOTE]
Ich denke selber und für mich schließt es nix aus ( , ...also Körper, Geist ,Seele, Soziales ect.; ....:) Bin aber heute auch nicht mehr in der Lage, dir das jetzt genau zu erklären.


GLG Asaliah
 
http://www.fid-gesundheitswissen.de/ernaehrung/kohlenhydrate/was-sind-kohlenhydrate/

:) ist dort schon recht gut beschrieben, so muss ich es net aus dem Buch schreiben. :D

Da steht aber Schmarrn drin, z.B. das Nüsse KH-Lieferanten wären. Sie bestehen zu über 50% aus Fett und der KH-Anteil ist sehr gering, da hauptsächlich unverdauliche Ballaststoffe und nur 9g Zucker pro 100g. Für Nüsse und weil man ja nicht kiloweise davon futtert, ist das echt wenig.

20-25% KH gemessen am jeweiligen Tagesbedarf sind übrigens tatsächlich mehr als ausreichend und da Kohlenhydrate nicht zu den essentiellen Nährstoffen zählt. :)

LG
Any
 
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Ja, davon hat aber Nestle nichts gesagt, Nestle sagt ausdrücklich WASSER, und nur Wasser - und am besten das aus der Flasche. Sie haben das aber sehr subtil gemacht, so dass alle Welt denkt, das wär eine ärztliche Empfehlung.

Die wollen einfach nur ihr Wasser verkaufen, das sie zuerst anderen einfach weggenommen haben ...

Ich bin mir nicht sicher, aber ich denke, es war diese Doko, wo das erwähnt wurde:



:o
Zippe

So ist es.
Nestle sollte man schon boykottieren..
Ich tut das bereits.:)
 
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