Männlichkeit

Peter Fonda war männlich? :blue2:

Also, der wirkte auf mich so männlich wie z.B. Heinz Rühmann oder Hans Moser. Nur seine dicke Harley wirkte männlich, überhaupt Motorräder. Vermutlich wegen der Penisform.:D

LG
Juppi



Wer war denn dann der vom Fonda-Clan in "Spiel mir das Lied vom Tod"


War das Henry Fonda?????


:confused:
Zippe
 
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Ich erlebe immer wieder, dass die Aggressivität in sozialen Beziehungen mit einem Tabu belegt ist. So vermeiden viele Menschen ein konfrontatives Agieren, weil selbiges mit einem gewissen Maß an Aggressivität verbunden ist: Man formuliert klar, direkt und unmissverständlich die akuten Komplikationen.

Partnerschaftliche Beziehungen entbehren meines Erachtens einer positiven Streitkultur. Streitigkeiten müssen dabei natürlich stets fruchtbar sein. Doch anstatt sich mit den partnerschaftlichen Problemen, Missständen und Konflikten direkt und offen auseinanderzusetzen, entscheiden sich nicht wenige Leute eher für ein Vermeidungsverhalten, dessen Resultat letzten Endes eine Entzweiung sein kann. Dann wird die Liaison aufgekündigt.

Das Aggressive wird von manchem gefürchtet. Personen mit geringem Selbstbewusstsein und -vertrauen trauen sich kaum zu, eigene Wünsche klar zu verbalisieren und sich durchzusetzen. Einige Menschen haben in ihrer Kindheit vermutlich nur die negativen Aspekte der Aggressivität kennengelernt, weil sie eventuell emotional oder sexuell missbraucht oder Opfer von Gewaltdelikten wurden. Veständlich, wenn die hiervon Betroffenen das Aggressive scheuen. Es lohnt sich aber, an sich zu arbeiten. Kuscheln führt leider nicht immer konstruktive Veränderungen herbei!
 
Personen mit geringem Selbstbewusstsein und -vertrauen trauen sich kaum zu, eigene Wünsche klar zu verbalisieren und sich durchzusetzen.

Du kannst mal gezielt beobachten, dass genau diese Menschen am heftigsten und sehr unangemessen heftig austeilen, wenn sie es denn mal dürfen (sich im Recht fühlen reicht aus, ja sogar ein kleiner emotionaler Trigger bei manchen, ein "wie kann der es nur wagen, seelisch stark zu sein und in sich sicher") und wen sie jemanden vor sich haben, der selbstbewusst und keineswegs konfliktscheu ist.

Von wegen sie trauen sich nicht oder Tabu...

Lg
Any
 
Personen mit geringem Selbstbewusstsein und -vertrauen trauen sich kaum zu, eigene Wünsche klar zu verbalisieren und sich durchzusetzen. !

Blödsinn.

Gerade Narzissten die IMMER nur ihren Vorteil durchsetzen und dabei die Bedürfnisse anderer Menschen komplett ausblenden sind Menschen die ein sehr geringes Selbstvertrauen haben. Genau das kompensieren sie mit ihrem Narzissmus.
 
Gerade Narzissten die IMMER nur ihren Vorteil durchsetzen und dabei die Bedürfnisse anderer Menschen komplett ausblenden sind Menschen die ein sehr geringes Selbstvertrauen haben. Genau das kompensieren sie mit ihrem Narzissmus.

Ich bezog mich auch nicht auf Menschen, die mit Hilfe ihrer narzisstischen Haltung Minderwertigkeitskomplexe kompensieren, sondern auf Leute, die aufgrund eines mangelnden Selbstbewusstseins und -vertrauens eine selbstunsichere Persönlichkeitsstruktur haben und in der Folge eher schüchtern und zurückhaltend sind. Das ergibt sich eigentlich aus meinem Text. Es existiert nicht nur schwarz und weiß.
 
Ich erlebe immer wieder, dass die Aggressivität in sozialen Beziehungen mit einem Tabu belegt ist. So vermeiden viele Menschen ein konfrontatives Agieren, weil selbiges mit einem gewissen Maß an Aggressivität verbunden ist: Man formuliert klar, direkt und unmissverständlich die akuten Komplikationen.

Partnerschaftliche Beziehungen entbehren meines Erachtens einer positiven Streitkultur. Streitigkeiten müssen dabei natürlich stets fruchtbar sein. Doch anstatt sich mit den partnerschaftlichen Problemen, Missständen und Konflikten direkt und offen auseinanderzusetzen, entscheiden sich nicht wenige Leute eher für ein Vermeidungsverhalten, dessen Resultat letzten Endes eine Entzweiung sein kann. Dann wird die Liaison aufgekündigt.

Das Aggressive wird von manchem gefürchtet. Personen mit geringem Selbstbewusstsein und -vertrauen trauen sich kaum zu, eigene Wünsche klar zu verbalisieren und sich durchzusetzen. Einige Menschen haben in ihrer Kindheit vermutlich nur die negativen Aspekte der Aggressivität kennengelernt, weil sie eventuell emotional oder sexuell missbraucht oder Opfer von Gewaltdelikten wurden. Veständlich, wenn die hiervon Betroffenen das Aggressive scheuen. Es lohnt sich aber, an sich zu arbeiten. Kuscheln führt leider nicht immer konstruktive Veränderungen herbei!



Wo sie recht hat, hat sie recht ....


:o
Zippe
 
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Ich erlebe immer wieder, dass die Aggressivität in sozialen Beziehungen mit einem Tabu belegt ist. So vermeiden viele Menschen ein konfrontatives Agieren, weil selbiges mit einem gewissen Maß an Aggressivität verbunden ist: Man formuliert klar, direkt und unmissverständlich die akuten Komplikationen.

Partnerschaftliche Beziehungen entbehren meines Erachtens einer positiven Streitkultur. Streitigkeiten müssen dabei natürlich stets fruchtbar sein. Doch anstatt sich mit den partnerschaftlichen Problemen, Missständen und Konflikten direkt und offen auseinanderzusetzen, entscheiden sich nicht wenige Leute eher für ein Vermeidungsverhalten, dessen Resultat letzten Endes eine Entzweiung sein kann. Dann wird die Liaison aufgekündigt.

Das Aggressive wird von manchem gefürchtet. Personen mit geringem Selbstbewusstsein und -vertrauen trauen sich kaum zu, eigene Wünsche klar zu verbalisieren und sich durchzusetzen. Einige Menschen haben in ihrer Kindheit vermutlich nur die negativen Aspekte der Aggressivität kennengelernt, weil sie eventuell emotional oder sexuell missbraucht oder Opfer von Gewaltdelikten wurden. Veständlich, wenn die hiervon Betroffenen das Aggressive scheuen. Es lohnt sich aber, an sich zu arbeiten. Kuscheln führt leider nicht immer konstruktive Veränderungen herbei!

Du hast nicht meine Großeltern erleben dürfen. :D
Die konnten sich zoffen, dass war vom "Feinsten". Natürlich nicht vor der Gesellschaft. So etwas war in ihrer Zeit unmöglich. In der Gesellschaft machte meine Großmutter auch nicht den Mund auf, d.h., ihr Mann wurde in der Öffentlichkeit durch sie nie blossgestellt. In ihren vier Wänden war das etwas anderes. Ich würde meinen, da hatte sie komplett die Zügel in der Hand und Opa nix zu sagen. Jedenfalls hatte sie immer das letzte Wort......

In eine Zweierbeziehung kann man als Außenstehender nicht so ohne weiteres hineinsehen. Da scheint es dann öfter "so" und ist doch ganz anders. Ich erinnere mich da an ein Ehepaar, in der er eigentlich immer die große Klappe auf hatte und bei uns allgemein als "Mr. Oberwichtig" bekannt war. Seine Ehefrau schwieg meistens zu seinen Endlosmonologen. (Und wir langweilten uns fürchterlich). Dann aber hatte ich dieses Ehepaar einmal bei einem Diolog über eine wirklich wichtige Sache debattieren hören und sie setzte sich konsequent durch. Ich nehme an, daß sie ihn bei unwichtigen Dingen als den Großsprecher oder Zampano agieren lässt, aber bei wirklich wichtigen Dingen das Sagen hat. Auch eine Regelung, die man unter Eheleuten häufig findet.

Wie gesagt, Partnerschaften durchschaut man als Aussenstehender nicht leicht, ja, manchmal schätzt man die Lage auch völlig falsch ein.



U.
 
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