Männlichkeit

Freija schrieb:
die die alles in den hintern geschoben bekommen, studieren können, papa zahlt ja......soll das autark sein......^^ die können noch nicht mal ein ei kochen....^^
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Freija... Es macht keinen Sinn, die schulischen Leistungen von Menschen zu entwerten. Menschen besitzen nun einmal unterschiedliche Talente. Menschen sind individuell. Manche haben ein intellektuelles Potenzial, andere verfügen über eine musikalische oder künstlerische Begabung. Wieder andere sind im Handwerk oder in der Hauswirtschaft geschickt. Es ist total irrational, die diversen Talente zueinander ins Verhältnis zu stellen und im Wert bemessen zu wollen.
 
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Wenn dich Männlichkeit so anmacht, macht dich wohl auch Vergewaltigung, Folter und Mord an.

Du wünscht mehr Männlichkeit? Zieh in den Krieg. :)
 
Duckface schrieb:
In unserer Gesellschaft fehlt es der Mehrheit der Menschen an Männlichkeit. Viele Leute sind innerlich verweichlicht. Das gilt für Männer und Frauen gleichermaßen. Was verstehe ich unter Maskulinität? Folgendes: Durchsetzungsvermögen, Kampfgeist, konsequentes Engagement, Härte, Aggressivität, Grenzziehung.
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Ich nehme seit Jahren - verstärkt jedoch seit ca. 10 Jahren - das Gegenteil wahr. Die Ellenbogengesellschaft nebst Rücksichtslosigkeit, die Aggressivität und Härte gegen sich und andere nehmen immer mehr zu.:rolleyes:


Urajup
 
HeiligerGeist schrieb:
Wenn dich Männlichkeit so anmacht, macht dich wohl auch Vergewaltigung, Folter und Mord an.

Du wünscht mehr Männlichkeit? Zieh in den Krieg. :)
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Zur Männlichkeit gehört auch die Triebkontrolle und -sicherheit. Das exzessive, zügellose Ausleben der sexuellen oder aggressiven Triebhaftigkeit ist wiederum Ausdruck einer infantilen Charakterstruktur und der Kontrast zur verantwortungsbewussten Maskulinität und zur psychischen Reife.
 
Urajup schrieb:
Ich nehme seit Jahren - verstärkt jedoch seit ca. 10 Jahren - das Gegenteil wahr. Die Ellenbogengesellschaft nebst Rücksichtslosigkeit, die Aggressivität und Härte gegen sich und andere nehmen immer mehr zu.:rolleyes:
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Verwechsle nicht Männlichkeit mit Zügel- und Rücksichtslosigkeit! Zur Männlichkeit gehört das Ordnungsprinzip. Kinder dagegen sind triebhaft und folgen zunächst ihren Instinkten. Hier sind die Eltern gefordert, sozialisierend auf den Nachwuchs einzuwirken.

Deine beschriebene Beobachtung bestätigt meine These der grassierenden Infantilität.

q.e.d.
 
Die archetypischen Eigenschaften des ' Männlichen ' und ' Weiblichen ' sehe ich nicht ( mehr ) an einzelne Menschen gebunden. Figuren wie der Macho oder das Vollblutweib - wenn diese Polarisierung überhaupt in dieser Gestalt Sinn macht - sind für mich veraltet und ich bin froh, dass viele Menschen einer offeneren Verteilung von klassischen Charaktereigenschaften aufgeschlossen gegenüberstehen.
 
Ausserdem treffen deine genannten Eigenschaften auch auf einen Psychopaten zu, der kalt und manipulierend seine Ziele verfolgt: "Durchsetzungsvermögen, Kampfgeist, konsequentes Engagement, Härte, Aggressivität, Grenzziehung"

Keine angenehmen Zeitgenossen :)
 
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DUCKFACE schrieb:
Hallo!

In unserer Gesellschaft fehlt es der Mehrheit der Menschen an Männlichkeit. Viele Leute sind innerlich verweichlicht. Das gilt für Männer und Frauen gleichermaßen. Was verstehe ich unter Maskulinität?
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Schweissgeruch nach einem Tag Arbeit auf dem Bau, die Flasche Bier nach der Arbeit, gemeinschaftliches gröhlen im Fussballstadion, ne Harlely Davison,:rolleyes:
 
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